Forum Wissenschaften Umwelt und Klima Die Heizperiode geht zu Ende.

Umwelt und Klima Die Heizperiode geht zu Ende.

pschroed
pschroed
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Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von pschroed
So langsam geht die Heizperiode ihrem Ende entgegen.
Seit 2 Jahren füttere ich nun jeden Tag unseren Kamin.
Wenn ich mir mein Holzhaufen anschauen hat sich dieser sehr verkleinert.
Unser Kaminchen hat bis jetzt 4 Korden Buchenholz gefressen




Paralell haben wir noch die Ölheizung am sausen, zwecks Heizen des Wassers, oder wenn der Heizer einmal nicht mehr mit der Fütterung nachkommt.

Phil.
sonja47
sonja47
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Re: Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von sonja47
als Antwort auf pschroed vom 09.04.2012, 18:48:50

da bin ich dankbar hier im Mehrfamilienhaus zu wohnen!

Wir haben eine Gasheizung, zwei Aussenthermometer, sobald
die Aussenthemperatur unter 15° fällt, stellt die Heizung das ganze Jahr hinduchrch automatisch ein!

Dieses hochtechnische Heizsystem war am Anfang so sehr empfindlich, bei heftigem Sturm stellte es einfach ab.
Hier an diesen Schaltpulten hat ein Hauswart nichts mehr zu suchen, dafür sorgt ein Serviceabo für Heiztechnik.

Natürlich wurden all die Wartungskosten auf die Mieter überwälzt, nach ca. 3 Jahren war sie endlich sehr gut eingestellt.

Sonja

Drachenmutter
Drachenmutter
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Re: Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von Drachenmutter
als Antwort auf pschroed vom 09.04.2012, 18:48:50
Dein Kamin gefällt mir. Wie ich einmal irgendwo las, ist diese Art zu heizen gesünder, weil die Raumluft nicht so trocken wäre. Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht.

Da wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen, haben wir eine Zentralheizung auf Gasbasis.

LG,


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weserstern
weserstern
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Re: Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von weserstern
als Antwort auf pschroed vom 09.04.2012, 18:48:50
Ja aber auch diese Art Holz selbst.. zu verarbeiten und zu schlagen... wie bei uns.. wird durch viele Auflagen nicht vereinfacht... ( einige sind sehr sinnvoll)
wir haben selbst Holzanteile ..durch unseren Hof.. in einer Forstgenossenschaft das wird dann in Festmetern gegengerechnet ..
doch kann man diese Arbeit im Alter noch betreiben...
so beschränken wir auf unseren Kachelofen... und den Kamin..

es gibt ja nun allerhand Heizungsquellen...

weserstern

pschroed
pschroed
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Re: Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Drachenmutter vom 09.04.2012, 22:55:22
Dein Kamin gefällt mir. Wie ich einmal irgendwo las, ist diese Art zu heizen gesünder, weil die Raumluft nicht so trocken wäre. Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht.

Da wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen, haben wir eine Zentralheizung auf Gasbasis.

LG,

geschrieben von woelfin


Hallo Woelfin

Ein Nachteil ist zwar der Feinstaub welcher sich schön regelmäßig über die Möbel verteilt.
Wir haben das Glück daß der Ofen in der Mitte des (kleinen) Hauses steht so wird praktisch das ganze Haus mit erwärmt.

Trockene Luft, das ist wirklich kein Problem.

Phil.
pschroed
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Re: Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf weserstern vom 09.04.2012, 23:15:19
Hallo weserstern

Es ist mit sehr viel Arbeit verbunden, zum Teil mache ich es als Hobby

Von einem Kachelofen habe ich überhaupt keine Ahnung.

Ein Kachelofen wieviel ist der ungefähre Verbrauch und hat er eine gute Heizleistung.

Phil.


pschroed
pschroed
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Re: Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf sonja47 vom 09.04.2012, 22:34:20
Hallo sonja


Dieses Problem haben wir auch bei unser Ölheizung.

Je nachdem wie der Wind durch die Gegend bläst fällt sie aus.

Der Heizungstechniker wechselte immer nur die Düsen, von klein auf groß, von groß auf klein.

Nachdem ich selbst die Schutzhaube vom Brenner entfernte und durch Zufall runterließ siehe da, da lief das Luder einwandfrei

Sodaß man da von ausgehen kann, Mangel an Sauerstoff. Jetzt muß ich noch eine zusätzliche Belüftung im Heizungskeller ausstemmen und hoffe daß das Problem entgültig gelöst ist.

Phil.

pschroed
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Re: Die Heizperiode geht zu Ende.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf sonja47 vom 09.04.2012, 22:34:20


Hier an diesen Schaltpulten hat ein Hauswart nichts mehr zu suchen, dafür sorgt ein Serviceabo für Heiztechnik.

Natürlich wurden all die Wartungskosten auf die Mieter überwälzt, nach ca. 3 Jahren war sie endlich sehr gut eingestellt.

Sonja



Sonja

Es ist zwar schlimm wenn man die Inkompetenz von den anderen auch noch bezahlen muß, diese Geräte sind heute so kompliziert programmiert daß ein Laie nur verlieren kann.

Phil.

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