Schwarzes Brett Warnung vor Bettelbriefen
Hier der direkte Link zum BSI- Sicherheitstest: https://www.sicherheitstest.bsi.de/
Margit und ich werden jetzt systematisch alle unsere genutzten E-Mailadresen diesem Test unterwerfen. Wir würden Euch empfehlen, das Gleiche zu tun.
Karl
gerade durchgeführt - bei mir alles ok
geht auch bei
www.check-and-secure.com
Ich habe den Sicherheitstest gestern gemacht. Es werden darauf nur diejenigen mit einem E-Mail kontaktiert, deren Konten vom Klau betroffen sind. Da ich keine E-Mail erhielt, nehme ich an, ich sei nicht betroffen.
Dass Karl uns warnt, betrachte ich als guten Service.
Dass Karl uns warnt, betrachte ich als guten Service.
Re: Warnung vor Bettelbriefen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe alles gewechselt, was ich an E-Mail-Accounts hatte. nordsternDa schalte ich mich auch noch mal ein.
Es ist nämlich nicht damit getan, einen Account, ein Mailfach einfach zu verlassen.
Es muss aktiv geschlossen, aufgelöst werden.
Sonst kann es immer noch als Spam- Schleuder benutzt werden. Jetzt sogar noch besser; denn es wird ja vom ursprünglichen Einrichter/Inhaber nie mehr kontrolliert. Der ist aber immer noch dafür verantwortlich. Was besonders fatal enden kann, wenn von diesem Mailfach Kinder- Porno verschickt wird.
Also - nicht nur das Postfach einfach hängen lassen, sondern gezielt und absichtlich dichtmachen, auflösen. Was zB bei web.de eine recht mühsame Angelegenheit ist. Nämlich muss das schriftlich per Brief mit beigefügter Ausweiskopie erfolgen.
Ich kann nur immer wieder eine eigene Domain mit Wunschnamen empfehlen.
Keine Spam, keine Werbung, kein Datenklau, eigener Mailclient (outlook-ähnlich). 30 €uro pro Jahr ist es das wert.
Einrichten und Betreiben ist einfacher als eine Anmeldung bei eimem Werbehoster (1&1, gmx, web, ...).
Und nochmal
das hat nichts zu tun mit dem Ende des Supports von XP.
Danke, Karl, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, aus dem Artikel zu zitieren!
Diese Kärtner Zeitung ist übrigens nur eine Quelle unter vielen, die ich willkürlich ausgewählt habe. Auch der ORF und andere Medien hatten seinerzeit gewarnt.
Dass solche Warnungen nicht umsonst sind, zeigen immer wieder Fälle gutgläubiger Menschen, die auf solche oder ähnliche Maschen reinfallen.
Diese Kärtner Zeitung ist übrigens nur eine Quelle unter vielen, die ich willkürlich ausgewählt habe. Auch der ORF und andere Medien hatten seinerzeit gewarnt.
Dass solche Warnungen nicht umsonst sind, zeigen immer wieder Fälle gutgläubiger Menschen, die auf solche oder ähnliche Maschen reinfallen.
Re: Warnung vor Bettelbriefen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Auch hierzu muss ich einige Worte verlieren.
Das ist nicht auf bestimmte Länder begrenzt.
Hauptsächlich allerdings immer wieder auf Nigeria.
Woher das kommt, kann man auch feststellen.
Und da sind Rumänien und die baltischen Gegenden oben auf der Liste.
Die Menschen dort haben nichts zu verlieren, und sie tun alles was ihnen aufgetragen wird von Schlägerbanden, denen sie vielleicht Kohle schulden aus dem Drogenkonsum.
Es handelt sich dabei allerdings nicht nur um Kontenklau oder Bettelbriefe.
Es handelt sich um 'Heiratsschwindler', die sich gerade bei älteren, einsamen Damen ohne Anhang einschleimen mit unsäglichem Gesülze.
Mal sind sie gerade im Auftrag der UNO in Sysrien unterwegs (das macht interessant).
Ein ander mal möchten sie ein Hospital in London eröffnen (dazu brauchen sie nur noch 50.000.-).
Und gar in NYC angekommen brauchen sie für Hotelunterkunft dringend eine finanzielle Hilfe, weil ein potenter Auftraggeber gerade auf Reisen ist (und man keine Creditkarte hat, im Hotel einzubuchen).
Die Sülzereien sind sprachlich fast! einwandfreie Textbausteine.
Soll ich weitermachen?
Ja; denn sie hören erst nach einem halben Jahr auf, wenn sie merken dass da nix kommt.
Dann kriegen die armen Leute von ihren 'Vortänzern' ordentlich Dresche, weil sie den Coup nicht landen konnten.
Und die Drahtzieher liegen auf den Cayman Inseln oder Bahamas am Pool und lassen sich mit Drinks verwöhnen.
Ich könnte so manche heisse Geschichte schreiben.
Auch das hat nix mit dem Ende des Supports für XP zu tun.
Das sind uralte, bekannte Sachen; genau so wie das 'besondere Wohnen im Alter'.
Das ist nicht auf bestimmte Länder begrenzt.
Hauptsächlich allerdings immer wieder auf Nigeria.
Woher das kommt, kann man auch feststellen.
Und da sind Rumänien und die baltischen Gegenden oben auf der Liste.
Die Menschen dort haben nichts zu verlieren, und sie tun alles was ihnen aufgetragen wird von Schlägerbanden, denen sie vielleicht Kohle schulden aus dem Drogenkonsum.
Es handelt sich dabei allerdings nicht nur um Kontenklau oder Bettelbriefe.
Es handelt sich um 'Heiratsschwindler', die sich gerade bei älteren, einsamen Damen ohne Anhang einschleimen mit unsäglichem Gesülze.
Mal sind sie gerade im Auftrag der UNO in Sysrien unterwegs (das macht interessant).
Ein ander mal möchten sie ein Hospital in London eröffnen (dazu brauchen sie nur noch 50.000.-).
Und gar in NYC angekommen brauchen sie für Hotelunterkunft dringend eine finanzielle Hilfe, weil ein potenter Auftraggeber gerade auf Reisen ist (und man keine Creditkarte hat, im Hotel einzubuchen).
Die Sülzereien sind sprachlich fast! einwandfreie Textbausteine.
Soll ich weitermachen?
Ja; denn sie hören erst nach einem halben Jahr auf, wenn sie merken dass da nix kommt.
Dann kriegen die armen Leute von ihren 'Vortänzern' ordentlich Dresche, weil sie den Coup nicht landen konnten.
Und die Drahtzieher liegen auf den Cayman Inseln oder Bahamas am Pool und lassen sich mit Drinks verwöhnen.
Ich könnte so manche heisse Geschichte schreiben.
Auch das hat nix mit dem Ende des Supports für XP zu tun.
Das sind uralte, bekannte Sachen; genau so wie das 'besondere Wohnen im Alter'.
Re: Warnung vor Bettelbriefen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe alles gewechselt, was ich an E-Mail-Accounts hatte. nordsternDa schalte ich mich auch noch mal ein.
Es ist nämlich nicht damit getan, einen Account, ein Mailfach einfach zu verlassen.
Es muss aktiv geschlossen, aufgelöst werden.
Genau so.
Wobei es Mailprovider gibt, da löscht man in Sekundenschnelle alles selber.
Andere muss man bitten.
Und testet dann, wie lange die Kiste dann noch geht.
Meist ein paar Tage.
nordstern