Soziales Den Grosseltern sei Dank !

Liebe(r) Luchs35,
das ist ein schöner Erfolg und ich freue mich mit Dir (unbekannterweise). Es sind die Freuden der Großeltern, die uns niemand nehmen kann.

Urego

Luchs, ich schließe mich Urego an und wünsche dir sehr viele wunderbare Momente in deiner neu gewonnen Freiheit.

Auch wenn du wegen deines Enkels manches Mal auf etwas verzichten musstest, kannst du stolz darauf sein, was du geleistet hast – und das Gefühl von Zufriedenheit und Glück, das dich erfüllt, ist die schönste Belohnung dafür!

Liebe Grüße von Lalelu

P.S. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was für ein sonores Surren aus meinem PC kommt. Jetzt weiß ich, dass es dein Schnurren war .

Auweh, Lalelu, hoffentlich hat das sonore Gebrummel in deinem PC inzwischen aufgehört, nicht dass irgendwo eine Schraube fehlt, denn ich habe mit Schnurren aufgehört und stürze mich ins Vergnügen des Bummelns! !

Dir und Urego vielen Dank, dass ihr euch mit mir freut. Aber ich bin/war nur eine kleines Rädchen im "Enkel-Getriebe" , der auch sonst ein Prachtsbürschchen ist. Und daran sind in erster Linie seine klugen Eltern schuld, die ihren eigenen "Lebenstanz" auch gut im Griff haben.

Luchs

Luchs - Gratulation - das gefällt mir gut.
In meinem Freundeskreis habe ich einen ähnlichen Fall,der allerdings nicht so positiv ausgeht. Eine meiner Freundinnen (sie wird nächstes Jahr 70) war ihr Leben lang berufstätig, wurde vor 10 Jahren Witwe und hat eine Tochter, die mittlerweile 40 Jahre alt ist - diese wiederum hat zwei Kinder.
Bislang war meine Freundin auch nach Terminplan Teilzeit-Oma; mehr war auch nicht nötig, da die Tochter nicht berufstätig ist.
Jetzt geht aber deren Ehe auseinander, worauf die Tochter zu ihrer Mutter ins Haus zog, dieses zu fast 90% in Beschlag nahm und Frieden ihrer Mutter, die dort mit ihrem Freund lebt, empfindlich störte. Da über die Unterhaltsleistungen (für die Kinder - 10 und 13 Jahre alt) noch gestritten wird, tritt die Oma auch finanziell ein. Die Tochter erklärt sich aber nicht bereit, berufstätig zu werden, weil sie der blauäugigen Meinung ist, "der Mann, der mich verlassen hat, soll finanziell bluten". Dies wird ja aufgrund des neuen Unterhaltsrechtes nicht mehr der Fall sein.
Meine Freundin (die Oma) weiss, dass sie massgeblich durch ihre Erziehung beigetragen hat, dass die Tochter sich nun so benimmt. Da sie noch einige Eigentumswohnungen in Stuttgart hat, wird die Tochter nun aus dem Haus ausziehen müssen - eine Wohnung erhält sie von der Mutter mietfrei; die Enkel erhalten auch von der Oma einen monatlichen Zuschuss - das war es dann aber auch.
Ich kann die Entscheidung meiner Freundin nur unterstützen und ich bin gespannt, wann die Tochter endlich zur Vernunft kommt und endlich wieder berufstätig wird. Olga