Tierschutz Körperbehinderte Tiere - warum man nicht zu schnell aufgeben sollte -

Auch heute werden Tiere, die nicht oder nicht mehr laufen können, viel zu schnell "erlöst", weil die Besitzer glauben, dass das arme Tier sich ja nur quält - dabei ist es oft der Mensch selbst, der entweder nicht damit umgehen kann oder will. So ein Tier macht viel Arbeit , ja -  aber es lohnt sich und man sollte nie zu früh aufgeben - das zeigen die nachfolgenden Bilder ... 60 Tage im Leben eines lahmen Zickleins, das nicht mehr aufstehen konnte ...
 

Sehr schöne Geschichte!
Viele werden sich auch noch an den Lego-Rollstuhl für eine verletzte Schildkröte erinnern und viele andere Tierrettungsgeschichten.
Immer wieder anrührend.
LG - Via

Bin heute ohnehin nah am Wasser gebaut . Wie schön, dass es Menschen gibt die auch ein Herz für Tiere haben .
Grüßle Bruny

ja, eigentlich hab ich den Faden gesucht, in dem ich auch die Geschichte mit der Beinprothese aus dem 3-D Drucker für Entchen gepostet habe, aber irgendwie hab ichs nicht gefunden ....
Die Geschichte mit der kleinen Ziege hat mich sehr gerührt, zumal viele Menschen den Beruf der Physiotherapeuten für Tiere immer noch belächeln und für ausgemachten Quatsch halten - 

Hier ist noch so eine anrührende Geschichte - da hat man kleinen Vögeln mit verkrüppelten Füsschen "orthopädische Schuhchen" verpasst - nach Aussage des behandelnden Tierarzes in der Wildtier-Klinik dauert diese Therapie etwas mehr als eine Woche, bis die Vögelchen wieder eine normale Fussstellung haben und von den "Schneeschuhen" befreit werden können und alles wieder richtig funktioniert

so sah der kleine Piepmatz vorher aus


und hinterher so - und er konnte wieder laufen ..



Quelle: California Wildlife Center