Soziales Die Mutter mit 96...

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf caya vom 18.03.2013, 12:15:49


nöö, caya, ich meinte es allgemein. davon mal abgesehen -

hier scheint sonne pur, sicher wohnst du am falschen ort?
Mitglied_1a4a99f
Mitglied_1a4a99f
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
tja die geschichtchen von elisa

nur komisch, dass elisa nie drauf antwortet, wenn reaktionen auf ihr geschreibsel kommen... ich halte es wie schorsch, lese nur flüchtig drüber und finde das manchmal schon richtig verarsche was sie hier treibt

ich frage mich nur was bezweckt sie mit dem geschriebenem??? will sie die welt besser machen??? will sie uns zu besseren und hinschauenden menschen machen???

diese geschichte hier halte ich für erstunken und erlogen... 4 stunden hilfe für behördengänge, radtouren und bügelwäsche und dann noch eine dolle beziehung zu einer offensichtlich dementen person aufbauen

man der heiligenschein glänzt aber
heide †
heide †
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von heide †
als Antwort auf dutchweepee vom 18.03.2013, 11:35:17
Dutch, manchmal empfinde ich Deine Einlassungen zum Würgen...

Heide

Anzeige

chris33
chris33
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.03.2013, 11:25:08
Wenn ich meine Hilfe an andere verschenke, kommt auch ein Geschenk an mich zurück! Und wenn es auch nur die Freude ist!"

Elisa

merkst du eigentlich nicht,welcher Egoismus aus diesem Satz erkennbar ist?

G.
geschrieben von gudrun_d

ich würde die sache mit dem egoismus nicht überbewerten und auch nicht hineindeuten....

schon in meinem poesiealbum stand geschrieben:

" Willst Du glücklich sein im Leben, trage bei zu Anderer Glück. Denn die Freude, die Du gibst, kehrt ins eigene Herz zurück. "

und mein vater lehrte mich als kind:
"Hand wird nur von Hand gewaschen; Wenn du nehmen willst, so gib!" (goethe)

nützt nun alles nix, gudrun - genauso isset-die erfahrung habe ich schon oft gemacht.
@frau oberschlau
PS.: viele bücher sind inhaltlich erstunken und erlogen und was häufig dabei herauskommt: bestseller...
ich find´s auch manchmal schwer, aber toleranz ist schon wichtig im leben..
chris33
erafina
erafina
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von erafina
Als ich seiner hier im ST ankam, hatte mich auch eine dieser elisa7-Geschichten angesprochen.
Ich dachte - wie jede/r Neue, diese Geschichten seien erlebt.
Also kommentierte ich.

Damals wurden von (fast genau!) just jenen Personen, die so plötzlich diese Geschichten verteidigen, wortgewaltige Schmäh- und Hämekommentare eingesetzt, die mich damals sehr irritiert und bestürzt haben.

Ich glaube, ich muss das für Neue mal erläutern:
nicht das Einsetzen dieser Stories in Readers Digest Manier kann man kritisieren.
Daran gibt es nichts auszusetzen, und warum soll man andere nicht auch an Geschichten Freude haben lassen, die gut ausgehen.
Das EIGENTLICHE Problem ist, dass diese Geschichtchen immer so aufgesetzt sind, als habe sie der Autor selbst erlebt.
Man fällt sozusagen auf eine Familiengeschichte herein, die es niemals auch nur andeutungsweise gegeben hat.
Darüber war ich damals sehr sauer - ich fühlte mich getäuscht.

Da ich es aber besser machen wollte als diejenigen mit den Schimpfkanonaden, habe ich versucht, elisa7 anzuschreiben und nachgefragt, warum sie das so macht. Zweimal sogar. Dann war ich viel schlauer, denn elisa7 antwortet nicht.

Blieb die Frage zu dem Warum.
Inzwischen interessiert sie mich nicht mehr, denn sie erreicht damit etwas: schaut mal auf die Zahl der Beiträge.
Ich kann nichts daran machen, dass das immer wieder passiert, aber ich kann per pn ein "Opfer" aufklären.

Elisa7 brauchte nur ihre immer wieder erscheinenden Geschichtchen als das kennzeichnen, was sie sind:
-habe ich im Netz gefunden...
-habe ich selber als Kurzgeschichte geschrieben
-steht in meinem Kalenderblatt
oder was weiß ich, woher sie sie nimmt.
Darum hatte ich sie gebeten, weil ein unangenehmer Geschmack zurückblieb.
Das tut sie aber nicht, ebensowenig wie sie antwortet.

Es ist nicht die überzeichnete Geschichte, es ist die Täuschung, womit sie (bei mir!) aneckt.
Geschichten, die etwas Positives im Menschen widerspiegeln sind ja nicht gerade verdammenswert.

Ein Vorschlag: Wie wäre es denn, wenn es nicht jedesmal dazu eine Diskussion gäbe?
Wer das nicht mag, liest es nicht.
Wer denkt, er solle andere darauf hinweisen, kann etwas einsetzen - aber vielleicht halten sich dann mal alle anderen zurück und kommentieren dann nicht endlos den Kommentar. Seit ich hier bin geht das nun so. Und hat sich etwas verändert?
Neuen ST-lern sende ich vielleicht eine PN, wenn ich merke, dass er/sie persönlich Anteil nahm an dem Inhalt.

Und ansonsten
- es ist, wie es ist.

erafina
Mitglied_1a4a99f
Mitglied_1a4a99f
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris33 vom 18.03.2013, 12:48:01
im prinzip haste ja recht was das mit den büchern angeht, aber diese geschichten von eilsa sind jedesmal so verschroben und unglaubhaft, dass ich mich frage was die sollen???

ich toleriere das und werde sie in zukunft nicht mehr lesen, zumal auch nie irgendwas zurück kommt von ihr

Anzeige

chris33
chris33
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von chris33
als Antwort auf erafina vom 18.03.2013, 13:22:47
meine (ungefragte) meinung dazu:

warum ist es wichtig, ob schreiber die geschichte selbst erfunden oder erlebt hat. ob er sie so erzählt, als ob-das muß man dem schreiber überlassen. ich selbst muß das nicht wissen-denke vielleicht darüber nach, wenn´s sich meiner meinung nach lohnt. täuschung??

schreiber, die themen einsetzen, sich danach nicht mehr melden , signalisieren mir, daß es für sie nicht wichtig ist- was die leutchen so alles von sich geben , auf jeden fall haben sie kein bedürfnis, zu antworten....

persönlich "anteil" nehmen wohl i.a. die wenigsten von uns an den aufgeschriebenen geschichten- natürlich bin ich mir da nicht so ganz sicher

chris33
Medea
Medea
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von Medea
als Antwort auf heide † vom 18.03.2013, 11:18:42
Immer das Gleiche -
Eleisa schreibt bzw. setzt ein und dann stürzen sich User wie die Aare
auf die Beiträge, um sie zu zerreißen. Als hätten sie bereits im Abseits
darauf gewartet, sich daran zu erleichtern.

Wären es hocherotische Geschichten, könnte ich das Interesse daran noch
nachvollziehen, aber nein, es sind kleine Alltags-Stories, simpel
gestrickt mit einem moralischen Zeigefinger und dem lütten Hintergedanken dabei, "durch die Blume" zu versuchen, die Welt ein wenig netter zu machen. Ob nun erdacht oder selbsterlebt ist doch nicht von Belang dabei. Bisher waren es bereits 750 Zugriffe von Lesern.

Eleisa, laß Dich nicht beirren, - wenn nicht so viele lesen würden,
gäbe es ja auch deren Kommentare gar nicht ,
Deine "Botschaften" erreichen offenbar doch einen größeren Kreis.
Und grüße den Stephan , der ja offenbar in ähnlicher Mission
unterwegs ist.


Medea.
fenna
fenna
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von fenna
als Antwort auf Medea vom 18.03.2013, 14:28:42
Mich würde es nicht stören wenn sie oder er (was sie halt jeweils gerade ist) an der Diskussion teilnehmen würde. Aber nein, er/sie/sie/er wirft Beiträge hier herein, und wurde dann nie mehr gesehen.
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Die Mutter mit 96...
geschrieben von schorsch
als Antwort auf chris33 vom 18.03.2013, 13:59:44
Wäre es denn nicht auch im Interesse Elisas, wenn sie bei ihren Geschichten klar kommunizieren würde, ob es sich um Selbst-erlebtes, Erfundenes oder von anderen Personen Erlebtes handle?

So wie sie es handhabt, führt es zu Verwirrung.

Anzeige