Forum Kunst und Literatur Sonstiges Warum fuhr sie mich so an?

Sonstiges Warum fuhr sie mich so an?

justus39
justus39
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Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von justus39
als Antwort auf olga64 vom 24.10.2012, 16:02:19
Dieses Zitat hatte ich nicht als Reaktion auf die Geschichte sondern als sinngemäße Zusammenfassung derselben gedacht.
Aber man kann es einfach mal probieren, es kostet ja nichts.
Wenn man fremde Leute anlächelt könnten sich zwar einige an den Kopf tippen aber mir ist es auch passiert, dass auch sie freundlich zurückguckten.
Am besten man testet es erst einmal dort wo einen niemand kennt.
olga64
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Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von olga64
als Antwort auf justus39 vom 24.10.2012, 16:30:13
Im Ausland, insbesondere im südlichen und den USA, mache mich mit diesem Spontan-Lächeln gute Erfahrungen. Ausgenommen sollten grosse Städte sein,da zu viele Spinner rumlaufen, die dies als Aufforderung für böse Taten sehen könnten (insbesondere bei Frauen).
Ich erlebe es aber auch in meinem heimatlichen Umfeld, dass ein spontanes Lächeln, wenn ich jemanden sympathisch finde, ein Gegenlächeln erzeugt, oft noch mit einem kleinen Gespräch (z.B. in der S-Bahn). Olga
Mitglied_b12f0f2
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Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 24.10.2012, 16:34:28
Na,denn :

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justus39
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Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von justus39
als Antwort auf olga64 vom 24.10.2012, 16:34:28
Mein Vater bediente sich gern einer sehr drastischen Aussprache und Formulierung.
Er sagte dann oft: "Ein freundliches Wort kostet doch nichts, und die Gusche fällt Dir ja danach schon von ganz alleine wieder zu."
rolf †
rolf †
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Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von rolf †
als Antwort auf ingo vom 24.10.2012, 13:32:22
...
, wenn gelogen wird, und deshalb lese ich sie auch schon nicht mehr. ...


Wie kommst du darauf, daß gelogen wurde, wenn du es garnicht gelesen hast?
Das kann doch nicht wahr sein.
justus39
justus39
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Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von justus39
als Antwort auf ingo vom 24.10.2012, 13:32:22
Dann machen wir doch einfach einen Thread mit der Überschrift "Aus Stefans Märchenbuch" auf, und dann darf er das.

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ingo
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Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von ingo
als Antwort auf rolf † vom 24.10.2012, 19:20:21
Allmählich gehen mir die Worte aus. Würdest Du (und auch margrit) bitte lesen, was ich geschrieben habe? Ich (und in den letzen 1-2 Jahren auch andere)kritisiere nicht die Geschichten, sondern ausschließlich, daß Stefan immer und immer wieder behauptet hat, diese Geschichten selbst erlebt zu haben. Nachdem wir ihn darauf oft genug angesprochen haben, muß jetzt ein "Freund" herhalten. Daß der das erlebt hat, glaube ich genausowenig. Jetzt endlich verstanden? Und nun ist für mich Schluß mit Stefan. Freue sich an ihm, wer mag.
margrit
margrit
Mitglied

Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von margrit
als Antwort auf ingo vom 24.10.2012, 19:57:02
Ach Ingo, warum regst Du Dich eigentlich so auf? Ich hab
Dich schon verstanden. Du ärgerst Dich über Stefan, weil
er behauptet hat, seine "Geschichten" selbst erlebt zu haben.
Du meintest nun, jetzt muß wohl ein Freund herhalten.
Es ist doch völlig egal, wer es erlebt hat.
Ich finde die Geschichte SCHÖN!
Wenn Du Dich so aufregst, schadet das Deiner Gesundheit!!!!
Nun lächele mal
Margrit
Gustav_49
Gustav_49
Mitglied

Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von Gustav_49
als Antwort auf stefan15 vom 24.10.2012, 12:16:45
Ich glaube die Geschichte, denn sie kann jeden Tag und überall vorkommen. Man kann nur hoffen, dass sie überproportional oft so ausgeht, wie in unserem Fall. Leider bricht das Eis eben nicht immer.
Gustav_49
Medea
Medea
Mitglied

Re: Warum fuhr sie mich so an?
geschrieben von Medea
als Antwort auf justus39 vom 24.10.2012, 19:53:55
Stefan macht nichts anderes als Pilli, die auch
unverdrossen regelmäßig über das Vogelparadies Piepmazien
berichtet und mit schönen Sprüchen die Leute zum Nachdenken anregt.




Beide sind sich darin einig, daß wohl im ST ein entsprechender
Bedarf besteht - gg -
tue Recht und scheue niemand -

und

Ein jeder hat nun mal seinen eigenen Vogel, mich eingeschlossen.


M.

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