Sport Doping in der Antike

Monja_moin
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Doping in der Antike
geschrieben von Monja_moin
Einen interessanten Artikel über Doping in der Antike ist bei Archäologie-Online zulesen.
Taucht ein Dopingverdacht auf, will keiner etwas gewusst haben – weder der Sportler noch seine Betreuer oder die Hersteller der verbotenen Mittel. Ganz anders war es in der Antike: Bereits damals wurde bei Wettkämpfen gedopt – mit Stierblut, Alkohol, Mohn oder Pilzen. Und im Gegensatz zu heute genossen die Hersteller leistungssteigernder Substanzen damals vermutlich ein hohes gesellschaftliches Ansehen. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) aufgrund von Ausgrabungen der antiken Stadt Magnesia am Mäander in der heutigen Türkei.
geschrieben von www.archaeologie-online.de

Doping in der Antike

Gruß Monja.

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