Schnaeppchenangebote Freeware des Tages

Hallo Rolf,
wie ich feststellte, war es nur eine 30 TagesFreeware.
Entschuldigung, daß ich mich jetzt erst damit melde.

Ich machte mir jetzt aus einer PC Zeitschrift,
G DATA Ineternt Security drauf.
Habe nun 1 Jahr lang Ruhe. In dieser Zeit-
schrift war auch das Programm von Norton.

Lieben Gruß, Astrid

Hast du das Programm getestet?
--
rolf

richtig lesen hätte m.e. schon genügt, denn eines der programme ist als freeware so angelegt, dass es, um aktuell zu bleiben, jedesmal neu downgeloadet werden muss; tja...

dann hat mann & frau wohl mit zitronen gehandelt, wenn ein angebot nur einen tag gültig ist?
ich kann nach wie vor nur hoffen, die leserschaft überlegt sehr gut, bevor sie den pc mit schrott-angeboten zumüllt?


--
pilli

und jeder halbwegs vernünftige Internetbenutzer wird doch ohnehin ein Virenschutzprogramm haben - wie leichtsinnig ist es da, sich ein anderes als Freeware herunterzuladen und zu installieren! Möglichst noch mit laufender Alt-Virenschutzsoftware installieren --- was diese Programme einem in die Systemdateien kopierem und an wichtigen DLL-Dateien überschreiben... alle Freewareprogramme, wohlgemerkt - das kann man mit schlichtem Entfernen der Programme auch nicht löschen oder aber man löscht andere, wichtige Systemdateien, die auch zu anderen Programmen gehören.

Dem geschenkten Gaul sollte man wohlweislich immer ins Maul gucken. Denn die in Programme fest integrierte Schnüffelfunktionen vermag auch der beste Virenscanner nicht zu erkennen, geschweige denn eine offensichtliche Lain, die scheinbar alles nimmt, nur weil es umsonst ist. Wenn sie sich dann mal einen "Highjacker" oder ähnliches gefangen hat, kann sie sich zum Glück vertrauensvoll an die hier vorhandenen Experten wenden, um dann anschliessend gleich wieder unsinnige Programme feilbieten ..

Ich zitiere aus dem rankbutler.de:

Grundsätzlicher Sicherheitstipp
Prüfen Sie zuerst genau, wie sehr Sie ein Tool oder Programm wirklich benötigen. Jede Installation eines neuen Programms kann das Betriebssystem belasten. Auch nachdem es wieder deinstalliert ist.
Je mehr Programme Sie probieren, desto instabiler kann Ihr System mit der Zeit werden - bis hin zum endgültigen Exitus.
Bevor Sie unbekannte Freeware installieren, schauen Sie zuerst z.B. bei Google nach, ob dort Infos zu finden sind.
Erfahrungsberichte anderer Anwender sind oft sehr aufschlussreich.
In der Regel stehen hinter jedem kostenlos verteilten Programm handfeste Interessen - vom Verschenken kann niemand leben.
Zumindest wollen die Hersteller neue potenzielle Kunden für sich gewinnen, was durchaus legitim ist. Auch wenn Hersteller Software gratis verbreiten, um der Konkurrenten eins "auszuwischen", können Sie davon profitieren.
Es kann aber auch sein, dass eine scheinbar nützliche Freeware Funktionen enthält, die völlig anderen Interessen dienen.

Vorsicht bei solcher Freeware:

- Hersteller und Programm sind bislang unbekannt und...
- Installation erfolgt im Autostart-Ordner
- das Prgramm verbleibt auch nach Beendigung im Speicher
- es versucht ständig Internetverbindungen aufzubauen

Grundsätzlich ist es bei unbekannter Freeware ratsam nur solche Programme zu probieren, die ohne Windows-Installation lauffähig sind.

Spam nach erfolgter Registrierung
Viele Anbieter möchten aus unterschiedlichsten Motiven Adressen sammeln. Dies gilt nicht nur für typische Freeware, sondern auch für kostenlos verteilte Vollversionen bekannter Hersteller.
Beugen Sie möglichen Belästigungen vor, indem Sie für die Registrierung kostenlos bezogener Software eine entbehrliche EMail-Adresse angeben.

--
cundinamarca

besser wäre bücher oder musik, meinetwegen klamotten als schnäppchen anzupreisen, statt so ne software schrott.

aber irgendwie müßen ja manche ins mittelpunkt bleiben............wollen.
--
eleonore

und jeder halbwegs vernünftige Internetbenutzer wird doch ohnehin ein Virenschutzprogramm haben - wie leichtsinnig ist es da, sich ein anderes als Freeware herunterzuladen und zu installieren! Möglichst noch mit laufender Alt-Virenschutzsoftware installieren --- was diese Programme einem in die Systemdateien kopierem und an wichtigen DLL-Dateien überschreiben... alle Freewareprogramme, wohlgemerkt - das kann man mit schlichtem Entfernen der Programme auch nicht löschen oder aber man löscht andere, wichtige Systemdateien, die auch zu anderen Programmen gehören.

nachdem ich die bittere erfahrung gemacht habe, dass nach einem download eines zu diesem thema angebotenen programmes nach dem nächsten start gleich das schriftbild verändert war, ohne dass ich irgendetwas anders eingestellt habe, flog das freeware-programm aber fix in die tonne; nur hatte ich seinerzeit keinen bock, das zum thema zu machen und dachte:

was soll's da wirst du nur warnend dich äussern können denn ich bin nicht verantwortlich dafür, watt andere meinen, anderen an programm-schrott anzubieten?


--
pilli

G-Data kann ich Dir nur empfehlen.

Ich habe es seit 2 Jahren drauf und seitdem habe ich keine Störungen.
Kurz vor und nach Weihnachten gibt es das immer zum runterladen bei GData direkt
mit ein wenig Vergünstigung ca 25,-€
Man muss sich nur noch entscheiden ob man es für 1 oder 3 PC haben will.
Vielleicht hast Du Kumpels mit denen man sich dann auch den Preis teilen kann.



--
lg lori

Ja Lori,
scheint ein GUTES PROGRAMM zu sein.
Sieht übersichtlich und aufgeräumt aus.
Und ich denke, ich komme auch damit klar.
(Ich habe es ja fast kostenlos, bzw. kostest
mich nur einen Bruchteil des Original's,
da auf der DVD noch mehr Vollversionen
sind.)

Lieben Gruß, Astrid

Das hatte ich bereits schon mal geschrieben.
Nur mit Deinstallieren ist es nicht getan und
ich denke das wissen mittlerweile doch recht
viele User.
Um den PC sauber zu halten:


astrid( astrid antwortete [13.06.09 17.45] auf den Beitrag von pilli [13.06.09 14.02] )

@
Hatte heute mittag noch vergessen zu erwähnen,
nach dem Uninstaller benutze ich dann zum
Reinigen der Festplatte das TuneUp Utilities Programm (das Komplettpaket)und bin bis jetzt immer gut damit gefahren.
Es repariert, beschleunigt und säubert die Festplatte.

Lieben Gruß, Astrid