Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales Alte Menschen abgeschoben an den äußersten Stadtrand

Soziales Alte Menschen abgeschoben an den äußersten Stadtrand

gemella
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Re: Fragwürdigste Überschrift des Berichtes;: Alte Menschen abgeschoben an den äußersten Stadtrand
geschrieben von gemella
als Antwort auf monja vom 22.03.2008, 14:04:38
@ Mona

unsere "erwachsenen Kinder" sind oft unbedacht in der Wortwahl. Wir waren es gewiß auch.Nur Äusserungen dieser Art dürfen nicht im Raum stehen bleiben. Meine Tochter weiß, daß ihre Meinung nicht meine sein muß und auch umgekehrt. Dieses stille Herunterschlucken, daß in so vielen Familien Gang und Gäbe ist, akzeptiere ich nicht.
Nur in der Diskussion lernen wir, uns zu verstehen und zu akzeptieren.

--
gemella
korlbeggerow
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Re: Kopfschütteln...
geschrieben von korlbeggerow
als Antwort auf pilli vom 20.03.2008, 18:24:44
Hallo Pilli,

ich teile ja Deine Meinung,
dass man nicht unbedingt mit einer Angelegenheit,

von der man gehört hat, weil Jemand, der sie von einem Anderen gehört hat, dessen Bruder, Vater, Schwester oder Sonstwer sie ganz sicher erlebt hat…,

unbedingt ein Diskussionsthema "...in der Art von Tratschtanten" eröffnen muß.
Also sind wir schon zwei Personen, die so denken.
Aber es gefällt mir ganz und gar nicht, dass Du die Schreiberin Monja in so einer rüden Art abkanzelst.

Vielleicht hat sie eine andere Denkens - und Lebensauffassung als Du.
Laß sie doch schreiben, was und wie sie will oder kann – wenn Du es für Unsinn oder sogar ausgemachten Quatsch hältst, sei es Dir benommen.
Auch der Hinweis auf Ausdruck und Schreibstil

(…..ausser deiner wirren satzkonstruktion, die mich an die schreibweise von 10jährigen erinnert?)

ist unnötig.

Orthographie und Grammatik werde ich in Deiner Diskussion ja auch nicht bewerten.

Freiheit ist auch immer die Freiheit der Andersdenkenden.

Trotz meiner mahnenden und kritischen Worte – herzliche Ostergrüße
--
korlbeggerow
senhora
senhora
Mitglied

Re: Alte Menschen abgeschoben an den äußersten Stadtrand
geschrieben von senhora
als Antwort auf monja vom 20.03.2008, 15:29:36
Es liegt einfach am Geldbeutel, ob man in einem guten oder schlechten Heim landet. Dieser alte Mensch hat wohl leider nicht die notwenigen Finanzen, um seinen Lebensabend so zu gestalten, wie es manch anderer kann. Und bei dem Geschäft mit den Alten geht es eben, wie überall, um die dicke Kohle.

Ansonsten wünsche ich Dir ein dickes Fell und gute Nerven für weitere Diskussionen.




Lesenswert: http://www.sueddeutsche.de/verlag/artikel/648/10638/
--
senhora

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