Forum Finanzen & Wirtschaft Wirtschaftsthemen Das Geld sucht seinen eigenen Weg!

Wirtschaftsthemen Das Geld sucht seinen eigenen Weg!

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf schorsch vom 08.02.2013, 16:42:08
Schorsch, danke für Deine Antwort.

1.) Positv gedacht: Die Schweiz konnte die vielen Leute DAMALS nicht in Brot und Arbeit bringen. Ihnen zur gewünschten Auswanderung zu helfen, sehe ich als humanen Akt.

Mich würde interessieren, ob Deutschland seinen Auswanderern auch half?
Glaube ich nicht.

2.) Bist Du wirklich sicher, dass nach so langer Zeit die NACHKOMMEN der schweizer Auswanderer ein Rückkehrrecht haben (rein theoretisch)?

MargArit
lars
lars
Mitglied

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von lars
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.02.2013, 16:53:48
Viele Schweizer mussten auswandern, weil sie "mausarm" waren, schorsch hat das richtig beschrieben, der Staat musste den meisten helfen.
Lernte in Brasilien eine Stadt kennen ( Nova Friburgo Brazil )
Kein Fenster war vergittert, und jede Menge Reklame an den Strassen, wie Ovomaltine - Knorr - Elna Nähmaschinen usw.
Uns sogar ein Tinguely - Museum hatte es!
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.02.2013, 16:53:48
Ich verweise auf den Link von SWISSINFO.ch. Allerdings fand ich konkret nichts darüber, ob das Bürgerrecht bestehen bleibt. ich interpretiere es aber so aus den nachfolgenden Zitaten:

"...............
Ende 2009 waren 130'000 Schweizerinnen und Schweizer im Ausland eingeschrieben, um wählen und abstimmen oder sich selber wählen lassen zu können. "Das ist ein neuer Rekord", betont Wyder. "Diese Zahl ist stärker gestiegen, als jene der Ausgewanderten. Die politische Mobilisierung der Auslandsgemeinde geht weiter."

Zahlen

Ende Dezember 2009 lebten 684'974 Schweizerinnen und Schweizer im Ausland.

Letztes Jahr nahm ihre Anzahl um 8798 Personen zu, das entspricht 1,3%.

Seit 2000 ist die Fünfte Schweiz um 15% gewachsen.

Sechs von zehn Auslandschweizern, insgesamt 409'849 Personen, leben in der Europäischen Union (EU).

179'106 leben in Frankreich, 76'565 in Deutschland, 48'638 in Italien, 28'861 in Grossbritannien und 23'802 en Spanien.

Im Rest der Welt lebt die grösste Gemeinde in den USA (74'966), gefolgt von Kanada (38'866), Australien (22'757), Argentinien (15'624), Brasilien (14'653), Israel (14'251) und Südafrika (9035)......."

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lars
lars
Mitglied

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von lars
als Antwort auf schorsch vom 09.02.2013, 13:31:07
Aber jetzt wendet sich das Blatt, der Ausländeranteil von ca.1,8 Millionen hat sich bei uns eingependelt!
Viele suchen Arbeit bei uns, ist kaum noch möglich in der kleinen Schweiz!
Höchstens hoch qualifizierten Menschen finden eine Bleibe bei uns, davon ein grosser Anteil von Deutschland.
Auch kommen auch wieder mehr Wanderarbeiter, kann diese Leute schon verstehen. Aber die verschiedenen Relegionen sind indirekt daran Schuld.
Meiner Meinung sollte die Relegion und Staat strikte getrennt werden, die Islamisten nisten sich in viele Länder ein, das gibt ein Debakel, die Frauen werden missachtet!
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von pschroed
als Antwort auf lars vom 09.02.2013, 13:51:09
Hallo Lars

Jeder aber auch wirklich jeder hat das Recht in irgendeinem Land X zu leben.

Aber man sollte sich anpassen.

Man sollte, ehe man zum Islam konvertiert wissen daß der Koran und nicht mehr die Bibel zählt.

Sowie ein Islam die Bibel Kultur versuv Koran akzeptieren soll, mit dem Vorteil daß der Islamist neutral dahin leben darf, oder an sein Koran weiter glauben darf ohne ein militantes Auftreten.

Hassprediger sowie Mitläufer von Hassprediger sollen abgeschoben werden.

Phil.
lars
lars
Mitglied

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von lars
als Antwort auf pschroed vom 09.02.2013, 18:43:34
Kann deine Antwort nur unterstützen Phil!
Aber das mit den Relegionen finde ich schlimm, kann nicht verstehen, was die Leute so alles glauben, ist doch nichts bewiesen?
Viel Geld könnte eingespart werden, und zu einem sinnvollerem Zweck verwendet werden!
Also ich persönlich halte mich raus, glaube schon an etwas, aber ob der Gott heisst oder Allah, das kann glauben wer will!
Im Moment ist jedenfalls ist er "teufel" los in Syrien - Aegypten und Tunesien, nur wegen dem Glauben!

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lupus
lupus
Mitglied

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von lupus
Die Überschrift suggeriert, daß die Geldbewegung wie von selbst erfolgt. Geld wird personifiziert, der Geldfluß wird nicht von Leuten ausgedacht, sondern erfolgt automatisch.
Laßt also alle Hoffnung fahren darauf Einfluß zu nehmen.
Es ist z.B. fast gottgegeben, dass Geldsümpfe existieren in denen sich immer ein guter Bodensatz bildet.
Wir werden sehen, ob sich nicht doch starke Persönlichkeiten finden, die dieses Treiben zurückdrängen und die Sümpfe langsam aber stetig austrocknen.
Der Anfang scheint gemacht.
lupus
hugo
hugo
Mitglied

Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von hugo
als Antwort auf lupus vom 10.02.2013, 11:30:54
Die Überschrift suggeriert, daß die Geldbewegung wie von selbst erfolgt. Geld wird personifiziert, der Geldfluß wird nicht von Leuten ausgedacht, sondern erfolgt automatisch.
Laßt also alle Hoffnung fahren darauf Einfluß zu nehmen.


so, wie jeder Pennäler -wenn er denn mit offenen Augen durch die Welt geht- irgendwann begreift, das das Wasser immer von oben nach unten fließt,,,sollte ihm auch klar werden das Geldströme immer die Gegenrichtung -also von unten nach oben- einschlagen.

Da man dies als Einzelner niemals ändern kann,,,,ist man gezwungen, sich mit diesen "Naturgesetzen" zu arrangieren. Nur so ist man in der Lage den größten finanziellen privaten Schaden von sich fern zu halten.

hugo
lupus
lupus
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Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von lupus
als Antwort auf hugo vom 10.02.2013, 21:05:38
Hallo Hugo
bring meine Ironie enthaltende Bemerkung nicht aus dem Zusammenhang und mach sie etwas mißverständlich.
lupus
schorsch
schorsch
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Re: Das Geld sucht seinen eigenen Weg!
geschrieben von schorsch
Das Geld wurde erfunden, damit der /Tausch-)Handel einfacher wurde. Leider gab schon bald Menschen, die in ihrer Gier unersättlich wurden. Müssten jene, die Milliarden horten, nämlich den Gegenwert in Waren horten, dann würde ihnen das Horten eines Tages verleiden. Stellt euch nur mal vor, dass so ein Milliardär eine riesige Scheune bauen müsste, in der er z.B. 1 Million Tonnen Reis aufschichten lassen würde!

Aber leider wurde das Geld bald nicht mehr nur als Gegenwert für Waren betrachtet, sondern auch als Gegenwert von Menschenleben.

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