Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales Wieviel Empathie ist noch normal?

Soziales Wieviel Empathie ist noch normal?

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Phryne vom 13.05.2023, 12:24:19

Ich fand den Schluss auch hörenswert, liebe Phryne

noch ein paar andere Gedanken habe ich aus dem Video notiert, die vielleicht die eine oder den anderen interessieren:

  • Empathie ist angeboren und muss weiter entwickelt werden.
  • Empathie hat auch eine kognitive Seite:
  • die Perspektivenübernahme - ist die Fähigkeit zu verstehen, was den anderen bewegt
das kann sich verständnisvoll, mitfühlend, hilfreich auswirken
oder auch missbraucht werden:
Ich weiß, wie du tickst – ich weiß wie ich dich manipulieren kann.
  • Werden dann bewusst oder unbewusst ideologische Blockaden eingezogen kommt es zu Gruppen/Parteibildung – wer zur Gruppe gehört erfährt Mitgefühl, wer draußen steht wird abgelehnt und erfährt Empathie und Fürsorge nicht

noch einmal die Quelle zum Nachhören und Sehen
https://www.3sat.de/wissen/scobel/scobel---die-dunkle-seite-der-empathie-100.html


WurzelFluegel
 
Phryne
Phryne
Mitglied

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von Phryne
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.05.2023, 12:49:10
Ich weiß, wie du tickst – ich weiß wie ich dich manipulieren kann.(WuFlue)

Ja, liebe WuFlü

Erdokan beherrscht das besonders gut, wenn er die Stimmen, der im Ausland lebenden Türken
oder die der Kurden braucht .....................
Mit seiner Billig - Bindung   "Ihr gehört zu uns !"schafft er es immer wieder👺Jubelrufe zu erzeugen.

Wahlstimmen sind sein Lohn.
Phryne
Phryne
Mitglied

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von Phryne

sorry


Erdoğan
 


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RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Phryne vom 13.05.2023, 15:44:32

Es gibt viele Leute die das ziemlich gut beherrschen @Phryne
Wird an der Uni gelehrt und erforscht,
siehe auch Werbung usw.
Es wird manipuliert was das Zeug hält. Es ist wichtig das zu bemerken. Wer es durchschaut hat schon einiges gewonnen.

Aber im Grunde genommen, kann es jede und jeder üben und anwenden,
und wer weiß, ob wir selbst davon ganz frei sind.

Auch wenn es Schattenseiten der Empathie gibt, ist und bleibt sie wichtig. Was wäre diese Welt ohne das daraus resultierende Mitgefühl ?


WurzelFluegel
 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Phryne vom 13.05.2023, 15:44:32

Erdokan beherrscht das besonders gut, wenn er die Stimmen, der im Ausland lebenden Türken
oder die der Kurden braucht .....................
Mit seiner Billig - Bindung   "Ihr gehört zu uns !"schafft er es immer wieder👺Jubelrufe zu erzeugen.

Wahlstimmen sind sein Lohn.
Sie meinen wohl Wählerstimmen -diese empfinden manche PolitikerInnen, die direkt gewählt werden können, vermutlich wirklich als Lohn für ihre Tätigkeit. Warum auch nicht?
Bleibt der "Lohn" aus, müssen sie auch in demokratischen Systemen das Feldräumen. Nur in Diktaturen wie zB. Russland und China ändern sie vorab die Verfassung und ernennen sich selbst auf Lebenszeit.
Bzw stehen die Wahlergebnisse schon lange vor Beendigung der durchgeführten Wahlen fest - immer zu Gunsten des präsidialen Amtsinhabers.

Das macht Erdogan (noch) nicht - der geht jetzt in die Stichwahl mit seinem politischen Konkurrenten und es war und ist recht spannend, wer in der Türkei nun die Wahlen gewinnen wird.

Unabhängig davon sollten aber auch wir Deutsche ein wenig zurückhalten mit der Beurteilungen von Wahlen anderswo. Es könnte sonst sein,dass uns jemand darauf aufmerskam macht,dass zlB. die AFD in Ostdeutschland mittlerweile in Umfragen ganz vorne liegt (und dies bei unserer verhängnisvollen Geschichte). Übrigens - deutsche Staatsbürger können auch für Deutschland wählen, wenn sie im Ausland leben. Auch die AFD können sie wählen..... Olga
Mitglied_162e28b
Mitglied_162e28b
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RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Vom Thema der Empathie zur Wahl in der Türkei???

Wie kommt' s zu dieser thematischen Verfremdung? 

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Phryne
Phryne
Mitglied

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von Phryne
als Antwort auf olga64 vom 15.05.2023, 17:04:50
Okay, Wählerstimmen !👀
 
Und ja,
ich meinte die Wahl 2005, da ich vorher gerade wieder  durch 3 Dokumentationen
über Diktatoren angetriggert war.👺
 
Damals hatte er die Stimmen der Kurden gebraucht und alle Register gezogen
um sie zu erlangen, mit seiner Primitiv Empathie.👅
 
Unser Vatergelände lass ich extra aus, erwähne aber Guildo Horn.
 
Hätte er  1998 sein "Guildo hat euch lieb"  in mehreren Sprachen gesungen,
wer weiß?
Ich empfands positiv.
 
 
Themen fließen...............
so kam ich auf die Türkei 2005😊
olga64
olga64
Mitglied

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Phryne vom 15.05.2023, 19:06:15

Ist doch wirklich kein Probleme, Phryne!
Diejenigen, die sich gernen wie ein Greifvogel darauf stürzen,dass DisputantInnen kurzzeitig Seitenwege beschreiten, würden das auch gerne machen, wenn ihnen wirklich was einfiele.....
Damit versuche ich übrigens, mein Empathievermögen zu zeigen und auch - wenn`s gewünscht ist - zum Ursprungsthema zurückzukehren. LG Olga

Mitglied_162e28b
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Mitglied

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Phryne vom 15.05.2023, 19:06:15
Ah.... der Guido war's .... mir dämmert so einiges....
Für den braucht es allerdings ein gerüttelt Maß an Empathie! 
Phryne
Phryne
Mitglied

RE: Wieviel Empathie ist noch normal?
geschrieben von Phryne
Ähhhhhh

😊

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