Wirtschaftsthemen Die EU-Kartellwächter haben zugeschlagen!
Das hatte sich Google wahrscheinlich nicht vorstellen können, aber die EU ist offensichtlich kein Papiertiger. Die EU-Kommission hat Google einen Bußgeldbescheid in Höhe von 2,42 Milliarden € zukommen lassen.
Google bekommt diese Strafe, weil sie ihre eigenen Shoppingdienste und die Dienste zahlender Kunden in den Suchergebnissen bevorzugt behandelt und oben gelistet haben, während z. B. Preisvergeichsportale weit unten oder gar erst auf Folgeseiten gelistet wurden.
Die EU-Kommission hat zum Schutze der Verbraucher in der EU Zähne gezeigt. Ich finde, auch darüber sollte gesprochen werden und nicht nur immer "über die da oben" geschimpft werden.
Karl
Google bekommt diese Strafe, weil sie ihre eigenen Shoppingdienste und die Dienste zahlender Kunden in den Suchergebnissen bevorzugt behandelt und oben gelistet haben, während z. B. Preisvergeichsportale weit unten oder gar erst auf Folgeseiten gelistet wurden.
Die EU-Kommission hat zum Schutze der Verbraucher in der EU Zähne gezeigt. Ich finde, auch darüber sollte gesprochen werden und nicht nur immer "über die da oben" geschimpft werden.
Karl
Der Ansatz ist 100 % richtig.
Bis die Strafe gezahlt werden könnte ist es natürlich noch ein weiter Weg.
Aber aller Anfang ist schwer und es setzt ein Zeichen, dass US Giganten nicht alles dürfen.
Und ausserdem sind Strafen dazu da weltweit eine Besserung zu erreichen, siehe Autoindustrie japanischer Hersteller Takata für Airbags oder Abgaswerte nicht nur bei VW, es kommen ja immer mehr Firmen in die Kritik.
Was mir aufgefallen ist, die Zahl der Diesel Gebrauchtfahrzeuge
die bei meinem Händler stehen steigt an.
Bis die Strafe gezahlt werden könnte ist es natürlich noch ein weiter Weg.
Aber aller Anfang ist schwer und es setzt ein Zeichen, dass US Giganten nicht alles dürfen.
Und ausserdem sind Strafen dazu da weltweit eine Besserung zu erreichen, siehe Autoindustrie japanischer Hersteller Takata für Airbags oder Abgaswerte nicht nur bei VW, es kommen ja immer mehr Firmen in die Kritik.
Was mir aufgefallen ist, die Zahl der Diesel Gebrauchtfahrzeuge
die bei meinem Händler stehen steigt an.
Richtig Karl und ich hoffe jetzt nur ,dass es bei der Einigkeit der EU-Länder so bleibt. Mit Grauen erinnree ich mich an die Strafsteuern, die international operierende Unternehmen hätten bezahlen müssen und sich LÄnder wie z.B. Irland dagegen sträubten, weil sie ihr Einkommens-Modell in Frage gestellt sahen.
ES kristallisiert sich immer mehr heraus, dass der überbordende Nationalismus der einzelnen EU-Staaten bei gemeinsamen, solidarischen Aktionen zu diesem schlechten Image und den Misserfolgen der EU führt. Solidarisch sind sich die Staaten dann nur, wenn sie die Hände aufhalten, um die hohen Beihilfen für Investitionen einzustreichen. Olga
ES kristallisiert sich immer mehr heraus, dass der überbordende Nationalismus der einzelnen EU-Staaten bei gemeinsamen, solidarischen Aktionen zu diesem schlechten Image und den Misserfolgen der EU führt. Solidarisch sind sich die Staaten dann nur, wenn sie die Hände aufhalten, um die hohen Beihilfen für Investitionen einzustreichen. Olga
Was mir aufgefallen ist, die Zahl der Diesel Gebrauchtfahrzeuge die bei meinem Händler stehen steigt an
Das bedeutet letztendlich, dass diese hier hoffentlich bald unverkäuflichen Karren nach Afrika verschoben werden. Dort ist Diesel ja auch ausreichend vorhanden, wegen der ganzen Militärfahrzeuge.
In Bayern einigt sich jetzt die Wirtschaftsministerin mit der Automobilindustrie, dass gewisse Euro-Normen bei Diesel von den Automobilfabriken kostenlos o.ä. umgerüstet werden; es wird hier auch von der Variante Nachlass von der KfZ-Steuer gesprochen. Dies betrifft sicherlich nicht 20 Jahre alte Dieselfahrzeuge, aber die neueren Modelle.
Ausserdem können z.B. in ländlicheren Gegenden (also auch im Speckgürtel zu Grossstädten) die Dieselfahrzeuge weiterhin gefahren werden, auch wenn Fahrverbote in Grossstädten (die auch aus anderen Gründen längst zu empfehlen sind) eintreten. Der Vorteil für Autofahrer ist dann ja auch, dass die gebrauchten Dieselfahrzeuge preisreduziert angeboten werden. Olga
Ausserdem können z.B. in ländlicheren Gegenden (also auch im Speckgürtel zu Grossstädten) die Dieselfahrzeuge weiterhin gefahren werden, auch wenn Fahrverbote in Grossstädten (die auch aus anderen Gründen längst zu empfehlen sind) eintreten. Der Vorteil für Autofahrer ist dann ja auch, dass die gebrauchten Dieselfahrzeuge preisreduziert angeboten werden. Olga