Soziales Wer stirbt leichter: Der Atheist oder der Christ?

Ich empfehle Ihnen sich selber zu bemühen!

non mercie - bin für das Leben vor dem Tode und auch REalistin. Olga

Ich empfehle Ihnen sich selber zu bemühen!

:-Empfehle ich auch, aber ob`s was bringt?????

Vielleicht sollten wir fragen: Wer stirbt leichter, der Mensch, der nicht an ein Weiterleben glaubt, oder derjenige, der auf ein Weiterleben nach dem Tod hofft.

Ich möchte das so formulieren, weil ich glaube, dass es viele Christen gibt, die zwar äußerlich einer christlichen Religion angehören, aber auch nicht gläubiger und spiritueller als andere denken und fühlen.
Andererseits gibt es sicher auch viele Nicht-Christen, die an ein Jenseits glauben...

Ich habe große Angst vor dem Sterben, aber nicht davor, tot zu sein.
Ich glaube, ich hänge einfach sehr an dieser schönen - wenn oft auch recht anstrengenden - Welt. Außerdem habe ich große Angst davor, dass es mir beim Sterben richtig schlecht gehen wird, dass ich Schmerzen haben werde und einfach eine riesige kreatürliche Angst loszulassen.

Andererseits neige ich deutlich mehr dazu, an ein individuelles Weiterleben nach dem Tod zu glauben, als nicht daran zu glauben.

Wer diese Hoffnung hat, wird vielleicht ein bisschen weniger Todesängste ausstehen, wenn er merkt, dass er gehen muss.
Wer weniger Ängste beim Sterben haben wird, stirbt sicher leichter. Davon bin ich überzeugt.