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Schwarzes Brett Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...

yankee
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Mitglied

Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von yankee
als Antwort auf wolkenbruch vom 06.02.2009, 16:31:03
Jetzt sag bloss, du kennst das Kamasutra auswendig. Und mit "alles über Sex wissen" sind ja dann auch die ganzen schmutzigen Varianten wie z.B. "Geschlechtsverkehr" gemeint. (Iiihhh, wie sich das Wort schon anhört) Da steckt ja schon das Wort "schlecht" drin. Das sind alles evolutionäre Entgleisungen ))
--
yankee
eleisa
eleisa
Mitglied

Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von eleisa
als Antwort auf niederrhein vom 06.02.2009, 14:42:55
Schon interessant,wie die Außerirdischen Wesen,den handfesten Sex der Erdenbewohner
auf sich einwirken lassen))
--
eleisa
pilli
pilli
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Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von pilli
als Antwort auf wolkenbruch vom 06.02.2009, 16:31:03
...die reihnische frohnatur...


reihert dir gleich frohgemut in den nacken wolkenbruch,

wennze nicht langsam lernst, mal andere langweiligen phrasen zu nutzen.

...

zum sechsten gebot, dem hemmungsloser sex...so flüstern sich frau&mann knieend vor dem beicht-stuhl zu...braucht es oftmals viel geduld. datt pastörchen nimmt dann ungewöhnlich lange die beichte ab und möchte alles sehr genau wissen. auch schon mal nachfragen soll es da haben in der art von:

wie lange?
wie gerne?
mit wem?
alleine oder mit anderen?


--
pilli

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wolkenbruch
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Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von wolkenbruch
als Antwort auf pilli vom 06.02.2009, 19:16:43
danke dir für deine lieben zeilen,womit ich meine wette gewonnen habe.
eine gesprächsrunde ohne dich wäre ja auch langweilig?ich hoffe nur,dass
dein auswurf in meinen nacken keine flecken erzeugt,die nicht mehr raus gehen.
damit es nicht nochmal passiert,werde ich mir eine andere nettigkeit ausdenken,
um deine wortexplosionen etwas zu dämpfen.ob es gelingt,wage ich zu betweifeln.
schauen wir mal.

--
wolkenbruch
pilli
pilli
Mitglied

Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von pilli
als Antwort auf wolkenbruch vom 07.02.2009, 10:59:08
...um deine wortexplosionen etwas zu dämpfen.ob es gelingt,wage ich zu betweifeln.
schauen wir mal...



gelingen wird es wohl kaum, wenn schmalspur-cowboy die wortwaffen nicht bissi besser wählt...

bei dieser gelegenheit: was darf ich mir unter dem begriff "betweifeln" oder ein "Komliment" vorstellen?

beides worte von dir, die ich ncht zuordnen kann!


--
pilli
wolkenbruch
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Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von wolkenbruch
als Antwort auf wolkenbruch vom 07.02.2009, 10:59:08
[quote=wolkenbruch]danke dir für deine lieben zeilen,womit ich meine wette gewonnen habe.
eine gesprächsrunde ohne dich wäre ja auch langweilig?ich hoffe nur,dass
dein auswurf in meinen nacken keine flecken erzeugt,die nicht mehr raus gehen.
damit es nicht nochmal passiert,werde ich mir eine andere nettigkeit ausdenken,
um deine wortexplosionen etwas zu dämpfen.ob es gelingt,wage ich zu bezweifeln.
schauen wir mal!

--
wolkenbruch

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wolkenbruch
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Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von wolkenbruch
als Antwort auf wolkenbruch vom 07.02.2009, 10:59:08
danke dir für deine lieben zeilen,womit ich meine wette gewonnen habe.
eine gesprächsrunde ohne dich wäre ja auch langweilig?ich hoffe nur,dass
dein auswurf in meinen nacken keine flecken erzeugt,die nicht mehr raus gehen.
damit es nicht nochmal passiert,werde ich mir eine andere nettigkeit ausdenken,
um deine wortexplosionen etwas zu dämpfen.ob es gelingt,wage ich zu bezweifeln .

--
wolkenbruch[/quote]

--
wolkenbruch
hisun
hisun
Mitglied

Re: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten ...
geschrieben von hisun
als Antwort auf niederrhein vom 06.02.2009, 14:42:55
Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten
lesen Sie alles Weitere - ich selbst bin unschuldig.
P.S. Für interessante Podcast-Hinweise bin ich immer sehr dankbar ...

Liebe Bertha
Mit diesem „heiklen“ Thema, das gar nicht mehr so heikel sein dürfte, seit dem die sexuelle Befreiung mit der Antibabypille in den 60ern ihren Anfang nahm und heute als Aufklärungsunterricht im Rahmen der Menschenkunde sozialpädagogisch ein obligatorischer und wesentlicher Bestand des Schulfaches Biologie geworden ist.

Um nun aber auf dieses Thema eingehen zu können, musste ich mich durch 81 Seiten durchlesen – die 8-teilige Dokumentation „Die Mythen der Sexualität“ im Aobe Reader Textsystem.... wow, und ich habe es endlich geschafft.

Mein erster persönlicher Schock: als ich diesem „Assistenz-Amöbe Tschoba“ begegnete, löste das Wort Amöbe sehr unangenehme Emotionen aus, da ich schon drei Amöbenkuren hinter mir habe mit allem drum und dran von den Medikamenten und Antibiotika mit Spitalaufenthalt übe drei Wochen und so weiter und so fort.... ob sie nun endgültig der Garaus genommen haben, weiss ich nicht, ich versuche einfach – wenn nötig – in Koexistenz mit ihnen zu leben.....es geht mir gut, alles andere ist mir egal..

Ich habe hier einige Auszüge kopiert aus der Dokumetation
„Die Mythen der Sexualität“


ADRIANO:
Was gibt zu forschen? Sex ist... ganz einfach Sex! Eine Mann, eine Frau - und dann komme Bambini, viele kleine Kinder!

WISSENSNAVIGATOR:
Weibliche Embryonen - Frauen im Frühstadium - besitzen bereits in ihrer zwanzigsten Lebenswoche die Anlage für acht Millionen Eizellen. In einem
erwachsenen Mann reifen pro Sekunde etwa tausend Spermien heran. Bei Bedarf presst er fünfhundert Millionen Spermien aus sich heraus - insgesamt ergießt ein Mann im Laufe seines Lebens zwölf bis fünfzehn Liter Sperma.

OZ:
Und wohin bitte ergießt er sich?

TSCHOBA:
Und wo bleibt der Sex?

OZ:
Es ist ihre Art der Vermehrung! Sie teilen nicht still und säuberlich ihre Zelle, - so wie
wir es tun. Das ist das ganze Geheimnis, Tschoba. Sex gleich Fortpflanzung. Wir fliegen nach Hause! Ich publiziere!

TSCHOBA:
Aber... ich lese hier von einer Erdlingsfrau, die sich mit dem fünften Mann vermählt. Sie sagt: Der Sex mit ihm ist fantastisch. Diese Frau ist bereits sieben Jahrzehnte alt!
Helles Sirren

@Hisun: WOW ! also 7 Jahrzehnte liegen im Bereich des Lustempfindens, es ist gar nicht wahr, dass Frau nach der Menopause lustlos bleibt bis an ihr Lebensende, wie so manche Besserwisser immer wieder proleten...da bin ich aber beruhigt!


WISSENSNAVIGATOR:
Fortpflanzungserfolg in diesem Alter negativ

WISSENSNAVIGATOR:
Sex ohne Fortpflanzung bei Tier und Erdling reichlich verbreitet: Sex zwischen
Gleichgeschlechtlichen. Sex alter und kranker Erdlinge. Sex unter Verhinderung der Vermehrung durch so genannte “Verhütungsmittel“. Außerdem haben Erdlinge sehr viel Sex mit sich selbst.

ADRIANO:
He, he, Kollegen - bisschen leise forsche, alles klar? Musse nicht meine Gäste erschrecke.
Soll ich euch sage Geheimnis von Sex? Machte Spaß - das isse Geheimnis. Tute gut. Erfüllte Herz und Körper mit viele Freude, capito? Fragt ihr Adriano, kriegt ihr gute Antwort.

OZ:
Spaß? Was für ein Unsinn. Nährlösung schlürfen macht Spaß. Stoffwechsel spüren, Zelle teilen, intelligente Forschung betreiben

WISSENSNAVIGATOR:
Datenlage bestätigt Freude am Sex. Wichtige Rolle spielt das Phänomen “Orgasmus“. Starke Durchblutung mit unwillkürlichen Muskelkontraktionen im unteren Genitalbereich, bei Frauen häufig mehrfach hintereinander. Höchster Messwert: einhundertvierunddreißig Höhepunkte in Folge.


@Hisun: Das ist ja ein Ding! Das allerdings bezweifle ich stark?! ?! Aber, es handelt sich ja um eine wissenschaftliche Forschung und Auswertung... na?!


OZ:
Heiliger Galaxienhaufen - das soll Spaß machen?

WISSENSNAVIGATOR:
Frauen können sogar ohne Berührungen – nur durch Fantasie – zum Orgasmus kommen.

@Hisun: Hallo Frauen, Ihr seid dran!!!!

OZ:
Halten wir fest: Erdlinge haben auch dann Sex, wenn er nicht zur Fortpflanzung führt.

TSCHOBA:
Und zwar jede Menge!

ADRIANO:
Amore - Liebe! Es hat mit Liebe zu tun!

OZ:
Bindung. Aha. Liebe. Hm. Notieren Sie das, Tschoba. Seltsame Welt der Erdlinge.

Sprecher 1:
Vielfältig! Die meisten Erdlinge denken, das Geschlecht wird allein durch die Gene bestimmt. So einfach ist es nicht. Vier große Etappen bestimmen das Geschlecht: Erst die Gene, dann die Hormone, dann entwickelt sich im Gehirn die Geschlechtsidentität - schließlich folgt die Erziehung. Weil das so vielschichtig ist, kann es zu Verschiebungen kommen

Erzählerin:
Der Unterschied zwischen den Geschlechtern galt bis zum achtzehnten Jahrhundert als fließend. Frauen waren körperlich umgekehrte Männer, deren Geschlechtsorgane sich am “falschen Platz“ befanden - nämlich innen. Mit den Naturwissenschaften
änderte sich das Geschlechterverständnis. Wissenschaftler suchten nach einer klaren biologischen Definition - und fanden sie in Körperbau, Genen und Hormonen.

O-Ton:
„Ich als Sexualwissenschaftler gebrauche den Begriff “normal“ niemals. Und auch meine Kollegen tun das nicht. Wir wissen ja, dass gesellschaftliche
Normen nicht ewig sind, dass verschiedene gesellschaftliche Schichten verschiedene Normen haben und dass auch diese Normen im Laufe der
Jahrhunderte enger oder weiter werden und so weiter und so fort. Sie können natürlich soziologische Betrachtungen anstellen über Anpassung und
Abweichung, das ist etwas völlig anderes. Damit stellen wir aber nur rein formal fest, ob die Leute irgendwie aus dem Rahmen fallen oder nicht, wir
sagen nichts über den Wert des Rahmens. Das ist zu sehr kulturellen Wandlungen unterworfen.“

Sprecher 1:
Dabei fühlen sich laut Studien etwa ein Prozent der Menschen niemals von irgend jemandem sexuell angezogen. Wie gehabt gilt das als Krankheit, nicht als sexuelle Orientierung. Doch schon morgen können sich die Normen und Natürlichkeiten wieder ändern. Denn Natürlichkeit ist auch ein Mythos - eine Konstruktion. Wissensnavigator - wiederhole den schönen Gehirnstrom.

Sprecherin 1.
Nur fünfzig Prozent der Bevölkerung sind als Erwachsene ausschließlich heterosexuell. Die andere Hälfte der erwachsenen Bevölkerung reagiert sexuell auf Personen beiderlei Geschlechts. Fast vierzig Prozent der Männer haben in ihrem Leben wenigstens eine reale homosexuelle Erfahrung bis zum Orgasmus, dreißig Prozent einzelne homosexuelle Erlebnisse. Bei den Frauen liegen die Zahlen ähnlich, wenn auch etwas niedriger.

Sprecherin 1:
Alfred Kinsey und sein Team machten Tausende von persönlichen Interviews, um so viele Tatsachen wie möglich über das menschliche Sexualverhalten herauszufinden. Fünfzehn Jahre dauerten diese Forschungsarbeiten und gipfelten in den beiden "K.
Reports" über männliches und weibliches Sexualverhalten.

Sprecherin 3:
Kinsey war ja nicht umsonst Insektenforscher, der fünfzehn Jahre lang kleine Gallwespen aufgespießt und verglichen hat. Das war der ideale Sexualforscher, der
völlig neutral an die Sache ran ging: wer macht was, wie oft, mit wem, wo und so weiter. Und das hat der Sexualwissenschaft eine völlig neue Wende gegeben: Seine Statistiken regten die Konservativen fürchterlich auf. Sie bewiesen nämlich, dass es
einen fließenden Übergang gibt zwischen hetero- und homosexuell

@Hisun: das ist ja wirklich interessant. Bertha, da hast du mir mit diesen Schriften sehr geholfen, ich war ja so was von naiv.


O-Ton - Erwin Haeberle
„Die Einehe hat es immer gegeben. Also man hat ja mal geglaubt, früher hätte es so promiske Horden gegeben, jeder mit jeder, und dann hätte sich daraus die Polyandrie entwickelt, also eine Frau mit mehreren Männern, unter dem schönen Matriarchat, was dann aber leider abgelöst wurde durch das hässliche Patriarchat, ein Mann mit mehreren Frauen. Und dann sei so als Krönung der Kulturgeschichte daraus die Monogamie, also die Einehe hervorgegangen. - Diese Vorstellung ist falsch. Es hat fast alle Eheformen -
Einehe, Mehrehe, Gruppenehe - immer gegeben.“

O-Ton - Erwin Haeberle
„Wenn wir nun heute in Europa uns umsehen, dann haben wir ja schon fast wieder Zustände wie im alten Rom. Wir haben also das Zusammenleben, einfach so durch Usus, kennt ja auch jeder, manchmal auf Probe, manchmal Jahrzehnte lang. Dann haben Sie die registrierte Partnerschaft, in Frankreich für gleichgeschlechtliche und verschiedengeschlechtliche Partner, in Deutschland nur für gleichgeschlechtliche. Und dann haben Sie also zwei
Formen der anerkannten Ehe, einmal rein standesamtlich, und dann noch standesamtlich plus kirchliche Trauung – also es gibt schon verschiedene
Formen.“

Tschoba: Die scheinen mir recht kompliziert, die ehelichen Angelegenheiten der
Erdlinge.

Wissensnavigator: Korrekt. Und es wird noch komplizierter. Beispiel Nuer, ein großes
Volk im Süd-Sudan und Äthiopien: Eine kinderlose Frau kann eine Familie gründen, indem sie eine fruchtbare Frau heiratet. Die fruchtbare Frau darf mit Männern
schlafen. Die Kinder gehören dem weiblichen Vater, nicht dem biologischen. Sie sagen auch “Vater“ zum weiblichen Ehemann. Die Nuer sehen darin eine legale Ehe, da die üblichen Heiratsriten durchgeführt werden.

Wissensnavigator: Muslimische Offenheit korrekt. Empfange Gehirnstrom, Berrenberg, Jeanne, Ethnologin:

O-Ton Jeanne Berrenberg:
„Ich selber bin nun Spezialistin für islamisch geprägte Gesellschaften während nach außen hin im öffentlichen Raum Sexualität absolut nicht
besprochen wird, nicht gezeigt wird - aber der Diskurs sieht nach innen, also innerhalb der Mauern des Hauses vollkommen anders aus. Da kann ich nur
sagen, da sind wir verklemmt - und dort wird außerordentlich gelassen über Sexualität gesprochen.“

Wissensnavigator: Korrekt. Empfange weiteren Gehirnstrom der Ethnologin:

O-Ton Berrenberg:
„Also nicht sexuelle Gymnastik oder die Stellungskriege, die bei uns seit der so genannten sexuellen Revolution nach außen getragen werden, so etwas nicht, sondern tatsächlich die Kunst des Erotischen. Das haben sie auch in Südasien, da ist das außerordentlich hoch entwickelt, das haben sie in
Ostasien, da ist es sehr, sehr hoch entwickelt. Wir haben gar keine Vorstellung davon, auf welche Art und Weise gelassen, offen, selbstverständlich über das Sexuelle beziehungsweise auch das Erotische
gesprochen wird.“

@Hisun: danke Bertha für diese interessante Lektüre. Aber ich werde ganz natürlich mein Frausein weiterleben und das Klonen und Basteln bestimmt sein lassen.


sfg
Hisun

niederrhein
niederrhein
Mitglied

Meine Güte ....
geschrieben von niederrhein
als Antwort auf hisun vom 09.02.2009, 11:27:37
Meine Güte ...

da habe ich nur einen winzigkleinen Hinweis geben wollen (gewissermaßen in der Entdeckerfreude, was ich so alles an Podcast-Möglichkeiten entdeckt habe) ...

Und jetzt läßt sich die Dame auf dieses Thema so voll und ganz ein ... ich bin erstaunt!

Allerdings ... solange sich die Humanoiden medial äußern (das fängt mit den ersten Felszeichnungen an und hat seinen vorläufigen Endpunkt im Internet), war Sexualität in allen Varianten und Spielformen immer das Thema Nr. 1 ...
Kaum war ein neues Medium entdeckt (etwa Buchdruck, Fotografie, Film, Fernsehen etc.), wurden sexuelle Inhalte in Bild und Text publiziert und weitergegeben. Das Thema scheint die Menschen auch vom Kopf her restlos zu beschäftigen.
Übrigens ebenfalls in allen bekannten Gesellschaftsformen: Immer ging es auch um die Sozialisierung und Domestizierung der Sexualität; ohne diesbezügliche Regularien scheint der Mensch dieses Phänomens nicht Herr zu werden ...

das ist ja wirklich interessant. Bertha, da hast du mir mit diesen Schriften sehr geholfen, ich war ja so was von naiv.


Das Verdienst gebührt natürlich nicht mir, sondern den Machern dieser Sendung. Im übrigen: Das mit dem Bauen und Basteln sollte man doch immerhin mal probieren; nicht immer hat sich - sozial gesehen - die humanoide Sexualität bewährt. Ihr wohnt offenbar ein großes destruktives Potential inne; davon künden viele, sehr viele Märchen, Mythen ... bis zur sogenannten Belletristik, die geradezu von dem Motiv Liebe-Sexualität lebt.

Soweit für jetzt ...
es grüßt
Die olle Bertha
vom Niederrhein


P.S. Ach ja ... ich habe hier ein Buch liegen:
Herzog, Dagmar: Die Politisierung der Lust. Sexualität in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. München 2005 (Siedler).
Vielleicht berichte ich ein anderes Mal über dieses Buch, zu dem sich sicher im Internet Informationen finden lassen.

niederrhein
niederrhein
Mitglied

Lehrfilm für das Sexualwissenschaftliche Institut der Universität Senoria (An Frau Prof. Hisun)
geschrieben von niederrhein
als Antwort auf hisun vom 09.02.2009, 11:27:37
Lehrfilm für das Sexualwissenschaftliche Institut
der "Universität Senoria"


Frau Prof. Hisun,

wir erlauben uns Ihnen für das kommende Sommersemester einen Lehrfilm anzubieten. Nach den heute üblichen philologischen Gegebenheiten ist dieser Lehrfilm im anglo-amerikanischen Original, also in Englisch.
Wir möchten Sie daraufhinweisen, daß dieser Lehrfilm eine gewisse Anforderung an Reife, Lebenserfahrung und wissenschaftlicher Reflexion voraussetzt. Auch die profunde Kenntnis der englisch-amerikanischen Sprache ist unerläßtlich, wie allein diese kleinen Aussagen es indizieren:
- Roll out the tongue …
- a fine job well done
- it’s go again …

Hier ist der STARTKNOPF

Sie können auch unter dem Stichwort WOODY ALLEN EVERYTHING YOU WANTED in unserem Wissenschaftsmedium YouTube selbst Recherchen anstellen.

Bitte bedenken Sie: Das sittliche Risiko liegt bei Ihnen.

Mit kollegialen Grüßen

Die olle Bertha
vom Niederrhein


P.S. Ach ja, vergessen Sie nicht, die Lautsprecher Ihres PCs einzustellen und ab besten über Vollbild beobachten.

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