Schwarzes Brett Nachfrage

peter25
peter25
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Re: Nachfrage
geschrieben von peter25
als Antwort auf cecile vom 27.07.2009, 22:49:49
Wie sagt man auch:
"Man kann es treiben und auch übertreiben."
.............das meint Peter
hafel
hafel
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Re: Nachfrage
geschrieben von hafel
als Antwort auf peter25 vom 27.07.2009, 23:23:51
Ich habe mal eine Nachfrage ganz anderer Art, nämlich an Dich Peter.

Kommst Du Dir nicht selber etwas reichlich blöd vor unter alle Threads eine saublöde Bemerkung zu schreiben ? Ich bin durchaus für Meinungsfreiheit, nur was Du machst ist absolut nach dem Motto: "ich habe keine Meinung zu diesem Thema, ich sage sie euch aber trotzdem".

Wenn Du unbedingt den Kasper spielen möchtest, dann gibt es ja bestimmt andere Bewegungsfelder. Du nervst einfach..... nur, falls Du es selber noch nicht bemerkt hast.
--
hafel
peter25
peter25
Mitglied

Re: Nachfrage
geschrieben von peter25
als Antwort auf hafel vom 28.07.2009, 00:06:56
Denk mal nach.............

Du schreibst 10 lange Zeilen um deine Meinung zu sagen.
Ich brauch nur 2 oder 3 oder noch weniger?
"In der Kürze liegt die Würze"
Ausnahme für Hafel:
Wenn ich eine Bemerkung machen würde,würde das so aussehen:
Beispiel: Sau blöd ist das..
ist aber doofffff
Haste noch alle Tasen im Schrank
Willste Kasper spielen
und noch einiges mehr.....

hastes kapiert?................ein Roman-Schreiber bin ich nicht..............

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ehemaligesMitglied451
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Re: Nachfrage
geschrieben von ehemaligesMitglied451
als Antwort auf hl vom 27.07.2009, 21:35:57
dir ist dagegen die Verdrehung gelungen:
Wenn du meinst es bedürfe keiner Beweise, dann erzähle das dem WM und auch der Autorin.

Der Webmaster ganz allein hat in einem geschlossenen Beitrag ohne dazu von irgendjemandem aufgefordet zu sein, BEWEISE in Form eines Belegexemplars angekündigt.

Dies und nichts anderes war Anlass meiner kurzen wertneutralen Anfrage. ES wäre auch einfach gewesen, diese Frage ansatzweise zu beantworten. Stattdessen Aufgeregtheiten und keinen Antwort. Da nun offenbar elektronische "Unterlagen" vorgelegt werden, muss ich dann allerdings auf eine gewichtige Ungereimtheit wie eine nicht existierende email-Adresse hinweisen. Im übrigen stimme ich cecil zu:

Ein Autor muss doch aufgrund des copy-rights VORHER über eine Veröffentlichung informiert sein. Das belegexemplar ist doch in solchen Fällen obligatorischer USus. Was soll diese email monate später??? Da wird ihr mitgeteilet, dass ihr Gedicht veröffentlicht wurde. Völlig unsinnig. Wenn ich als Autor eine Unesco-Veröffentlichung habe, dann teile ich das der Öffentlichkeit mit und stelle keine Pseudobeweise ins Netz. Damit untergrabe ich doch meinen Glaubwürdigkeit. Was soll also dieser Vorab-"Beweis"????

donaldd
cecile
cecile
Mitglied

Re: Nachfrage
geschrieben von cecile
als Antwort auf ehemaligesMitglied451 vom 28.07.2009, 00:45:11

Ein Autor muss doch aufgrund des copy-rights VORHER über eine Veröffentlichung informiert sein. Das belegexemplar ist doch in solchen Fällen obligatorischer USus.
donaldd
geschrieben von donaldd


....

Genau das ist es, worüber ich so erstaunt bin, Donaldd.
Die Vorab-Information über die Veröffentlichung und die sofortige Übermittlung eines/mehrerer Belegexemplare - und ich hoffe, das legt jetzt niemand als Spitzfindigkeit (oder Neidreaktion ) aus, gehört zu den allernormalsten Gepflogenheiten einer Redaktion - egal, ob Unesco-Veröffentlichung oder Bäckerblume.

Wäre dies erfolgt, hätte Flora den "Beweis" in Händen gehalten und sofort reagieren können - anstatt daß sie jetzt in der wenig beneidenswerten Lage ist, mit uns zusammen auf die real existierende "Watania" warten zu müssen....

Ich würde nie behaupten, daß es diese Zeitschrift oder eine Gedicht-Veröffentlichung nicht gibt - wieso sollte ich?

Ich bin allerdings der Meinung, daß die Glaubwürdigkeit des Chefredakteurs nicht nur von der Existenz der Zeitung abhängt, sondern von jedem einzelnen Punkt, den er in seiner Mail an Flora veröffentlicht hat.

Desweiteren finde ich, daß es ist nicht angebracht ist, Vorwürfe an die "Zweifler" zu machen - die Vorwürfe gehen von meiner Sicht aus ganz klar an den Chefredakteur der "Watania": seine Handlungsweise war zumindest unprofessionell und erst dadurch ist dieser ganze Schlamassel entstanden - und nicht umgekehrt.




--
cecile
Karl
Karl
Administrator

Re: Nachfrage
geschrieben von Karl
als Antwort auf cecile vom 28.07.2009, 01:19:55
Nicht der Zweifel steht in der Kritik, sondern die verletzende Art und Weise, wie dieser vorgebracht wurde. Man darf sich vieles denken, aber man muss nicht alles weltweit veröffentlichen, was man denkt. Ich halte es noch immer für äußerst beschämend, wie über ein im Prinzip positives Ereignis so hämisch hergezogen werden konnte. Ich finde es auch weiterhin verwunderlich: Wenn ich ankündige Beweise vorzulegen, wird nicht abgewartet, sondern weiter gemacht. Erstaunlich!

Übrigens, hafel hat danach gefragt, es ist guter Brauch Belegexemplare nach einer Publikation zu verschicken, aber durchaus auch bei uns erfolgt dies nicht immer und erst - so wie hier - auf Nachfrage. Häufig kostet so etwas sogar richtig Geld!

Cundinamarca ärgert sich über meinen Einsatz bei dieser Sache. Ja, in der Tat, es ist nicht einfach andere Menschen zu denunzieren, wenn jemand aufpasst und nicht alles laufen lässt. Was für ein Ärger auch.
--
karl

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Re: Nachfrage
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf cecile vom 28.07.2009, 01:19:55
Ich möchte mich Dir hier anschließen, auch ich halte dieses Vorgehen für zumindest sehr sonderbar.
Es wurde hier viel über Urheberrechte diskutiert, so dass sich eigentlich jeder von einer seriösen Vorgehensweise ein korrektes Bild machen kann. Und dazu gehört nun einmal die Einwilligung des Autors zur Veröffentlichung und das Übersenden des/der Belegexemplare.

Ich schrieb auch schon einmal, dass mir das alles für Flora wirklich leid tut, denn ich kann die Freude durchaus nachvollziehen und wenn ich mich jetzt hier melde, hat das nichts mit Neid oder Häme zu tun.


--
meli
ehemaligesMitglied47
ehemaligesMitglied47
Mitglied

Re: Nachfrage
geschrieben von ehemaligesMitglied47
als Antwort auf Karl vom 28.07.2009, 06:48:01
Cundinamarca ärgert sich über meinen Einsatz bei dieser Sache. Ja, in der Tat, es ist nicht einfach andere Menschen zu denunzieren, wenn jemand aufpasst und nicht alles laufen lässt. Was für ein Ärger auch.
--
karl
geschrieben von Karl


So werden einem hier die Worte verdreht!

Karl: Ich schrieb, dass Du das in ANDEREN Fällen eben NICHT gemacht hast sondern Beleidigungen und Denunzierunge NICHT mit so einem Eifer verteidigt hast und dass es eben merkwürdig ist, dass Du Dich gerade hier so aus dem Fenster lehnst. Da mussten verschiedene User Dich erst mehrfach drauf aufmerksam machen, damit Du ehrenrührige Beiträge endlich löscht und die VerursacherIn wurde dafür weder öffentlich getadelt noch gesperrt.

Gleiches Recht für alle - oder sind einige bei Dir einfach ein bisschen gleicher????

Man kann eigentlich nur den Kopp schütteln.
Ob ich Dir noch einmal mitteile, wenn ich für Dich ehrenrühriges im Netz finde, ich glaube nicht, dass ich dann gleich noch einmal zum Telefon greife, um es Dir zu sagen. Loyalität ist immer eine Sache, die gegenseitig vorhanden sein sollte. DU hast Deine Zuckerpüppchen, die hier alles dürfen. Bitte sehr, ich werds hinnehmen und mir meinen Teil denken. Im Grunde versuchen Donaldd und manch andere hier, Dich vor einer Blamage zu bewahren aber Du siehst nur die angeblichen Angriffe auf den armen kleinen Abdul, dessen sprachliche Kloschüsselgriffe ja alle nur etwas mit mangelnden Deutschkenntnissen zu tun haben... komisch nur, dass er an anderer Stelle so lupenrein formuliert. Fazit: ST ist eben nicht mehr unparteiisch und liberal sondern tendenziös und einäugig. Zu mindest in der "Führungsriege".
--
cundinamarca
Karl
Karl
Administrator

Was ist Solidarität? Jedenfalls keine Einbahnstrasse!
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 28.07.2009, 07:20:42
@ cundinamarca,


erstens, ich reagiere durchaus, wenn ich Informationen erhalte. Auch in deinem Fall damals und bei vielen anderen Fällen habe ich reagiert. Übrigens ist die entsprechende Person, wie Du ja weißt, durchaus (bereits mehrfach) gesperrt worden, weil der Krug so lange zum Wasser geht, bis dass er bricht. Manchmal kommt die Reaktion spät rüber, weil ich oft vielleicht zu zögerlich bin und andererseits immer nur reagieren kann, wenn ich etwas gelesen habe.

Zweitens, Solidarität kann durchaus als eine symmetrische Dienstleistung angesehen werden. Niemand ist vollständig selbstlos. Ob jeder Deine Beitragsflut als solidarisch mit mir empfindet, mag ja jeder Leser für sich beurteilen.

Dass Du schon wieder die Authentizität von abdu in Zweifel ziehst, spricht für sich. Dabei sollte es für Dich doch inzwischen auch evident sein, dass Du hier wiederholt die Existenz einer realen Person in Zweifel gezogen hast, die sich im ST authentischer bewegt als viele seiner namenlosen Kritiker mit Tierporträt.
--
karl
george
george
Mitglied

Re: Was ist Solidarität? Jedenfalls keine Einbahnstrasse!
geschrieben von george
als Antwort auf Karl vom 28.07.2009, 07:27:03
So, wie ich das bis jetzt hier mitbekommen habe sind von der UNESCO Gedichte von Flora veroeffentlicht worden.
Wenn das so ist, dann muss das nationale Buero der UNESCO Flora angeschrieben und um ihre schriftliche Zustimmung gebeten haben, damit den Urheberrechten bzw. Copyright genuege getan ist.
Wenn Flora ihre Zustimmeung schriftlich erteilt hat, haette sie gleichzeitig um ein Belegexemplar bitten sollen. Sowas kommt nicht automatisch, die UN-Organisationen sind da etwas reserviert, kommt auch haeufig auf das UN-Personal an.
Wenn das so war, warum dann dieser Zinnober hier.
Wenn es nicht so war und die Gedichte ohne Wissen von Flora publiziert wurden, in welchem Zusammenhang auch immer, dann hat das mit der UNESCO nichts zu tun, dann sind IGOs oder NGOs zustaendig, die ausserhalb des UN-Systems stehen, sich aber gern damit schmuecken, zum Leidwesen der UN-Oragnisationen. Deshalb wurde innerhalb der UN eine Abteilung geschaffen, die sich mit der Kooperation mit den IGOs und NGOs befasst.
--
george

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