Religionen-Weltanschauungen Was ist eigentlich "Glauben" ?

onkelheini
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Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von onkelheini

Ich bin nicht tief religiös, habe aber Respekt vor Menschen die an etwas "glauben" können!



"Glauben"! Was ist das eigentlich? Wird der "Glaube" anerzogen? Wird er von den Eltern an die Kinder vererbt? Muss es immer in Verbindung mit Religion und Kirche sein? Nein, muss es nicht! Ein "Glaube" ist für jeden Menschen auf dieser Welt, eine ganz eigene, absolut intime, von nichts und niemand zu beeinflussende Angelegenheit.

Für mich stellt sich "Glauben" eigentlich ganz einfach dar! Wir Menschen können eben alles, was wir nicht wissen, nur glauben!

Was wir wissen ist: "Das Leben, wie wir es definieren, ist auf dieser Welt nicht aus uns selbst entstanden! Es waren andere Kräfte, Mächte oder Zufälle, die das Leben geschaffen haben!"

Unsere Vorfahren glaubten noch an ganz andere "Höhere Mächte" wie wir! Sie wussten einfach nicht, "Wer oder Was" z. B. bei einem Gewitter da oben grollte. Oder "Wer" da mit mit einem Blitz einen Baum spaltete und ihn in Flammen setzte. Sie hatten ganz einfach Angst! Woraus sich ein tiefer Respekt für die Natur und ihre Gewalten entwickelte. Für andere unterentwickelte Völkergruppen gilt dies in gleicher Weise bis heute.

Wir haben seit dem ausgehenden Mittelalter einen riesigen Sprung an Erkenntnissen in Wissenschaft und Forschung gemacht. Blitz und Donner kann uns nicht mehr schocken.Trotzdem wissen wir immer noch sehr wenig.

Ich habe unter Fragen über Fragen in meinem Weltbild von der Unendlichkeit im Universum gesprochen. Das setzt sich natürlich fort, wenn wir uns fragen: "Was ist denn dort, wo der Weltraum zu Ende ist? Nichts? Unendlichkeit? Ist die Zeit da zu Ende? Oder nahm sie dort ihren Anfang? Fallen unsere Raketen oder Raumschiffe da runter!

Unsere Vorfahren glaubten das von ihren Schiffen, als sie die Erde noch für eine Scheibe hielten! Ist dort die Hölle? Ist da Gott?"
Keiner kann es mir sagen. Niemand weiss wie sich das "Nichts" anfühlt, oder wie "Unendlich" (die Bibel sagt Ewigkeit) aussieht? Und niemand kann mir sagen, wo "Gott?" ist.
Wir spüren zwar eine Art "Nichts", wenn wir etwas verloren haben. Oder wenn das Geld alle ist. Etwas ist nicht mehr da. Ein verlorener Gegenstand, ein verstorbener lieber Mensch! Das spüren wir! Das tut weh! Das schnürt uns die Kehle zu!
Auch ungesalzene Kartoffeln können nach "Nichts" schmecken, behaupten wir jedenfalls! Aber eine wirkliche Vorstellung von "Nichts", "Null" oder "Unendlichkeit" (Ewigkeit) haben wir nicht. Wir müssen es einfach glauben.

Wir Techniker und Naturwissenschaftler, also Physiker, Chemiker und Mathematiker machen es uns einfach. Wir haben uns Modelle geschaffen. Sie funktionieren auch ganz gut, aber eben nur als eine Lernhilfe.

Mit einem Atommodel lässt sich so einiges in der Physik ganz gut erklären. Es gibt es so in der Wirklichkeit aber nicht. Wir haben längst ganz andere Abläufe erkannt.

Mit dem Benzolring hat man ein gutes Hilfsmittel, Chemie logisch darzustellen. Aber es ist nur der Versuch die chemischen Abläufe zu erklären. Was da wirklich passiert müssen wir einfach glauben.

Die Mathematiker legten fest, eine beliebige Zahl durch Null geteilt ist immer "Unendlich"! Das kann zwar keiner beweisen! Aber wer es nicht glaubt, kann nicht weiterrechnen, kommt zu keinem vernünftigen, nach unseren Erkenntnissen, logischen, Ergebnis.

Das System Mensch ist mit seinen Sinnen und seinem Gehirn garnicht fähig Unendlichkeit, Ewigkeit oder Nichts zu erfassen. Kein Mensch auf dieser Welt hat also je ein "Nichts" gesehen, und auch keine "Unendlichkeit". Kein Mensch auf dieser Welt hat je gesehen, was nach dem "Tod" folgt. Wir wissen nicht welche Räume unsere geistigen Reste betreten, wenn unser irdisches Leben zu Ende ist. Die Kirche sagt "Seele"! Doch die hat auch noch niemand gesehen.

Wir müssen also hoffen und glauben um weiter denken, arbeiten und leben zu können. Glauben scheint viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist ja immer begrenzt! "Da bin ich mit meinem Latein am Ende!" heisst es dann.
Glauben ist also etwas, worauf wir angewiesen sind. "Ich glaube so könnte es gehen, versuchen wir es einmal!" heisst es hier. Ohne Versuch und ohne Irrtum gibt es keine Entwicklung. Nur die Ungewissheit löst Forscherdrang aus. Die grossen Entdecker, Forscher oder Wissenschaftler hätten nie etwas entdeckt, hätten sie vorher nicht daran geglaubt, und auch das Scheitern in Kauf genommen.!

Wissen muss man erlernen. Vom Einmaleins bis zum Studium muss alles in unser Gehirn hinein trainiert und gebüffelt werden.

Glauben erwerben wir anders. Der Glaube kommt als Geschenk!
Glauben ist die Hingabe, sich für "Etwas" öffnen zu können. Glauben heisst, eine dargebotene "Kraft" anzunehmen und zu nutzen. Glauben heisst, sich einer geschenkten Liebe hinzugeben und sie zu erwiedern!

Glauben ist also eine notwendige Hilfe, die uns am unwegsamen Strand des Lebens und auch in die dunklen Fluten des Todes, begleitet.

Wie oft habe ich in Lebenskrisen gefragt : "Wo warst Du, meine Kraft, mein Glaube, mein Gott, als ich Dich brauchte, ich sehe zeitweise nur eine Spur auf dem Pfad meines Lebens?" Ich hörte Ärzte sagen: "Wir haben "Alles" getan! Nun müssen sie "Glauben!"
Als es überstanden war, hörte ich im Traum: "Schau nur genau hin, es ist meine Spur! Ich habe Dich getragen, als Du nicht mehr laufen konntest! Dein "Glaube" hat Dir geholfen!"

Glauben heisst also, sich niemals allein zu fühlen. Für mich ist immer "Etwas" da. Immer ist "Etwas" da, mit dem ich sprechen kann, mich anvertrauen kann, bitten "beten" kann!
Glauben heisst also, auch dann noch einen Sinn zu erkennen, wenn das Schicksal mal wieder zugeschlagen hat!

Glauben heisst also auch, bereit zu sein, dieser Kraft zu vertrauen!

Glauben heisst aber auch, einen geliebten Menschen loszulassen. Dem Schicksal nicht im Wege zu stehen. Einem verstorbenen, geliebten Menschen seine Ruhe zu lassen. Ihn nicht vergessen, aber die gleiche Liebe unseren Nachkommen schenken. Nur so kann ein geordnetes, glückliches Leben weitergehen.

Dabei ist es völlig gleichgültig, womit wir unseren Glauben verbinden.

Nennt es Natur, nennt es Zukunft, Zeit, Unendlichkeit, Ewigkeit. Oder nennt es Gott, Jesus, Allah, Budda, Shiva oder Manitu. Aber geht nicht denen auf den Leim, die da behaupten, die alleinigseligmachende Vertretung zu sein! Was ein Mensch glaubt ist seine intimste Sache! Dein Glaube ist ganz allein Deine Entscheidung, niemals die eines anderen!

Es ist also lebenswichtig und auch sterbenswichtig, dass wir glauben können! Wer nicht an "Etwas" glauben kann, hat alle Hoffnung verloren, glaubt auch nicht an sich selbst!

Das dürft ihr mir ruhig glauben!

Horst Heinrich

felix
felix
Mitglied

Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von felix
als Antwort auf onkelheini vom 22.09.2007, 10:43:24
Wenn der "Glauben" nicht erworben wäre ... sondern als "Geschenk" zu jedem gekommen sei ... wie erklärst du dir dann, dass in Bevölkerungsgruppen, die die gleiche tradierte Kultur und Weltanschauung haben ... ausgerechnet der gleiche "Glauben" verbreitet ist?

Meine Gegenthese:

Der "Glauben" wird erworben, gelehrt und erlernt wie etwa die Sprache. Auch da gibt es die Möglichkeit eine "Zweitsprache" dazu zu lernen!
--
felix
onkelheini
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Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von onkelheini
als Antwort auf felix vom 22.09.2007, 11:29:38

--
onkelheini

Du solltest meinen Artikel lieber noch einmal gründlich lesen!

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peter25
peter25
Mitglied

Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von peter25
als Antwort auf onkelheini vom 22.09.2007, 10:43:24
Hallo onkelheini
dein Beitrag ist sehr interessant,dem kann ich nur zustimmen.
Du hast es auf den "Punkt" gebracht.
So sehe ich das.
peter25
onkelheini
onkelheini
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Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von onkelheini
als Antwort auf peter25 vom 22.09.2007, 12:37:59

--
onkelheini

Vielen Dank Peter!
Du hast meinen Artikel richtig verstanden:
"Ich wünsche Dir viel Segen, was immer Du auch glaubst!"
Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf onkelheini vom 22.09.2007, 12:49:33
Im großen Ganzen stimme auch ich mit Dir überein.

Doch auch der Glaube an sich selber,muß vorhanden sein,
bzw.man bekommt ihn durch seinen Glauben,der erst festigt
Einen.

Unsere Vorfahren glaubten das von ihren Schiffen, als sie die Erde noch für eine Scheibe hielten! Ist dort die Hölle? Ist da Gott?"
Keiner kann es mir sagen. Niemand weiss wie sich das "Nichts" anfühlt, oder wie "Unendlich" (die Bibel sagt Ewigkeit) aussieht? Und niemand kann mir sagen, wo "Gott?" ist.


Mit dem Nichts,
frag mal Leute,die Depressionen haben, fallen oft in ein Nichts.Sie fühlen sich allein und zu Nichts mehr nutze.
Nur eine Erklärung,wer weiß,auch da mag es mehere Deutungen geben.

GOTT:
Doch hier bin ich der Meinung,das Gott in uns Allen ist.
Damit meine ich die sogenannte Seele,die durchaus als
Gott gesehen werden kann.Seele verbinde ich da wieder
mit Geist,denken und es in die Tat umsetzen.
In diesem Zusammenhang sehe ich auch das Wort aus der
Bibel: Hilf Dir selbst,so hilft Dir Gott.

Gott ist in Allem,in der ganzen Natur und da wir auch
zur Natur gehören,scheint es mir am plausibelsten zu sein.

So denke ich,es muß aber nicht richtig sein für Andere.
Da jeder seine Wirklichkeit anders sieht.


Liebe Grüße sendet,Astrid

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onkelheini
onkelheini
Mitglied

Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von onkelheini
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.09.2007, 13:29:21

--
onkelheini
Ich Danke für Deinen Beitrag, und wünsche Dir, dass Dir niemand Deinen Glauben streitig macht!
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf onkelheini vom 22.09.2007, 10:43:24
zitat onkelheini: "Die Mathematiker legten fest, eine beliebige Zahl durch Null geteilt ist immer "Unendlich"! Das kann zwar keiner beweisen! Aber wer es nicht glaubt, kann nicht weiterrechnen, kommt zu keinem vernünftigen, nach unseren Erkenntnissen, logischen, Ergebnis."

die division durch null ist in der Mathematik nicht definiert! in der kybernetik führt eine division durch null stets zu laufzeitfehlern. woher hast du die idee mit der unendlichkeit? verwechselst du da den limes (grenzwert) mit einer definierten lösung?
onkelheini
onkelheini
Mitglied

Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von onkelheini
als Antwort auf dutchweepee vom 22.09.2007, 14:18:00

--
onkelheini
vielen Dank für Deinen Beitrag!
Ich habe diesen Artikel nicht für Mathematiker geschrieben, sondern für Menschen, die sich täglich fragen: "Was oder wie, ist das mit dem "Glauben"?

Den Mathematikern unter Euch sei dann eben gesagt:„Die Teilung durch Null ist nicht definiert!" Nicht definiert = Nichts, Unendlichkeit, Ewigkeit.

Aber das war ja auch garnicht mein Thema!
pilli
pilli
Mitglied

Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von pilli
als Antwort auf onkelheini vom 22.09.2007, 10:43:24
glauben ersetzt fehlendes wissen und nutzt u.a. schlichte gemüter dazu, sie glauben zu machen, ohrenkerzen seien das nonplusultra für allerlei unbill.

glauben kann türen öffnen zu den glitzernden goldtempeln selbsternannter esoterik-gurus, ihnen zu dienen mit der verbreitung der glücklich stimmenden these: jeder hat die chance göttin oder gott mit oder ohne engelgeflügeltem haupthaar und fischschwanzwedelndem unterleib zu werden.

glauben kann stein-reich machen, vorallem die verkünder der steinigen weisheiten auf esoterik-messen, dass steine "leben und sprechen" könnten und dass, bei steinen, in die hand genommen, die männlichen steine stark vibrieren, derweil weibliche steine eher schüchtern reagieren.

glauben kann zu mitwissern machen mancher geheimlehre, wenn auch das wissen eher mehrfach gebeutelt und gerne interpretiert wird aus der mystischen sicht, die höhere wesen nur auserwählten vermitteln; wer möchte nicht auserwählt sein?

glauben bietet den astrotanten und onkels eine breitgefächerte deutungspalette, scheinbare wahrheiten zutreffen zu lassen oder, wennz mal nicht passen sollte, erstaunlich beweglich, fix als annehmbares schicksal zu verkaufen.

glauben kann dumpfe leerräume im hirn füllen, weil: wunder gibt es doch immer wieder? ; da sollen den berg hoch rollende autos gesichtet worden sein!? glauben verspricht hoffnung auf erlösung aus der alltäglichen tristesse: kann irreales so angenehm, aromenduftend zur wirklichkeit erscheinen lassen.

glauben kann gläubige seelchen auf sicheren pfaden wandeln lassen, auch wenn sich welten zeigen sollten, für die es weder worte noch erklärungen hat! haben frau oder mann denn nicht die vom Reiki-Meister hautnah gefühlte wirklichkeit gespürt? wer da nicht glaubt und sowatt nicht idealisiert, ist dem noch zu helfen?

glauben kann vermitteln: wir sind das licht und die wahrheit und datt nur mit innerlichkeit, die nie nicht begründet werden braucht! watt für eine unheimliche wahrheit, die alles alleinbestimmend möglich machen könnte.

glauben kann alleine durch "think positiv" schlimmstmögliche problematiken einfach wechdenken; ohja!

nix selbst unternehmen, nur positiv denken und natürlich, daran dann glauben und hälschen gen himmel oder sonstwo recken, regelt vom quersitzenden furz bis zur familientragödie einfach alles. warum sich den kopp zumüllen mit so abstraktem zeug wie nachdenken, wenn es doch den guru Bert Hellinger hat, der menschenmassen sich einfach aufstellen läßt und schon wird verkündet: alles wird gut! da ist der erfolg bei den wahllos gläubigen doch vorprogrammiert, wenn lösungen, zig- millonenfach in büchern, oft nur flüchtig notiert, eine alles verschlingende leser- und käuferschicht auf dem weiten erdenrund finden, bei der bald jede und jeder einen *aha-orgasmus* nach dem anderen endlich spüren darf?

tröstet sowatt nicht ungemein in dumpfen stunden?

glauben kann mit vermeintlichem wissen jedes rationale denken um längen schlagen und vernunftgetragene überlegungen abwegig erscheinen
lassen...

nur kräftig energetisch pendeln und schwingen muss es halt!

"hab ich et gefühlt?" oder bin ich nur mit viel glück auserwählt, davon zu erfahren, datt andere wirklich gefühlt haben...
egal...der erfolg, gemessen in barem, zählt und datt glaube ich gerne und will auch ein stück von der mehrstöckigen eso-torte! einfach glauben und gleich morgen damit beginnen, die erste schritte zu lernen: "wie tanze ich meinen vornamen?"

datt muss doch mit den teuflischen engeln zugehen, wenn sensibilität für so geheimes wissen nicht gleich im doppelpack zu ordern ist? bissel Tantra und Mandalagedönz, Sternenstaub und Tarot, wackelnde tischbeine, wild hüpfende gläser auf tischplatten, datt alles erschließt alleine der glaube und natürlich, der grosse Meister, der datt alles glauben l ä s s t!

Chakra-Anhänger am bauchnabel oder in erogenen zonen absonderlich?

nö...nur lebensunwirklich aber dafür hat es dann den glauben an ihn, den grossen Meister und datt, watt der nicht nur in hehrer absicht, denjenigen verkündet, die alles schlucken wollen, verspricht es nur ein umfeld, das "Harmonie verlass mich nie!" sicherstellt.

in die falle zu tappen, das zeichnet aus; hauptsache das walle-walle-hemd schwingt dereinst harmonisch um den astralleib; bleibt nur noch, den sekten-meister zu finden, der widersprüchliches vernebelt im gestank real existierender, abgebrannter weihrauch-kerzen zu 6,66 €, heute bereits in jedem kaufhaus zu erwerben. wer sieht ihn nicht den esoterischen weltmarkt, geboren alleine aus dem glauben?

glauben kann bedeuten, dass einfach nur behauptet wird und schon wachsen flügel, sich abzuheben aus konfliktbeladenen zuständen und alles, was es braucht, ist nur der wille, eben alles zu glauben und anzunehmen, watt die tarot-, engel oder sonstige kartenspiele, kristallkugeln, zigarettenrauch oder auch nur eine schale, gefüllt mit wasser zeigen!

wäre doch gelacht wenn Lisa Laber, Irmchen Immerblau oder Hansi Hellsicht nicht die nation bekehren könnten, tag für tag und nacht für nacht bei AstroTV, dem sender, der sich 24 stunden lang werbewirksam und einlullend kümmert, arme, verlorene seelchen ein- und aufzufangen mit virtuosen kartenspielchen und nderem esoterischen geflunker.

astrotv

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pilli , die glaubt, datt es nix gibt, watt der glaube nicht verschlimmbessern könnte, wenn tumbe toren alles glauben!
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pilli

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