Soziales Kommunikation: virtuell oder real?

Eine virtuelle Kommunikation weckt die Phantasien in volle Pulle, aber eher am Anfang d. online Leben. Später wird man enttäuscht, trifft einige Menschen welcher sich ganz anders vorgegaukelt haben im Internet wie si eigentlich sind,
die mit Großmaul virtuell sind einfach schüchtern bis geht nicht mehr, der/die perfekt schreibende
beim sprechen verschluckt die Worte, die „ wunderschöne Elfe“ ist eine alte Frau mit gelbe und wenige Zähne, der „Gigant“ Nick ist klein und dick, beim sprechen sieht aus als hätte er keine Zähne, und trotzdem trifft man wunderbare Menschen live manchmal.
Bei virtuelle Kommunikation sieht man nicht wie die, der /eine/ beim sprechen zieht das Mundwinkel oben wie ein Kind und überhaupt Ihre Lippen ähneln eines 3 Jähriges Mädchen, das er oder Sie bewegt sich graziös wie ein Reh und einige Frauen haben schöne Reh äugen wo Sie sich die User bei der Kommunikation live sofort verlieben…..*ggg*

also die Kommunikation virtuell ist nur eine Vorstufe für die echte live Kommunikation, ist auch nicht
notwendig alle User kennenlernen, Sie bleiben in rechten Gehirn Hälfte als Fantasien Gestalten so wie sie sich auch in Internet darstellen.

Nasti

ich finde email toll – alles geht schnell und mit ausnahme der klackergeräusche durch die tastatur ist ruhe. ich sehe auch keinen unschied zwischen briefen und mailen.

das ersetzt für mich aber nicht gespräche mit meinen freunden und bekannten.

vielfach habe ich auch keine lust zu reden und bin froh, wenn ich meine ruhe habe.
--
plumpudding

Einen sehr großen Unterschied sehe ich zwischen Brief und Mail.

Ein handgeschriebener Brief ist nicht nur viel persönlicher,
man kann auch an der Schrift manches über einen Menschen erkennen.

n.

ich bin zwar etwas jünger als die meisten hier aber ich denke, es kommt einfach darauf an, mit wem ich schreibe. ich bin als studentin gezwungen über e-mails zu kommunizieren aber trotzdem finde ich es wichtig, mich mit freunden zu treffen. leider wohnen viele meiner freude nicht in meiner nähe und so finde ich die möglichkeit auch über messenger zu schreiben, toll. so kann ich meine freundschaften aufrechterhalten und kann mich trotzdem mit ihnen treffen, wenn man zeit hat.
genauso habe ich erst durch solche möglichkeiten wieder kontakt zu alten freunden aufgebaut.es istz toll, wenn man auf einmal wieder zu freunden aus der schule kontakt hat und erfährt, was der andere macht.
aber ganz wichtig ist auch der kostenfaktor. wenn ich ständig briefe schreibe, dann macht sich das in meinem geldbeutel bemerkbar. so kann ich täglich e-mails schreiben und es ist "kostenlos".

trotz allem glaube ich, dass beides wichtig ist. es ist doch schön, wenn man sich auch mal zum kaffetrinken treffen kann.
--
claudi

Meinen letzten Brief habe ich mit der Hand geschrieben, bevor ich eine Schreibmaschine hatte.
Es ist so lange her, daß ich mich garnicht mehr erinnere, wann und an wen das war.
--
rolf

Früher oft, heute weniger bekomme ich noch handgeschriebene Briefe von Leuten, die meine Bücher gelesen haben. Die Antworten schreibe ich dann immer auf dem PC - und als 1. Satz: "Ich möchte Ihnen meine Handschrift nicht zumuten. Deshalb schreibe ich Ihnen auf dem PC". Das hat aber auch noch gleich den Vorteil, dass man das Geschriebene abspeichern und später nachgucken kann, wem man was schrieb.

übrigens werden meine Briefe oft von Hunderten gelesen.....

....nämlich die Leserbriefe.....

--
schorsch

Ja, ich schreibe auch e-mails, doch ich beschreibe auch Postkarten, nicht nur aus dem Urlaub, auch mal nur so.
Als eine Freundin *in der Kur* war, da schrieb ich regelmäßig Briefe und bekam auch welche zurück!
Es ist doch toll, wenn im Briefkasten mal was anderes liegt, als immer nur Rechnungen und Werbung.

Gerne unterhalte ich mich virtuell, doch regelmäßige Treffen mit Freunden finde nach wie vor statt.
Es kann doch eine Vermischung der realen und virtuellen Welt geben. Für mich ist die virtuelle Welt eine Ergänzung/Bereicherung und kein Ersatz für die reale Welt.
--
engelsschuh