Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen

Religionen-Weltanschauungen Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen

Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ein Interview beim Deutschlandfunk zu den dunklen Seiten des Buddhismus. Auch die beiden Artikel unter "Mehr zum Thema" sind lesenswert.

Autorin Mechthild Klein befasst sich mit den dunklen Seiten des Buddhismus

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RE: Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.07.2017, 14:17:47

Ich wusste bisher nicht,das der Buddhismus solch gefährliche Religion ist.

Nicht das die auch noch anfangen mit Sprengstoff zu arbeiten.

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RE: Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.07.2017, 14:17:47

Ich wusste bisher nicht,das der Buddhismus solch gefährliche Religion ist.

Nicht das die auch noch anfangen mit Sprengstoff zu arbeiten.
Dachte immer, das sei eine friedliche Religion und mit Reißverschluss Religionen haben wir doch genug Ärger.


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olga64
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RE: Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.07.2017, 19:32:30

In Myanmar (früher Burma) herrscht seit längerer Zeit ein gewaltiger Kampf der oft so friedvoll bezeichneten Buddhisten gegen die dortigen in der Minderheit lebenden Muslime. Und die im Hintergrund agierende "Lady" Aung San Suu Kyi (Friedensnobelpreisträgerin) erklärt, nichts dagegen tun zu können. Olga

qilin
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RE: Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von qilin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.07.2017, 14:17:47

Wegsehen hilft allerdings niemandem, öffentliche Stellungnahmen sind aber ein 'politisches Problem' - 'Die Sangha' gibt es deutschlandweit nicht, die DBU ist nicht (wie etwa die ÖBR) eine anerkannte Religionsgemeinschaft, sondern ein Verein, und die größte Teilorganisation sind die Ole-Nydahl-Anhänger. Dass der Verein da vorsichtig taktieren muss, finde ich persönlich bedauerlich, aber verständlich.
Wer sich über das Nicht-Wegsehen unter Buddhisten informieren möchte, kann das in dem http://blog.buddhistische-sekten.de/ des schon mehrfach erwähnten buddhistischen Mönchs Tenzin Peljor jederzeit tun - dort auch eine m.E. fundiertere Darstellung der Probleme der Lehrer-Schüler-Beziehung als die von Frau Klein: http://buddhistische-sekten.de/Lehrer-Schueler-Beziehung-Lisa_Freund.html
 

Mitglied_a254d63
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RE: Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 27.07.2017, 15:35:28

Die Unruhen in Myanmar sind kein Kampf der Buddisten gegen Moslems sondern beruhen auf dem seit 2000 Jahren schwelenden ethnischen Konflikt zwischen hinduistischen Tamilen und buddistischen Sigalesen.

olga64
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RE: Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.07.2017, 17:21:14

Sie meinen sicher "Singalesen" und es ist sehr wohl ein Kampf, der dominanten Buddhisten gegen die Minderheit der dort lebenden Muslime, der bereits seit einigen Jahren geführt wird. Da die buddhistischen Kampf-Mönche gleiche Kutten tragen wie die Anhänger des Dalai Lama hat sich dieser schon darüber beschwert, weil auch seine "Gruppe" hier verdächtigt werden kann, das Bild vom friedlichen Buddhisten zu zerstören. Olga

Mitglied_a254d63
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RE: Wegsehen hat noch keiner Gemeinschaft geholfen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 28.07.2017, 15:55:05

Buddistische Kampf-Mönche auf dem Weg zur Erringung der Weltherrschaft.
Da haben natürlich die Moslems mit ein paar Kalaschnikows und Sprengstoffgürteln keine Chance.
 


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