Umwelt und Klima Drei von vier Bundesbürgern sind durch den Betrieb von Kernkraftwerken „unmittelbar gefährdet !

Hallo,

eine Arbeitsgruppe der Umweltstiftung ermittelte in mehrwöchiger Kleinarbeit die Bevölkerungszahlen in den Gefährdungsregionen der aktuell in Betrieb befindlichen deutschen Kernkraftwerke.Berücksichtigt wurde dabei die Wohnbevölkerung in einem Umkreis von jeweils 150km.
Besonders gefährdet, teils durch bis zu 6 AKWs in unmittelbarer Nähe, sind die Regionen um Bremen, Südbaden, Nordwürttemberg und die westlichsten Regionen der Bundesländer Saarland, Nordrhein-­Westfalen und Rheinland-­Pfalz.

Mehr dazu im unten angegebenen Link.

Viele Grüße
arno

Also Arno was soll das .
Rechne doch einmal aus wie viel Bundesbürger in der Nähe einer Tankstelle leben die Explodieren könnte.
Oder wie viele Fahrzeuge parken auf einer abschüssigen Straße. Stell Dir vor die Handbremsen versagen.
Es ist immerwieder ein erhebendes Gefühl in einer Gemeinschaft von super klugen Menschen zu leben alle anderen sind doof.
Sieh Dich einmal um wie man in der übrigen Welt über Atomkraft denkt und handelt.
Gruß Klaus

Also Arno was soll das .
Rechne doch einmal aus wie viel Bundesbürger in der Nähe einer Tankstelle leben die Explodieren könnte.

Der Vergleich ist, als ob du Brennnesseln mit Minen vergleichst.

Oder wie viele Fahrzeuge parken auf einer abschüssigen Straße. Stell Dir vor die Handbremsen versagen.

An einer abschüssigen Straße kann ich mein Auto ohne eingelegten Gang und angezogene Handbremse so parken, daß es stehen bleibt

Es ist immerwieder ein erhebendes Gefühl in einer Gemeinschaft von super klugen Menschen zu leben alle anderen sind doof.
Sieh Dich einmal um wie man in der übrigen Welt über Atomkraft denkt und handelt.
Gruß Klaus

Der beste Beweis für die Sicherheit ist Tschernobyl.

tztztz entdeckerklaus; ist da nicht ein kleiner Unterschied zwischen z.B. einer Tankstelle von BP und Tschernobyl?

Ganz OHNE Risiko werden wir wohl niemals sein. Alle Arten der Energieumwandlung bergen Gefahren! Auch eine Windanlage kann umfallen, ein Treibstofflager explodieren, der Damm eines Wasserkraftwerkes kann brechen, oder, oder, oder. Oder eben auch eine Tiefseebohrung leck sein.
Es fragt sich stets, wie oft oder wie umfassend eine solche Katastrophe ist, wieviele Menschen davon betroffen sind.
Wir sind andererseits auf gute und bezahlbare Energien angewiesen, oder wollen wir in die Steinzeit zurück?
Unser Wohlleben hat eben seinen Risikopreis.

Glaubst du wirklich, dass eines der von dir aufgezählten Ereignisse der Schwere eines GAUs eines AKWs gleich käme?

hallo schorsch
Drei von vier Bundesbürgern sind durch den Betrieb von Kernkraftwerken „unmittelbar gefährdet !

aber 99 von 100 haben sicher schon Atomstrom benötigt,,,

hätten die komischen Atomstromgegner sich nicht schon seit 60 Jahren so vehement gegen die Kernkraftwerke gestemmt sondern dafür gesorgt das weltweit überwiegend auf Atomstrom gesetzt worden wäre,,,es gäbe kaum noch Uran also auch keinen Atomstrom mehr, das Problem wäre schon längst ganz anderen aktuellen Themen gewichen *g*

nun wird das blöde Uran vermutlich noch 100 Jahre Risiken für die immer dichter werdende Besiedelung ausströmen,,

Uranbedarf Deutschlands ca. 4000 t Uran/Jahr.
Verbrauch an Steinkohle: 67 Mill. t/Jahr,
Braunkohle 56 Mill. t SKE /Jahr

von 25 Jahren (Trittin) über 200 Jahre (Uranindustrie) bis zu mehreren tausend Jahren (Schnellbrüterforscher). werden derzeit wilde Prognosen gestellt.

Glaubst du wirklich, dass eines der von dir aufgezählten Ereignisse der Schwere eines GAUs eines AKWs gleich käme?
ja schorsch das glaube ich,,,denk mal an die Klimaerwärmung,,
hugo

Mich erinnert dies auch immer an die Menschen, die in ihrem Ort vehement gegen die Aufstellung eines Mobilfunk-Turmes sind; jedoch laufend auf dem Handy telefonieren. Olga

Obwohl ich wegen meines Engagements für die Kinder der Tschernobylregion ein AKW Hasser sein sollte, bin ich es nicht. Wir brauchen den Atomstrom noch wenn uns nicht alle Lichter ausgehn sollen.
Ich denke Deutschland hat einen hohen Sicherheitsstandart bei den AKW. Ein Restrisiko bleibt immer.