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Tierschutz Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?

Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So viel Behutsamkeit und liebevolle Fürsorge, wie der kleine Affe hier den Hundewelpen zeigt - das kleine Video hat mich sehr berührt und gleichzeitig wütend auf so manche Firmen gemacht, die immer noch Tierversuche machen

DonRWetter
DonRWetter
Mitglied

Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.07.2015, 08:27:19
Na, ja.

Solche Bilder sind natürlich anrührend und gehen an die Urinstinkte.

Die Welt wäre so schön, wenn alles in dieser Harmonie ablaufen würde.

Leider ist das nicht so.

Menschen töten Menschen. Tiere töten Tiere. Jeder denkt zuerst an sich.

Insofern stellt sich im Zusammenhang mit Tierversuchen die Frage, welche davon sind nötig.

Sicherlich sind viele unnötig und man könnte auf die Produkte, die so getestet werden, sicher verzichten.

Aber:

Bei der Erprobung mancher Medikamentenentwicklungen sind Tierversuche unerlässlich. Es sei denn, man ist der Meinung, daß der heutige Stand der Medizin ausreichend ist und eine Weiterentwicklung zu Lasten anderer Lebenwesen nicht gewollt.

Aus dem Blickwinkel eines Gesunden, der keine Probleme hat und keine erwartet, ist die Entscheidung sicherlich für seine aktuelle Situation leicht.

Aus dem Blickwinkel eines Todkranken, dem man mit Medikamenten, die zuvor an Tieren erprobt wurden, hätte helfen können, ist die Entscheidung sicherlich schwieriger.

Man sollte, bevor man die böse Pharmaindustrie in Bausch und Bogen verteufelt (sicher, da läuft die eine oder andere Schweinerei), berücksichtigen, daß diese Tierversuche bei neuen Arzneimitteln, von den Gesundheitsbehörden diverser Staaten letztendlich verlangt werden, bevor das Medikament in Menschen erprobt werden kann.

Was sollen die denn tun? Auf die Entwicklung verzichten? Lieber die Tierversuche auslassen und gleich ausprobieren, wie die Medizin in Menschen wirkt und dabei die Folgen in Kauf nehmen?

Kein leichtes Thema und sicher nicht geeignet, unreflektierte Aufreger zu produzieren (obwohl das täglich gemacht wird).
youngster
youngster
Mitglied

Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von youngster
als Antwort auf DonRWetter vom 16.07.2015, 10:09:19
@DonRWetter ich stimme deinen sachlichen Ausführungen zu. Dort wo Tierversuche für die Entwicklung von Medikamenten unerlässlich sind sollen sie m.W. auch noch gestattet sein, wenn sie human durchgeführt werden und die Tiere dabei nicht leiden müssen.

Allerdings habe ich für Tierversuche in der Kosmetikindustrie überhaupt keinerlei Verständnis und da gehören sie m.E. auch verboten, denn da gibt es inzwischen andere Möglichkeiten um die Verträglichkeit kosmetischer Produkte zu erforschen ehe sie für den Menschen hergestellt werden.

Gruß youngster

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Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf DonRWetter vom 16.07.2015, 10:09:19
Das stimmt so nicht - denn längst hat sich gezeigt, dass viele Medikamente bei Menschen eben doch ganz anders wirken als bei Tieren und inzwischen wurden zahlreiche Alternativen entwickelt, die wesentlich genauer und zuverlässigre sind.
Zahlreiche Arzneimittelskandale haben doch die Nichtanwendbarkeit der Ergebnisse aus Tierversuchen auf den Menschen bewiesen. Ärzte gegen Tierversuche weist auf, dass nur zwischen 10 - 30 % auf den Menschen übertragbar sind und somit der falsche Weg sind, um neue Medikamente für die Humanmedizin zu testen.
Die Alternativen:

"Zellen und Zellkulturen
- [Ein Test] mit künstlicher, menschlicher Haut dient der Beurteilung der Ätzwirkung von Chemikalien auf der Haut. Diese Untersuchung wird normalerweise an Kaninchen oder Meerschweinchen vorgenommen.

- Beim Transformationstest führt die Zugabe von krebserregenden Substanzen zu einem ungeordneten Wachstum von normalen Zellen.

- Monoklonale Antikörper sind Abwehrstoffe, die in vielen Bereichen der Forschung und Diagnostik eingesetzt werden. Anstelle der besonders grausamen Produktion im Bauch von Mäusen, können Bioreaktoren (Glasmaus oder Tecnomouse) zur Herstellung verwendet werden.

- Beim PyroCheck-Test können mit Hilfe von menschlichen weißen Blutkörperchen fieberauslösende Substanzen (Pyrogene) in Impfstoffen und Infusionslösungen aufgespürt werden. Bislang wurden diese Stoffe Kaninchen injiziert.

- Die menschliche Augenhornhaut kann mit all ihren Schichten dreidimensional aus Zellen nachgebildet werden, um Augentropfen daran zu testen ("künstliche Cornea")

- Mit Nervenzellkulturen kann die Ausschüttung von Transmittern (Überträgerstoffen) der Nervenzelle sowie deren pharmakologische Beeinflussung untersucht werden. So können Arzneimittel im Bereich der Parkinson' schen Krankheit, der Epilepsien un der Schmerzforschung gesucht werden.

- Zellkulturen aus Arterien, die bei Operationen anfallen, lassen sich in der Arterioskleroseforschung einsetzen. Entsprechend können Ursache und Behandlung von Gefäßwand-Erkrankungen erforscht werden.

- Kultivierte Herzmuskelzellen behalten auch im Reagenzglas ihre Fähigkeit bei sich zusammenzuziehen. Mit ihrer Hilfe können physiologische Zusammenhänge und die Wirkung herzwirksamer Medikamente getestet werden.

Hühnereier
- Anstelle des grausamen Draize-Tests, bei dem zur Überprüfung der Reizwirkung von Chemikalien und Kosmetikprodukten die Substanzen in die Augen von Kaninchen getropft werden, lassen sich Hühnereier einsetzen. Beim HET-CAM-Test wird die zu testende Substanz auf die Aderhaut von ausgebrüteten Hühnereiern geträufelt und die Reaktion beobachtet.

Computersysteme
- Beim sogenannten Screening mit Computermodellen können potentiell unwirksame oder toxische Stoffe ausgesondert werden und kommen so erst gar nicht in den Tierversuch.

- Relevante Erkenntnisse für den Bereich der humanmedizinischen Grundlagenforschung lassen sich an menschlichen Patienten direkt mit modernen, computergestützten bildgebenden Verfahren (Tomographie) gewinnen. Dabei werden Organe als dreidimensionales Gesamtbild dargestellt. In der Hirnforschung können so einzelne Bereiche des menschlichen Gehirns während bestimmter Hirnleistungen bildlich dargestellt werden.

Niedere Organismen - Mit dem Ames-Test können mithilfe von Salmonellen erbgutschädigende Eigenschaften von Chemikalien festgestellt werden."

In der Toxkologie (Giftigkeitsprüfung) ist es sinnvoll, die Daten menschlicher Vergiftungsfälle zu Rate zu ziehen. So können auch bestimmte Faktoren getestet werden, die bei Tierversuchen von vornherein ausgeschlossen sind (Kopfschmerzen, Schwindel, Tabak- und Alkoholgebrauch etc.).

Wenn diese Verfahren konsequent angewandt werden, dann sind Tierversuche überflüssig. Viele Bereiche der medizinischen Forschung lassen sich mit diesen Alternativen bedienen.
geschrieben von www.alternativen-zu-tierversuchen.de


Wie ich finde, eine ganze Menge.
lupus
lupus
Mitglied

Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von lupus
Vorschlag:
Mach dir eine Liste mit allen Medikamenten für die Tierversuche notwendig waren oder auch nur durchgeführt wurden.
Lehne die Anwendung dieser Medikamente ab, egal wie es dir geht.
Das wäre konsequent!

lupus
Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lupus vom 16.07.2015, 11:33:23
Weisst Du, das liest sich genau so dumm wie dieser Spruch "Na dann geh doch nach drüben, wenn es Dir hier nicht passt!" - den man gerne Leuten als Argument gab, wenn sie das System kritisiert haben.

Es wäre doch immerhin an der Zeit, neue Methoden, die besser sind, anzuwenden anstatt Tiere zu quälen. Schliesslich haben sie sich erwiesen.

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DonRWetter
DonRWetter
Mitglied

Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.07.2015, 10:47:03
Das stimmt so nicht - denn längst hat sich gezeigt, dass viele Medikamente bei Menschen eben doch ganz anders wirken als bei Tieren und inzwischen wurden zahlreiche Alternativen entwickelt, die wesentlich genauer und zuverlässigre sind.
Zahlreiche Arzneimittelskandale haben doch die Nichtanwendbarkeit der Ergebnisse aus Tierversuchen auf den Menschen bewiesen. Ärzte gegen Tierversuche weist auf, dass nur zwischen 10 - 30 % auf den Menschen übertragbar sind und somit der falsche Weg sind, um neue Medikamente für die Humanmedizin zu testen.
Die Alternativen:

"Zellen und Zellkulturen
- [Ein Test] mit künstlicher, menschlicher Haut dient der Beurteilung der Ätzwirkung von Chemikalien auf der Haut. Diese Untersuchung wird normalerweise an Kaninchen oder Meerschweinchen vorgenommen.

- Beim Transformationstest führt die Zugabe von krebserregenden Substanzen zu einem ungeordneten Wachstum von normalen Zellen.

- Monoklonale Antikörper sind Abwehrstoffe, die in vielen Bereichen der Forschung und Diagnostik eingesetzt werden. Anstelle der besonders grausamen Produktion im Bauch von Mäusen, können Bioreaktoren (Glasmaus oder Tecnomouse) zur Herstellung verwendet werden.

- Beim PyroCheck-Test können mit Hilfe von menschlichen weißen Blutkörperchen fieberauslösende Substanzen (Pyrogene) in Impfstoffen und Infusionslösungen aufgespürt werden. Bislang wurden diese Stoffe Kaninchen injiziert.

- Die menschliche Augenhornhaut kann mit all ihren Schichten dreidimensional aus Zellen nachgebildet werden, um Augentropfen daran zu testen ("künstliche Cornea")

- Mit Nervenzellkulturen kann die Ausschüttung von Transmittern (Überträgerstoffen) der Nervenzelle sowie deren pharmakologische Beeinflussung untersucht werden. So können Arzneimittel im Bereich der Parkinson' schen Krankheit, der Epilepsien un der Schmerzforschung gesucht werden.

- Zellkulturen aus Arterien, die bei Operationen anfallen, lassen sich in der Arterioskleroseforschung einsetzen. Entsprechend können Ursache und Behandlung von Gefäßwand-Erkrankungen erforscht werden.

- Kultivierte Herzmuskelzellen behalten auch im Reagenzglas ihre Fähigkeit bei sich zusammenzuziehen. Mit ihrer Hilfe können physiologische Zusammenhänge und die Wirkung herzwirksamer Medikamente getestet werden.

Hühnereier
- Anstelle des grausamen Draize-Tests, bei dem zur Überprüfung der Reizwirkung von Chemikalien und Kosmetikprodukten die Substanzen in die Augen von Kaninchen getropft werden, lassen sich Hühnereier einsetzen. Beim HET-CAM-Test wird die zu testende Substanz auf die Aderhaut von ausgebrüteten Hühnereiern geträufelt und die Reaktion beobachtet.

Computersysteme
- Beim sogenannten Screening mit Computermodellen können potentiell unwirksame oder toxische Stoffe ausgesondert werden und kommen so erst gar nicht in den Tierversuch.

- Relevante Erkenntnisse für den Bereich der humanmedizinischen Grundlagenforschung lassen sich an menschlichen Patienten direkt mit modernen, computergestützten bildgebenden Verfahren (Tomographie) gewinnen. Dabei werden Organe als dreidimensionales Gesamtbild dargestellt. In der Hirnforschung können so einzelne Bereiche des menschlichen Gehirns während bestimmter Hirnleistungen bildlich dargestellt werden.

Niedere Organismen - Mit dem Ames-Test können mithilfe von Salmonellen erbgutschädigende Eigenschaften von Chemikalien festgestellt werden."

In der Toxkologie (Giftigkeitsprüfung) ist es sinnvoll, die Daten menschlicher Vergiftungsfälle zu Rate zu ziehen. So können auch bestimmte Faktoren getestet werden, die bei Tierversuchen von vornherein ausgeschlossen sind (Kopfschmerzen, Schwindel, Tabak- und Alkoholgebrauch etc.).

Wenn diese Verfahren konsequent angewandt werden, dann sind Tierversuche überflüssig. Viele Bereiche der medizinischen Forschung lassen sich mit diesen Alternativen bedienen.


Wie ich finde, eine ganze Menge.
geschrieben von www.alternativen-zu-tierversuchen.de


Viel geschrieben. Aber den Kern nicht getroffen. Deine Links stellen eine Meinug dar und unterstützen sie. Andere haben eine andere Meinung. Das sind auch Ärzte.

Tierversuche für die kosmetische Industrie lehne ich ab.

In der Arzneimittel- und Impfstoffentwicklung kann nicht komplett auf sie verzichtet werden.

Sei versichert, daß wissenschaftlich sehr gut bekannt, ist, welcher nichtmenschliche Organismus dem menschlichen Pendant jeweils für das Studienziel am nächsten kommt.

Akut toxische Wirkungen auf Gewebe lässt sich an Zellkulturen sehr gut messen. Kumulativ toxische Wirkungen, die auftreten, wenn ein Wirkstoff über längere Zeit regelmäßig einwirkt, schon nicht mehr.

Ebenso die Messung der Wirkung von Substanzen z.B. auf die Fertilität (Fruchtbarkeit) von Lebewesen. Die lassen sich nur am lebenden Organismus messen. Schwangere Zellkulturen gibt es leider noch nicht.

Was ist z.B. mit der Wirkung von Salben, nehmen wir an, für Brandopfer? Welche Wirkstoffe darin schädigen die Leber oder die Nieren dadurch, daß sie durch die Haut aufgenommen werden.

In welcher Menge und Konzentration werden sie aufgenommen? Bei entzündeten Hautpartien ist die Aufnahme erheblich erhöht.

Das lässt sich auch nur am lebenden Organismus messen.

Es macht also keinen Sinn, einzene Bereiche herauszugreifen und als Beispiel für die komplette Verzichtbarkeit von Tierversuchen heranzuziehen. Man kann (noch?) nicht darauf verzichten.

Wie geschrieben: Jedermann kann völlig auf Medikamente verzichten, bei deren Entwicklung Tierversuche eine Rolle gespielt haben. Du musst nur beim RKI (Robert Koch Institut), der deutschen Gesundheitsbehörde, eine Liste anfordern. Die dann bei Dir tragen und auch im Notfall auf die Anwendung dieser Medikamente verzichten. Mich würde Deine Reaktion interessieren, wenn Du lebensgefährlich erkrankt bist und es steht ein wirksames Mittel, nur leider mit Tierversuchen entwickelt, zur Verfügung.

Die Welt ist also nicht so einfach, wie Fritzchen Müller sich das vorstellt. Dabei haben wir Fälle, in denen die staatlichen Gesundheitsbehörden wie z.B. das RKI Tierversuche vorschreiben (z.B. in den o.g. Fällen) noch garnicht erwähnt.

Es ist leicht, ein vermeintlich guter Mensch zu sein, wenn man sich nur um Teilaspekte eines Themas bemühen muss.

Und, ganz klar und deutlich:

Mir ist es lieber, daß anstelle meiner ein paar Mäuse sterben.

Wer das andersrum sieht, hat meine Bewunderung.
Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf DonRWetter vom 16.07.2015, 22:50:42
Ich könnte Dir auch noch 100 weitere Links einstellen, die keine Meinungen sondern Beweise darstellen, Herr DonR. Ich habe dies ganze beabsichtigt in die Rubrik Tierschutz gestellt und nicht unter Medizin.
Tausende Tests haben bewiesen, dass Krebs bei Mäusen heilbar ist, bei Menschen aber funktioniert es nicht. Erkläre, warum weiter mit Mäusen experimentiert wird.

Neun von Zehn klinischen Studien gehen daneben, eben weil auch nach dem 1000. Tierversuch nicht gesagt werden kann, wie ein Mittel bei Menschen wirkt.

Und Du willst mir erklären, sie wären trotzdem notwendig. weil es immer so gewesen ist?

Ich bin etwas erstaunt, das es im ST offensichtlich so wenige Tierschützer gibt, bei denen sich nicht alles nur auf Kätzchen und Hündchen bezieht.

PS ich bin kein Fritzchen Müller, klar?
Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2015, 08:08:10
Ich bin etwas erstaunt, das es im ST offensichtlich so wenige Tierschützer gibt, bei denen sich nicht alles nur auf Kätzchen und Hündchen bezieht.

zitiert nach Wolkenschieber

Du darfst nun nicht auf den ganzen ST schließen, das wäre ungerecht.
Ich bin ganz Deiner Ansicht, und sicher noch viele hier.

Ich mag aber nicht weiter darauf eingehen, denn es wird keinem Tier gerecht, wenn hier darüber diskutiert wird.

Gruss
Clematis
Drachenmutter
Drachenmutter
Mitglied

Re: Wie können nur immer noch Menschen Tiere für grausame Versuche missbrauchen?
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2015, 08:08:10
Erinnere ich mich richtig, dass Du mal ein Profilbild hattest, auf dem Du stolz und lachend einen großen Fisch präsentiertest? Hat dieser Fisch das eigentlich überlebt? Wurde er nach der Aufnahme wieder ins Wasser gesetzt oder wurde er abgeschlachtet? Sind Fische es nicht Wert, geschützt zu werden? Wo fängt für Dich Tierschutz an?

Fragen über Fragen.

w.

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