Schwarzes Brett Stattdessen

Aus dem Buch "Besondere Kinder brauchen besondere Eltern"

Und jetzt, was soll diese kopierte Gedicht uns sagen, oder bewirken?

So ganz begreife ich es nicht, was das soll.

Hallo Eleonore,

ich hatte diese Zeilen über den Umgang mit besonderen (landläufig behinderten) Kindern gelesen, sie berührten mich und ich wollte Euch daran teilhaben lassen.

Sehe ich das falsch, dass das "Schwarze Brett" ein geeigneter Ort dafür ist?

Gruß Mane

woher sollte man ahnen, in welche Zusammenhang dieses Machwerk steht, ohne jede Kommentar .
ich hab nachgegoogelt, und fand es, aber du kannst nicht von jeden erwarten, das sie es suchen.

Danke für das einfühlsame Gedicht, liebe Mane.

Ich habe den Zusammenhang sofort verstanden, ganz ohne Google und Co.

LG,
woelfin

Eleonore es steht doch dort "aus dem Buch:besondere Kinder brauchenbesondere Eltern"

Ich finde das Gedicht einfühlsam und schön
LG Waltraud

Besondere Kinder ist in meine Augen ein weites Feld....

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[schmunzelnd gemeint] auch ich überlegte, was das gedicht "uns sagen will".

dass es sich um kinderziehung handelte, war klar,
dann blieb ich bei "besonderen eltern" stecken ...
jedes kind braucht besondere eltern, war meine schlussfolgerung ...
leider gibt's aber auch viele nicht so besondere eltern ...

da ich "hintergründiges" bei dir vermutete, kam ich auf den gedanken,
dass du wohl auf den unterschied der bedeutung von "stattdessen" (überschrift) und "anstatt" (gedicht) hinaus wolltest.

also gugelte ich. ergebnis: jetzt weiss ich viel über "stattdessen und anstatt"
(lache über MICH ).
so unterschiedlich denkt "mensch" [/schmunzelnd gremeint].

(obwohl ich es doch besser hätte wissen müssen).

lg m./.
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Wo eine Fähigkeit des Menschen, die wir für selbstverständlich halten, beeinträchtigt ist, können sich bei Einfühlsamkeit und Geduld Fähigkeiten herausbilden, die für uns außergewöhnlich sind.

Anstatt über die Behinderung zu klagen sollte man sich stattdessen über die Bereicherung freuen.

justus

Hallo Ihr Lieben,

Woelfin und Waltraud, ich freue mich, dass Ihr das Gedicht auch mögt.

Margarit, es gefällt mir, wie Du mir auf die "Schliche" gekommen bist. Du kennst mich recht gut, wenn Du bei mir "Hintergründiges" vermutest.

Justus, Deine Worte geben meine Gedanken und auch unser Tun wieder. Ich habe bereits im ST über die Liebe zu unserem "besonderen" Enkelkind geschrieben und unsere Freude über ihre Fortschritte, die niemand für möglich gehalten hätte.

Eleonore, Du hast Recht, ich konnte nicht davon ausgehen, dass jeder den Sinn des Gedichtes versteht.