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Religionen-Weltanschauungen Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?

arno
arno
Mitglied

Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von arno
Guten Tag,

was soll ein Jude, ein Moslem, ein Atheist oder ein aus
der Kirche ausgetretener Katholik unter einem christlichen
Menschenbild verstehen?
Handelt es sich um ein Menschenbild, in dem Menschen die
Homosexualität verteufeln, die wissenschaftlichen Erkenntnisse
der Evolutionsforschung aus den Schulen und Hochschulen
verbannen wollen und den Atheismus als strafwürdige
Gotteslästerung ansehen?

Ich denke, dass ein "christliches Menschenbild" im
weltanschaulich neutralen Staat nie ein Leitbild sein
kann und darf!

Viele Grüße
arno
Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf arno vom 22.02.2016, 18:18:12
Ach Arno,

Dich hats schon arg erwischt mit Deinem Zorn auf die
Kirche(n).

Es fällt mir unendlich schwer, mich hier einmal zu melden,
weil Du mir allmählich leid tust, ganz ehrlich und NICHT
christlich überheblich, sondern von Mensch zu Mensch.

Vielleicht wäre ein Ansatzpunkt:

Jesus Christus hat KEINE Kirche gegründet. Er hat seine
Apostel hinausgeschickt in alle Welt, um zu erzählen, was
sie mit und von ihm gelernt haben.

DAS müsstest Du mal zur Kenntnis nehmen!

Vielleicht ist es Dir möglich, zu differenzieren zwischen
dem christlichen Auftrag und dem, was daraus geworden ist.

Denn: dieser Auftrag erfüllt auch ein Jude, ein Moslem,
ein Atheist, wenn er/sie die Liebe als oberstes Gebot
versucht zu verwirklichen.

sei herzlich gegrüßt
Clematis
Ich will hier aber keineswegs eine Diskussion übers Christentum in Gang setzen, Du verstehst...
arno
arno
Mitglied

Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von arno
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.02.2016, 08:35:15
Ach Arno,

...........

Vielleicht wäre ein Ansatzpunkt:

Jesus Christus hat KEINE Kirche gegründet. Er hat seine
Apostel hinausgeschickt in alle Welt, um zu erzählen, was
sie mit und von ihm gelernt haben.

DAS müsstest Du mal zur Kenntnis nehmen!

Vielleicht ist es Dir möglich, zu differenzieren zwischen
dem christlichen Auftrag und dem, was daraus geworden ist.
.......

sei herzlich gegrüßt
Clematis


Guten Clematis,

ich hoffe, dass Du weißt, was Du da schreibst.
Zu Deinem oben erwähnter Ansatzpunkt gebe ich Dir mal eine
Hilfestellung aus dem "Wort Gottes" bezüglich des dort erwähnten
unmenschlichen Menschenbildes des Wanderpredigers Jesus Christus
nach Matthäus:

(Matthäus 3,7) Ihr Schlangenbrut
(Matthäus 3,10) jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 3,12) er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
(Matthäus 4,19) Ich [Jesus] werde euch [Jünger] zu Menschenfischern machen. – Seine Jünger sind Fischer, alle anderen Menschen nur Fische.
(Bergpredigt, Matthäus 7,49) Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 9,36) wie Schafe, die keinen Hirten haben.
(Matthäus 10,6) ... geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
(Matthäus 12,34) Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse sein?
(Matthäus 13,24 und 30) Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen.
(Matthäus 13,38) der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen.
(Matthäus 13,40) Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein.
(Matthäus 13,41-42) Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie wer¬den … alle zusammenholen ... und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt.
(Matthäus 13,47.49) Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen. … So wird es auch am Ende der Welt sein: in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt.
(Matthäus 15,13) Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden.
(Matthäus 15,24) Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
(Matthäus 15,26) Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen. –
(Matthäus 23,33) Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?
(Matthäus 25,32-33) er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
(Matthäus 26,31) Da sagte Jesus zu ihnen: ... in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe … zerstreuen.

Das menschenverachtende Menschenbild des Wanderpredigers hat wohl nichts mit Liebe, Wohlwollen, usw. zutun.
Murks!

Gruß
arno

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Klara39
Klara39
Mitglied

Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von Klara39
als Antwort auf arno vom 23.02.2016, 08:55:44
Arno, es gibt aber auch die Bergpredigt und die 10 Gebote! Die Strafandrohungen, die Du da rausgesucht hast, kommen erst bei Nichtbeachten in Betracht. Irgendwie sollte man menschlich bleiben, dann handelt man christlich oder wenigstens human. Warum suchst Du immer nur das Negative? Aus welcher Enttäuschung kommt Dein Hass?
Klara
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von freddy-2015
Christliches Weltbild.

Ich persönlich würde diese Bezeichnung vorziehen.

Was verstehen wir heute unter einem Christlichen Weltbild, dass kommt der Sache schon näher.

Dieses raussuchen von Bibelversen zeigt nur einen Teil der Religion wie sie überliefert wurde von Menschen und dann irgend wann zu Papier gebracht wurde.
Das gilt für die Bibel und den Koran.

Aber zurück zu dem christlichen Weltbild.

Leitfaden ist die Liebe und nicht der Hass.
Miteinander und nicht allein.
Verzeihen statt Rache.

Der Geist hat sich dahingehend weiterentwickelt und das macht das christliche Weltbild aus.
Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf arno vom 23.02.2016, 08:55:44
Was du kannst, kann ich auch.

Bitte! Hier eine andere Auswahl:

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu.
1 Korinther 13:4-5 | LUT |

Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!
1 Korinther 16:14 | LUT

Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.
Psalm 143:8 | LUT |

Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
Hänge meine Gebote an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen,
die Gott und den Menschen gefallen.
Sprüche 3:3-4 | LUT |

Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
Kolosser 3:14 | LUT |

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1 Johannes 4:16 | LUT |

In aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe.
Epheser 4:2 | LUT |

Vor allen Dingen habt untereinander beständige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.
1 Petrus 4:8 | LUT |

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
1 Johannes 4:19 | LUT |

Dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid.
Epheser 3:16-17 | LUT |

Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.
Römer 12:9 | LUT |

Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
1 Korinther 13:2 | LUT |

Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort
Epheser 5:25-26 | LUT |

Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen,
dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes?
Und ob sie seiner vergäße,
so will ich doch deiner nicht vergessen.
Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet;
deine Mauern sind immerdar vor mir.
Jesaja 49:15-16 | LUT |

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.
Johannes 15:12 | LUT |

Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf die Geduld Christi.
2 Thessalonicher 3:5 | LUT |

Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1 Johannes 4:12 | LUT |

Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.
Römer 12:10 | LUT |

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
Johannes 15:13 | LUT |

Weil du in meinen Augen so wert geachtet
und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe.
Ich gebe Menschen an deiner statt
und Völker für dein Leben.
Jesaja 43:4 | LUT |

Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.
1 Johannes 4:20 | LUT |

Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
1 Korinther 2:9 | LUT |

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.
1 Johannes 3:1 | LUT |

Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus,
Epheser 4:15 | LUT |

Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.
Römer 13:8 | LUT |
--------------------------------------------------------

Googeln nach einschlägigen Stellen kann schließlich jeder. Endweder nach schlechten oder nach guten. Primitiver geht's nicht.
Arno, dein Anti-Religionswahn ist schon krankhaft, tut mir leid. Oder auch nicht.

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arno
arno
Mitglied

Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von arno
als Antwort auf freddy-2015 vom 23.02.2016, 10:30:23
Christliches Weltbild.

Ich persönlich würde diese Bezeichnung vorziehen.

Was verstehen wir heute unter einem Christlichen Weltbild, dass kommt der Sache schon näher.

Dieses raussuchen von Bibelversen zeigt nur einen Teil der Religion wie sie überliefert wurde von Menschen und dann irgend wann zu Papier gebracht wurde.
Das gilt für die Bibel und den Koran.

Aber zurück zu dem christlichen Weltbild.

Leitfaden ist die Liebe und nicht der Hass.
Miteinander und nicht allein.
Verzeihen statt Rache.

Der Geist hat sich dahingehend weiterentwickelt und das macht das christliche Weltbild aus.


Guten Tag, freddy-2015,

das sehe ich aber ganz anders!

Das „christliche Weltbild“ wurde mittels brutalster Missionierung
aufgepfropft, um nur noch eine einzige gültige Religion zu haben.

Das war die Grundlage der Schaffung der Staatskirche, die in unserer
Kirchenrepublik immer noch latent herrscht.
Die "christliche Endzeitlehre" als eine Kultur des Todes wurde radikal
umgesetzt, sämtliche Werte umgewertet und das Jenseitsgrauen
übersteigert (Höllenqualen, Fegefuer, jüngstes Gericht, usw., usw.).

Das glückliche Leben der Menschen wurde mit dem "christlichen Weltbild"
und dem Blick auf das Jenseits vermiest, irdisches Leben
ist nichts mehr wert, es sollte das Wartezimmer zu einem schöneren,
größeren und erfüllteren Jenseits sein.

Mit dieser Glaubensvorstellung war den Menschen das Streben nach Wissen,
Lebensglück und Erfüllung genommen.
Angst wird die Grundlage für das Leben.
Es wurden nahezu alle Bestrebungen getötet, im und für das Leben
irgendetwas zu tun.


Das „christliche Weltbild“ hat die Entwicklung der Menschheit nicht nur
behindert, sondern blockiert.

Viele Grüße
arno
sammy
sammy
Mitglied

Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von sammy
als Antwort auf arno vom 24.02.2016, 09:31:54
Das „christliche Weltbild“ hat die Entwicklung der Menschheit nicht nur behindert, sondern blockiert.
geschrieben von arno

....könnte es sein, das "Christliche Weltbild" hat DEINE Entwicklung nicht nur behindert, sondern auch blockiert?....

sammy
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf arno vom 24.02.2016, 09:31:54
arno mir ist bei Deinem Artikel etwas aufgefallen und zwar hast Du das Wort --wurde-- öfters benutzt und das steht für die Vergangenheit.

Du hast auch nicht aufgeführt das die Zeit nach und nach auch unser christliches Weltbild verändert hat.

Das ist ja das Vernünftige an diesem Weltbild, wir lassen uns nicht mehr wie eine Hammelherde führen/verführen oder für dumm verkaufen.

Letztendlich ist es dem Abendland gelungen alles etwas zu relativieren
für unser alltägliches Leben.

Stell Dir doch mal vor, du würdest deinen Artikel woanders veröffentlichen, so etwa in Saudi Arabien.
Und dort gleich noch was in der Art aber gegen den Islam schreiben.
Die Tinte wäre noch nicht trocken.........
arno
arno
Mitglied

Re: Was versteht man unter einem "christlichen Menschenbild"?
geschrieben von arno
als Antwort auf freddy-2015 vom 24.02.2016, 16:51:57
arno mir ist bei Deinem Artikel etwas aufgefallen und zwar hast Du das Wort --wurde-- öfters benutzt und das steht für die Vergangenheit.

Du hast auch nicht aufgeführt das die Zeit nach und nach auch unser christliches Weltbild verändert hat.

Das ist ja das Vernünftige an diesem Weltbild, wir lassen uns nicht mehr wie eine Hammelherde führen/verführen oder für dumm verkaufen.

Letztendlich ist es dem Abendland gelungen alles etwas zu relativieren
für unser alltägliches Leben.

Stell Dir doch mal vor, du würdest deinen Artikel woanders veröffentlichen, so etwa in Saudi Arabien.
Und dort gleich noch was in der Art aber gegen den Islam schreiben.
Die Tinte wäre noch nicht trocken.........


Guten Tag,freddy-2015,

der letzte Teil Deines Beitrages kennzeichnet Dich als geprägten
und kirchenabhängigen Gläubigen, der vor Angst alles ungeprüft
ablehnt, was nicht mit der meinungsbildenden Kirche konform geht.
Du glaubst weiter an den Murks der leiblichen Auferstehung nach
Deinem Tod, das jüngste Gericht, usw..

Du wirst auch nicht wahrhaben wollen, dass bis jetzt alle
Errungenschaften hinsichtlich der Menschenrechte von mutigen
Bürgern gegen den Willen der Kirchen unter Lebensgefahr
durchgesetzt werden mußten.

Und Du glaubst tatsächlich, dass sich "Gläubige nicht mehr wie eine
Hammelherde führen/verführen oder für dumm verkaufen lassen?".
Wo lebst Du oder lebst du noch?

Wie die unglaubwürdigen Kirchen als Nebenregierung unsere Republik
fast unbemerkt verändern und unsere Demokratie zerstören, kannst Du
ja mal aus dem unten eingestllten Link entnehmen!


Nimm einmal in Deinem Leben Deinen ganzen Mut zusammmen
und lies den eingestellten Artikel von dem Prof. Uwe Lehnert!


Gruß
arno

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