Umfragen Umfrage zu Einstellungen über den Tod
Sehr geehrte Mitglieder des Senioren-Treffs,
ich studiere Psychologie und beschäftige mich momentan im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit mit der Frage, inwieweit sich verschiedene Einstellungen bei Menschen darauf auswirken, wie sie den Tod sehen.
Für meine Studie suche ich Menschen ab 40 Jahren, die mir 10 Minuten ihrer Zeit spenden würden. Die Umfrage ist vollkommen anonym und gerne informiere ich Sie nach der Teilnahme auch genauer über das, was ich untersuche und lasse Sie daran teilhaben!
Ich würde mich rieisig über Ihre Mithilfe freuen :)
https://www.unipark.de/uc/uni-trier/berg/
Ich bedanke mich schonmal im Voraus!
Ihr Linus Berg
[email protected]
Tut mir leid hätte dir gerne weitergeholfen, habe aber bei den Wortergänzungsfragen abgebrochen, denn ich habe absoltut keine Lust mein Gehirn so anzustrengen.
Gruß youngster
ich habe allenfalls eine Einstellung ZUM Tod, aber nicht über den Tod, über den habe ich allenfalls eine Meinung :-)
Hallo Linus Berg,
das ist ein großes Thema!
Ich will darüber aber nicht im Nirgendwo berichten und/oder diskutieren.
Vielleicht wendest Du Dich an Personen, die Du befragen kannst, die evtl. im Stadtpark auf einem Bänkle sitzen, oder in einem Cafe oder sonstwo, die Du in ein Gespräch verwickeln kannst und dann - mählich - aufs Thema kommst.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und gute Gespräche.
Clematis
Hallo Linus,
ich hab mal mitgemacht, weil mich die Fragen interessierten. Wie aber meistens bei solchen Umfragen, sind für mich die Fragen sehr unspezifisch oder für mich Wichtige fehlen. So mag dann auch das Resultat eher ungenau herauskommen. Die Statistik ist nicht mehr so aktuell wie früher. Das Subjektive verlangt nach mehr Bedeutung.
ich habe eher den Eindruck, es geht um Sterbeversicherung oder sowas und weniger um wissenschaftliche Erhebungen ---
"ich habe eher den Eindruck, es geht um Sterbeversicherung oder sowas und weniger um wissenschaftliche Erhebungen ---"
von Wolkenschieber
Ich sehe den Fragebogen im Hinblick auf die Prüfung der These sehr kritisch, aber deinen Eindruck finde ich verwunderlich. Wie kommst du darauf?
Liebe Clematis und liebe Britti,
vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihr Interesse!
Wir testen verschiedene Messinstrumente auf ihre Eignung, unser Forschungsgebiet abzubilden. Das persönliche Gespräch ist sehr wichtig, um den Fragen über den Tod gerecht zu werden. Deshalb ist es denke ich immer bedeutend, als Erhebender ein offenes Ohr zu haben, nimmt man sich diesem Thema an.
Es gibt viele verschiedene Zugänge, sich dem Thema Tod anzunähern. Eine Studie kann sich üblicherweise nur einem Paradigma auf einmal annehmen. Ein solches wird i.d.R solange erforscht, bis man an dessen Grenzen stößt. Die Studie repräsentiert letztendlich einen Blickwinkel. Ein umfassendes Bild und ein durchdrungenes Verständnis ergibt sich erst bei der Integration verschiedener Forschungsansätze, einem Zusammensetzen und In-Beziehung-setzen aller kleinen Bausteine.
Wenn ich mich recht entsinne, gab es vor kurzem sogar eine Erhebung, die eine ganz ähnliche Herangehensweise wie die von Ihnen, liebe Clematis, vorgeschlagene, nämlich das Ins-Gespräch-kommen, verfolgt hat!
Liebe Grüße
Liebe Mitglieder des Senioren-Treffs,
ich suche weiterhin dringend Teilnehmer für meine Studie. Ich wäre Ihnen unheimlich dankbar, wenn sich noch ein paar Hilfsbereite fänden, die sich die Mühe machen würden, sich die 10-15 Minuten Zeit zu nehmen, um mich bei meiner Bachelor-Arbeit zu unterstützen.
Vielen Dank im Voraus & liebe Grüße,
Linus Berg
Alles ok, habe alles beantwortet, werde mit grosser Wahrscheinlichkeit 120 Jahre alt werden.
Wünsche viel Glück auf der UNI und ein erfolgreiches Leben bzw. Karriere nach dem Studium in Trier
In der Hoffnung daß du noch einige Mutige zwecks Teilnahme in diesem Forum findest.
Phil.