Soziales Christine und Frank
Von meinem Arbeitgeber erfuhr ich, dass in eine der Neubauwohnungen, wo ich gerade elektrische Leitungen verlegte, Frank und Christine einziehen sollten. Beide litten an Multipler Sklerose. Mein Chef und ich kannte die Mutter von Christine aus dem Mieterbund und wußte dadurch von den beiden.
Dann begegnete ich aber auch der Mutter von Christine auf der Baustelle, und sie lud mich und meine Frau zu sich ein. Einige Tage später besuchten wir sie. Bei der Gelegenheit lernten wir auch Frank und Christine kennen. Frank war im Rollstuhl und Christine ging an Krücken.
So begann eine freundschaftliche Beziehung zu den beiden. Wir machten einige Ausflüge mit ihnen und halfen beim Umzug und der Einrichtung der neuen Wohnung, nachdem der Neubau fertiggestellt war.
Eines Abends war ich wieder einmal zu Besuch bei Christine und Frank. Irgendetwas stimmte nicht. Die Spannung war spürbar. Doch keiner der beiden wollte so richtig mit der Sprache rausrücken. Schließlich erfuhr ich von Christine, dass Frank nicht mehr in der Lage war, sich selbst zu waschen. Vom Sozialbetreuer fühlte er sich jedoch unfreundlich behandelt.
Ich sah Frank an, dass er traurig war, fast verzweifelt. Mir kam der Satz aus der Schrift in den Sinn: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." Ohne an die Folgen zu denken, bot ich mich an, mal auf eine bestimmte Zeit den Platz des Sozialhelfers einzunehmen. Frank nahm das sehr froh an. Seither helfe ich ihm regelmäßig beim Waschen und Anziehen.
Auch mit Christine fand ich zu einer noch besseren Beziehung, durch die es ihr möglich wurde, über ihre innere Not und Einsamkeit zu reden. Nach und nach gelang es ihr, die Krankheit in einem anderen Licht zu sehen. Von ihren Nachbarn erfuhren wir, dass sie in ihrem Umgang mit anderen Menschen freundlicher und ausgeglichener geworden sei.
Dann begegnete ich aber auch der Mutter von Christine auf der Baustelle, und sie lud mich und meine Frau zu sich ein. Einige Tage später besuchten wir sie. Bei der Gelegenheit lernten wir auch Frank und Christine kennen. Frank war im Rollstuhl und Christine ging an Krücken.
So begann eine freundschaftliche Beziehung zu den beiden. Wir machten einige Ausflüge mit ihnen und halfen beim Umzug und der Einrichtung der neuen Wohnung, nachdem der Neubau fertiggestellt war.
Eines Abends war ich wieder einmal zu Besuch bei Christine und Frank. Irgendetwas stimmte nicht. Die Spannung war spürbar. Doch keiner der beiden wollte so richtig mit der Sprache rausrücken. Schließlich erfuhr ich von Christine, dass Frank nicht mehr in der Lage war, sich selbst zu waschen. Vom Sozialbetreuer fühlte er sich jedoch unfreundlich behandelt.
Ich sah Frank an, dass er traurig war, fast verzweifelt. Mir kam der Satz aus der Schrift in den Sinn: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." Ohne an die Folgen zu denken, bot ich mich an, mal auf eine bestimmte Zeit den Platz des Sozialhelfers einzunehmen. Frank nahm das sehr froh an. Seither helfe ich ihm regelmäßig beim Waschen und Anziehen.
Auch mit Christine fand ich zu einer noch besseren Beziehung, durch die es ihr möglich wurde, über ihre innere Not und Einsamkeit zu reden. Nach und nach gelang es ihr, die Krankheit in einem anderen Licht zu sehen. Von ihren Nachbarn erfuhren wir, dass sie in ihrem Umgang mit anderen Menschen freundlicher und ausgeglichener geworden sei.
Stefan, ich verneige mich vor dir.
Aber gib Obacht, dass du dich nicht übernimmst, deine Kraft verlierst.
Aber gib Obacht, dass du dich nicht übernimmst, deine Kraft verlierst.
Es gibt leider selten solche Menschen .
Aber man überschätz schnell seine eigenen Kräfte.
Auf der anderen seite wenn die Hilfe nicht mehr
gebraucht wird , fällt man in ein Loch.
IKa
Aber man überschätz schnell seine eigenen Kräfte.
Auf der anderen seite wenn die Hilfe nicht mehr
gebraucht wird , fällt man in ein Loch.
IKa
Stefan15,
warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du denselben Ghostwriter hast wie Eliza7?
warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du denselben Ghostwriter hast wie Eliza7?
Re: Christine und Frank
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ja,lalelu
das denke ich auch
71 Jahre gibt "Stefan" als Alter in seiner Vk an,
er hat ein Arbeitsverhältnis (??),verlegt elektrische Leitungen.
und und und
man merkt die Absicht
das denke ich auch
71 Jahre gibt "Stefan" als Alter in seiner Vk an,
er hat ein Arbeitsverhältnis (??),verlegt elektrische Leitungen.
und und und
man merkt die Absicht
Ich steh auf der Leitung, klärt mich jemand auf?
Servus
Servus
Nun Heigl,
diese Geschichten sind mit Sicherheit ein Schwindel. Eliza schreibt übrigens im selben Stil immer solche Begebenheiten, die auch sie angeblich stets selbst erlebt hat. Klingt alles ziemlich sektiererisch.
Die Beiden eröffnen einen Thread mit solch einem Thema und werden danach in diesem Thread nicht mehr gesehen. Alles etwas unglaubwürdig.
Myrja
diese Geschichten sind mit Sicherheit ein Schwindel. Eliza schreibt übrigens im selben Stil immer solche Begebenheiten, die auch sie angeblich stets selbst erlebt hat. Klingt alles ziemlich sektiererisch.
Die Beiden eröffnen einen Thread mit solch einem Thema und werden danach in diesem Thread nicht mehr gesehen. Alles etwas unglaubwürdig.
Myrja
verlegt elektrische Leitungen.
Was sind das nur für Leute, die elektrische Leitungen verlegen? In der SZ stand heute eine witzige Geschichte: eine Dame Anfang 50 suchte in einer Kneipe jemanden, der in ihrer Wohnung (schwarz) eine solche Leitung günstigst verlegen könne. Es erklärte sich ein "Herr" mit Ende 60 bereit und kam auch. Bevor er anfing zu "verlegen" sagte er der Dame, er mache es sich bequem - was bedeutete, dass er sich alle Klamotten vom Leib riss und anfangen wollte, zu "verlegen". Die Dame entfloh ihrer Wohnung - Polizeit wurde gerufen und Quasi-Exhibitionist festgenommen - jetzt wird er sicherlich auch noch wegen Schwarzarbeit belangt. Was lernen wir daraus: prüfe, wer sich an einen Elektriker bindet (auch temporär). Olga
Was sind das nur für Leute, die elektrische Leitungen verlegen? In der SZ stand heute eine witzige Geschichte: eine Dame Anfang 50 suchte in einer Kneipe jemanden, der in ihrer Wohnung (schwarz) eine solche Leitung günstigst verlegen könne. Es erklärte sich ein "Herr" mit Ende 60 bereit und kam auch. Bevor er anfing zu "verlegen" sagte er der Dame, er mache es sich bequem - was bedeutete, dass er sich alle Klamotten vom Leib riss und anfangen wollte, zu "verlegen". Die Dame entfloh ihrer Wohnung - Polizeit wurde gerufen und Quasi-Exhibitionist festgenommen - jetzt wird er sicherlich auch noch wegen Schwarzarbeit belangt. Was lernen wir daraus: prüfe, wer sich an einen Elektriker bindet (auch temporär). Olga
womit das Vorurteil perfektioniert ist einem Vorabrufmord gleich.
Heigl,
als Ergänzung zu Myrjas Ausführungen möchte ich noch erwähnen, dass sich die Geschichten von Elisa7 und Stefan15 sowohl in der Aufmachung als auch in der Thematik gleichen wie ein Ei dem anderen.
Der Anfang ist fett gedruckt, dann folgt eine Erzählung in der Ichform, in der die Hauptperson am Ende als edler Helfer/Retter/Vermittler dasteht. Eine missionarische Botschaft bildet den Schluss. Ende gut – alles gut!
Kein einziges persönliches Wort von Eliza7 oder Stefan15. Wer sollte bei so viel Übereinstimmung bei den Beiden nicht auf die Idee kommen, dass es sich entweder um die gleiche Person handelt oder dass der Eröffnungsthread von einem Ghostwriter geschrieben wird, der dem gleichen "Verein" angehört wie die Zwei? Gudrun hat es richtig formuliert: Man merkt die Absicht.
Wie Myrja bereits schrieb: keiner der Beiden hat sich nach dem Eröffnungsthread jemals zu eingehenden Antworten geäußert. Das sind keine Vorurteile, sondern die Aufzählung von Tatsachen.
Lalelu
als Ergänzung zu Myrjas Ausführungen möchte ich noch erwähnen, dass sich die Geschichten von Elisa7 und Stefan15 sowohl in der Aufmachung als auch in der Thematik gleichen wie ein Ei dem anderen.
Der Anfang ist fett gedruckt, dann folgt eine Erzählung in der Ichform, in der die Hauptperson am Ende als edler Helfer/Retter/Vermittler dasteht. Eine missionarische Botschaft bildet den Schluss. Ende gut – alles gut!
Kein einziges persönliches Wort von Eliza7 oder Stefan15. Wer sollte bei so viel Übereinstimmung bei den Beiden nicht auf die Idee kommen, dass es sich entweder um die gleiche Person handelt oder dass der Eröffnungsthread von einem Ghostwriter geschrieben wird, der dem gleichen "Verein" angehört wie die Zwei? Gudrun hat es richtig formuliert: Man merkt die Absicht.
Wie Myrja bereits schrieb: keiner der Beiden hat sich nach dem Eröffnungsthread jemals zu eingehenden Antworten geäußert. Das sind keine Vorurteile, sondern die Aufzählung von Tatsachen.
Lalelu