Soziales Man kann billiger sterben!
Hallo,
ein interessanter Artikel über Körperspenden im unten angegebenen
Link. Ein Weg, um den Erben die hohen Bestattungsgebühren zu ersparen!
Was haltet Ihr davon?
Viele Grüße
--
arno
ein interessanter Artikel über Körperspenden im unten angegebenen
Link. Ein Weg, um den Erben die hohen Bestattungsgebühren zu ersparen!
Was haltet Ihr davon?
Viele Grüße
--
arno
--
Hallo,
habe den Artikel mit Interesse gelesen, bin aber nicht der Meinung, daß das ein guter Weg ist (nur wegen der Kosten). Dieser Schritt sollte nur mit der Zustimmung "aller" geschehen. Nicht selten wurde von den Hinterbliebenen bedauert, daß sie keinen direkten Ort (Grabstätte) der Trauer hatten an dem sie Zwiesprache mit ihren Verstorbenen halten konnten. Für mich wäre das keine Lösung. Auch nicht aus Kostengründen.
Wie seht ihr das ?
liebe Grüße Hitze
geht es Dir eigentlich immer und immer nur ums Geld?
--
angelottchen
--
angelottchen
Re: Man kann billiger sterben!
In früheren Zeiten wurden Leichen aus den sog. Obdachlosenasylen in der Pathologie zu Unterrichtszwecken "verwendet", wenn kein Angehöriger aufzutreiben war oder sie sogar ohne Ausweis unterwegs waren. Ob das heute noch geht, weiß ich nicht. Aber irgendwie müssen die angehenden Chirurgen auch mal etwas zu sehen kriegen.
--
silhouette
--
silhouette
na erkundigt Euch mal genau.. für die "Entsorgung" muss man auch an die Unis zahlen ..
Wenn denn schon "billig sterben" - einfach im Ärmelkanal von der Fähre springen.
--
angelottchen
Wenn denn schon "billig sterben" - einfach im Ärmelkanal von der Fähre springen.
--
angelottchen
--
hitze
ich bin noch nicht lange im Chat, mir fällt aber auf,daß Du immer alles ins "Lächerliche" ziehst, muß das sein. Manche Themen sollt man auch mit einem gewissen Ernst behandeln!! oder ???
Hitze
willst Du allen ernstes behaupten, dass eine Überschrift wie "MAN KANN BILLIGER STERBEN!" eine ernst zu nehmende Sache ist?
Sterben ist nie billig - es kosten das Leben.
Wenn dre Verfasser solcher Themen nicht in der Lage ist, vom BLÖD-Zeitungs-Niveau endlich mal abzurücken, werde ich ihn auch nicht ernst nehmen.
--
angelottchen
Sterben ist nie billig - es kosten das Leben.
Wenn dre Verfasser solcher Themen nicht in der Lage ist, vom BLÖD-Zeitungs-Niveau endlich mal abzurücken, werde ich ihn auch nicht ernst nehmen.
--
angelottchen
--
hitze
was willst du mir denn damit sagen, hitze?
übrigens - über WIRKLICH billiges Sterben im Sinne der von arno ach so verehrten Solidargemeinschaft haben sich die Kassen und andere Gesundheitsträger längst Gedanken gemacht - wer ein bestimmtes Alter erreicht hat, aber zum Weiterleben medzinische , teure Massnahmen wie zB Dialyse braucht, aber kein Geld hat - den wird man in Zukunft sterben lassen. Für die Solidargemeinschaft ein absoluter Gewinn - wird übrigens in England schon lange praktiziert.
Kann man hier nachlesen:
[color=white]
--
angelottchen
übrigens - über WIRKLICH billiges Sterben im Sinne der von arno ach so verehrten Solidargemeinschaft haben sich die Kassen und andere Gesundheitsträger längst Gedanken gemacht - wer ein bestimmtes Alter erreicht hat, aber zum Weiterleben medzinische , teure Massnahmen wie zB Dialyse braucht, aber kein Geld hat - den wird man in Zukunft sterben lassen. Für die Solidargemeinschaft ein absoluter Gewinn - wird übrigens in England schon lange praktiziert.
Kann man hier nachlesen:
[color=white]
Sollen medizinische Leistungen für alte Menschen rationiert werden? Das zumindest haben der katholische Theologe Joachim Wiemeyer und der Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Breyer gefordert. Ihre Äußerungen in einem Beitrag des Fernsehmagazins "Report" haben für große Aufregung gesorgt. Gesundheitspolitiker, Ärzte- und Senorienverbände zeigten sich empört.
Das öffentliche Gesundheitswesen kränkelt, das steht außer Frage, aber wie es kostengünstig reformiert werden soll, darüber spitzt sich der Streit zu. Professor Wiemeyer, der jetzt sein Amt als Berater der Deutschen Bischofskonferenz niedergelegt hat, ist der Auffassung, "dass wir vor allem für Jüngere medizinische Leistungen bereitstellen müssten, aber nicht jede lebensverlängernde Maßnahme für sehr alte Leute noch durchführen müssen". Sein Kollege Breyer, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums, stimmt ihm zu, schlägt jedoch noch eine Altersgrenze von 75 vor. In höherem Alter solle nur noch die Linderung von Schmerzen finanziert werden, nicht aber Maßnahmen, die in erster Linie dazu dienen, das Leben zu verlängern.
--
angelottchen
lach mich schlapp
--
florianwilhelm18
--
florianwilhelm18