Schwarzes Brett Hinweis: Beitrag in "Kulturzeit" (Freitag, 03.02.2012)
Lotte-aus-Aurich
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Hinweis: Beitrag in "Kulturzeit" (Freitag, 03.02.2012)
geschrieben von Lotte-aus-Aurich
In der Senduung Kulturzeit im Sender 3sat (03.02.2012; wird vermutlich wie immer wiederholt bzw. im Internet zugänglich?
Aus dem Text zur Sendung:
L.
Das Buch:
Aus dem Text zur Sendung:
In ewiger Verbannung
Die Lebenserinnerungen des Wolfgang Ruge
Für seinen Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" bekam Eugen Ruge 2011 den Deutschen Buchpreis verliehen. Sein Vater Wolfgang, ein bekannter Historiker in der DDR, verbrachte 15 Jahre seines Lebens als Verbannter in sowjetischen Lagern. Seine Erinnerungen an den Gulag hat sein Sohn jetzt neu veröffentlicht.
Im Winter 1943 hatte man den deutschen Wolfgang Ruge in ein Straflager im nördlichen Ural depor-tiert. Einst kam er in die Sowjetunion, um beim Aufbau einer gerechteren Welt mitzuhelfen. Dann kämpfte er bei minus 30 Grad ums Überleben. Wolfgang Ruge hat überlebt, in der DDR wurde er zu einem angesehenen Historiker. Über seine Zeit im Gulag hat er öffentlich nie gesprochen, doch wer ihn fragte, bekam immer eine Antwort.
Die Lebenserinnerungen des Wolfgang Ruge
Für seinen Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" bekam Eugen Ruge 2011 den Deutschen Buchpreis verliehen. Sein Vater Wolfgang, ein bekannter Historiker in der DDR, verbrachte 15 Jahre seines Lebens als Verbannter in sowjetischen Lagern. Seine Erinnerungen an den Gulag hat sein Sohn jetzt neu veröffentlicht.
Im Winter 1943 hatte man den deutschen Wolfgang Ruge in ein Straflager im nördlichen Ural depor-tiert. Einst kam er in die Sowjetunion, um beim Aufbau einer gerechteren Welt mitzuhelfen. Dann kämpfte er bei minus 30 Grad ums Überleben. Wolfgang Ruge hat überlebt, in der DDR wurde er zu einem angesehenen Historiker. Über seine Zeit im Gulag hat er öffentlich nie gesprochen, doch wer ihn fragte, bekam immer eine Antwort.
L.
Das Buch: