Wirtschaftsthemen Gas- und Strompreise

Hallo zusammen,

saftige Aufschläge zum 1. Juli 2008
Düsseldorf/Berlin (dpa)
Auf die deutschen Strom- und Gaskunden kommen ab dem 1. Juli zum Teil wieder saftige Preissteigerungen zu. Wie das Verbraucherportal toptarif.de ermittelte, werden 28 Strom- und 104 Gasanbieter ihre Preise zu diesem Stichtag deutlich erhöhen.

Bei uns werden zum 01.08. die Gaspreise erhöht.
Ich habe jetzt alles auf online umgestellt. Gebe also in unterschiedlichen Abständen die Stände an den Anbieter online durch und erhalte auch die Rechnungen online. Damit spare ich am Arbeitspreis wie folgt:

Gas - Arbeitspreis bisher Euro 5,49 Brutto = online Euro 5,33 Brutto
Strom - Arbeitspreis bisher Euro 20,47 Brutto = online Euro 19,37 Brutto.

Das nur als kleiner Hinweis. Vielleicht bietet Euer Anbieter Euch ja auch günstigere Tarife an, wenn ihr alles auf online umstellt.

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maggy

Maggy ich DANKE Dir für die Information.
Auch ich kann über 80 € dort sparen im Jahr.
Hab gerade dort mal nachgesehen.
Lohnt sich doch,wo nun wieder kräftig in unsere
Taschen gelangt wird,da alles teuerer wird.

Liebe Grüße,Astrid

Liebe Maggy,ich machte hier nur eine kleine Erweiterung,nicht böse sein.
Ein kurzer Auschnitt aus der Linkseite,die von Maggy angegeben ist:

Welche Änderungen bringt der Wechsel meines Stromanbieters?

Für Sie ergeben sich vorerst keine merklichen Änderungen. Da Ihr neuer Anbieter jegliche Formalitäten zum Wechsel für Sie übernimmt, sind Neuerungen für Sie in der Regel erst mit dem Eintreffen Ihrer neuen Rechnung nachvollziehbar. Dort sehen Sie dann, dass sich Ihr Wechsel zum billigeren Anbieter gelohnt hat und Sie weniger Geld bezahlen.
Ansonsten gibt es keine Änderungen. Ihr lokaler Netzbetreiber bleibt weiterhin der Gleiche und ist nach wie vor für die Wartung Ihres Stromzugangs verantwortlich. Auch Ihr Strom kommt immer noch aus dem lokalen Stromnetz, da die jeweiligen Anbieter sich aus dem allgemeinen Netz speisen und dem örtlichen Netzbetreiber dafür ein Netznutzungsentgeld bezahlen.
An Ihrer Stromversorgung werden Sie den Wechsel nicht merken, da der Gesetzgeber den lokalen Stromversorger verpflichtet, den Verbraucher durchgehend mit Strom zu versorgen. Dies gilt auch ohne jegliche vertragliche Vereinbarung mit dem Netzbetreiber.

Lieben Gruß,Astrid

ach astrid wie schön für Dich und Deine Region.
Dort finden wohl keine Preiserhöhungen statt.
Soll ich umziehen?
))))

Liebe Grüße von
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maggy


P.S. Warum sollte ich Dir denn böse sein???
Och nee astrid, wir sind doch sowas von friedlich!!

Danke maggy
mit der Umstellung ende vorigen Jahres auf online, konnte ich die Preiserhöhung weitgehend auffangen.
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susannchen

Allerdings ist dein ableser jetzt arbeitslos.
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gram

...Wir müssen unsere Gürtel enger ziehen…..


diesen Satz habe ich von Kindesbein gehört, immer und ewig. Nach dem 2. Weltkrieg, in sozialistischen System - Jahr zu Jahr – an allen Versammlungen war das x Mal gesagt.
Die Lichter in ehemalige CSSR gingen langsam aus,
sparsame Beleuchtungen überall, am ende krachte das System.
Ich war schon hier und ich viel in Ohmnacht von Freude bei der reichlichen Beleuchtungen der Straßen und Gebäuden und wunderschön dekorierten Schaufenstern, ich war Jahre lang deswegen in einer Extasse.
Nach 20 Jahren Aufenthalt in West gingen die Lichter hier auch langsam aus, überall mit Licht ist gespart, das reichlich beleuchtete Stadt wo ich wohne ist nicht mal mit die hälfte wie früher bestrahlt, die Cafes machen zu, die meiste früher reichlich dekorierte Schaufenster gähnen von leere und Schmutz und stehen zu vermieten

Ich muss mich fragen, ob ich verdammt bin und begleitet mit grauen Wolken, die finden mich überall? Oder allem geht es so? *g*
Gestern beim TV wo wieder und X mal ist für die
Bevölkerung Angst gejagt worden flippte ich aus.

„Und schon wieder müssen wir alle unsere Gürtel enger ziehen?“---- schrie ich entsetzt und war ich tief enttäuscht und sauer.

Ich werde auch auf das Online Angebot einsteigen müssen und kurvt in meiner Gedanken ein Satz und Werbung aus TV für Deutschland: „Es ist verdammt hart der ernste zu sein! „

Nasti

hallo nasti,,die einen haben unter ihren Verhältnissen leben müssen und die anderen haben über ihre Verhältnisse gelebt,,*g*

,,und nun ists langsam soweit, das sich eine Angleichung erforderlich macht.

Immerhin leben wir hier ja alle weit über den Verhältnissen die nötig wären,

wenn alle Menschen dieser Erde einen halbwegs ähnlichen Wohlstand, ähnliche Lebensbedingungen ähnlich hohe Verbräuche haben wollten, dann müssten wir aber weit, weit zurückrudern,,,aber das wolln wir doch nicht,, oder ?

Also müssen mehrere Dinge gleichzeitig angepackt werden,,
-die Abhängigkeit von den immer knapper und deshalb teurer werdenden Ressourcen muss beendet werden

-dazu müssen Erneuerbare Energieträger angezapft und ihnen vorrangig mit der Forschung, mit Geld und guter Politik auf die Pelle gerückt werden.

-gleichzeitig aber muss unser bisheriger Verbrauch /Bedarf durch Sparpotentiale und Einsparbemühungen gesenkt werden. (und zwar solange, bis eines Tages wieder unbegrenzt bezahlbare Energie zur Verfügung steht)

Wir haben uns an 1.50 DM gewöhnt für einen Liter Super

1960 kostete der Liter noch 62 Pfennige
nach der Wende waren es bald 1.50 DM
und nun sind 1.50 Euro schon alltäglich,,bald werden wir uns an 2.50 Euro gewöhnen.

und dabei ist der Spritpreis viel weniger gestiegen als wir das alle in unserer Wahrnehmung feststellen.

interessant dazu folgende Betrachtung: vor ca 50 Jahren musste ein Durchschnittsarbeiter ca 10 bis 15 Minuten für einen Liter arbeiten,,jetzt sinds nur noch 5 bis 10 Minuten,,der Benzinpreis
der Benzinpreis ist also (lt Greenpeace) viel weniger stark gestiegen als z.B. der Brotpreis: Seit 1960 hat sich der Brotpreis versechsfacht, der Benzinpreis aber nur verdreifacht. Gemessen an der Einkommensentwicklung ist Benzin sogar billiger geworden ! Für eine Tankfüllung musste ein Haushalt 1960 fast 7% des Nettogehalts ausgeben, im Jahr 2000 nur 3,7%.

Natürlich hinken solche Milchmädchenvergleiche im Detail (bezogen auf bestimmte Personen) gewaltig, aber ein Trend wird doch ersichtlich.



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hugo

Doch Maggy,auch bei uns ist alles teurer,
spare aber dennoch,hatte die Preise verglichen.

Lieben Gruß,Astrid

Nein, ich bin nicht gezwungen abzulesen, ich kann, muss aber nicht und tue es auch nicht!
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susannchen