Wirtschaftsthemen Schwacher Euro
Die Schweizerische Nationalbank hört im Moment auf, Euro zu kaufen, könnte ein riesiges Verlustgeschäft werden!
Ackermann hat aber gestern in unserer Tagesschau erklärt, dass der Euro im grossen und ganzen immer noch eine stabile Währung ist.
Aber der Wert des Euro gegenüber dem Franken, hat den tiefsten Stand erreicht seid 1999
Ackermann hat aber gestern in unserer Tagesschau erklärt, dass der Euro im grossen und ganzen immer noch eine stabile Währung ist.
Aber der Wert des Euro gegenüber dem Franken, hat den tiefsten Stand erreicht seid 1999
Einerseits könnten wir Schweizer denken: "Was kümmert uns denn der Euro? Wir können doch so billiger im Ausland einkaufen und reisen!
Aber die Sache hat aber eben einen Haken: Wenn die Euro-Bürger für unsere Waren und unsere Ferienorte mehr bezahlen müssen, schauen sie, wo sie das Gleiche billiger her bekommen. Dann können wir Schweizer zwar selbst zufrieden auf die "Dummen Eurobürger" hinunter schauen, die ja selber den Euro haben wollten mit all seinen Konsequenzen. Aber wir können dann auch unsere Däumchen drehen - und auf die Zeiten warten, wo der Euro wieder mehr wert ist und somit die Eurobürger wieder bei uns kaufen und Urlaub machen.
Unsere Nationalbank hat zwar Millionen von Euros aufgekauft um ihn zu stützen. Aber das kann sie nicht bis in alle Ewigkeit. Weil sie nämlich sonst in ihren Tresoren auf lauter Euros statt auf Fränkli sitzen müsste.
Aber die Sache hat aber eben einen Haken: Wenn die Euro-Bürger für unsere Waren und unsere Ferienorte mehr bezahlen müssen, schauen sie, wo sie das Gleiche billiger her bekommen. Dann können wir Schweizer zwar selbst zufrieden auf die "Dummen Eurobürger" hinunter schauen, die ja selber den Euro haben wollten mit all seinen Konsequenzen. Aber wir können dann auch unsere Däumchen drehen - und auf die Zeiten warten, wo der Euro wieder mehr wert ist und somit die Eurobürger wieder bei uns kaufen und Urlaub machen.
Unsere Nationalbank hat zwar Millionen von Euros aufgekauft um ihn zu stützen. Aber das kann sie nicht bis in alle Ewigkeit. Weil sie nämlich sonst in ihren Tresoren auf lauter Euros statt auf Fränkli sitzen müsste.
Naja schorsch,
Euere Nationalbank hat die Euros ja gekauft, damit die Euros in den schweizer Tresoren ihren Wert behalten. Denn was wäre die Schweiz ohne das Geld von anderen? Wohl Pleite! Nur vom Käse- Uhren- und Nudelexport könnt Ihr den jetzigen Lebensstandard nicht halten.
Und wer kauft dann die Fränkli?
--
adam
Nicht der Euro ist das Problem. Es kracht insgesamt im Gebälk!
Gestern: Der Dow Jones rutschte im Handelsverlauf kurzfristig
unter die Marke von 10.000 Einheiten - ein kräftiger Kursverfall um mehr
als 8,7 Prozent beim US-Leitindex.
Als Warnung würde ich das doch ansehen.
Gestern: Der Dow Jones rutschte im Handelsverlauf kurzfristig
unter die Marke von 10.000 Einheiten - ein kräftiger Kursverfall um mehr
als 8,7 Prozent beim US-Leitindex.
Als Warnung würde ich das doch ansehen.
Re: Schwacher Euro
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Lars,
ich denke, es war verkehrt, den € ins Leben zu rufen.
Denn jetzt erst kommen die Nachwehen zu Tage.
Astrid
ich denke, es war verkehrt, den € ins Leben zu rufen.
Denn jetzt erst kommen die Nachwehen zu Tage.
Astrid
Das beste wäre ja die Schweiz kauft weiter Euro, solange bis sie sie alle hat, dann nehmen wir unsere gute D-Mark wieder und die Schweiz guckt in die Röhre.
Gruß
benny
Gruß
benny
Re: Schwacher Euro
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lars: ...Ackermann hat aber gestern in unserer Tagesschau erklärt, dass der Euro im grossen und ganzen immer noch eine stabile Währung ist.
...'im großen und ganzen' ist natürlich Geschwafel.
Und er ist sicher am Transfer des Fränkli in Euro nicht ganz unbeteiligt.
Also gilt es die Stellung so lange hochzuhalten, bis auch der Dümmste merkt,
dass es ein Fehler ist, in den Euro zu 'investieren'.
Da geht es um das bisher gewohnte Prinzip,
eine 'Ware' zum niedrigsten Preis (in der Kriese) zu kaufen,
weil der Preis dafür irgendwann wieder steigen wird.
Das ist aber regelmäßig nur bei existenten Waren der Fall.
Allerdings momentan nicht mal bei Gold/Edelmetall/Diamanten so prall.
In diesem Fall sieht es nämlich so aus, daß sich dort was Übles anbahnt.
Etwas sehr Übles sogar. Weil einfach keine Deckung vorhanden ist.
Somit werden diese Arten Spekulationen zusammenbrechen.
Womit decken die betroffenen Länder denn jetzt ihre Verbindlichkeiten ab?
Wenn sie die abdecken könnten (und würden), dann hätten wir keine Krise,
sondern 'lediglich' eine Geldknappheit.
Jetzt wäre die Zeit, in Öl, Land und Energie zu investieren.
Währungsspekulationen dürften gewaltig nach hinten losgehen.
...'im großen und ganzen' ist natürlich Geschwafel.
Und er ist sicher am Transfer des Fränkli in Euro nicht ganz unbeteiligt.
Also gilt es die Stellung so lange hochzuhalten, bis auch der Dümmste merkt,
dass es ein Fehler ist, in den Euro zu 'investieren'.
Da geht es um das bisher gewohnte Prinzip,
eine 'Ware' zum niedrigsten Preis (in der Kriese) zu kaufen,
weil der Preis dafür irgendwann wieder steigen wird.
Das ist aber regelmäßig nur bei existenten Waren der Fall.
Allerdings momentan nicht mal bei Gold/Edelmetall/Diamanten so prall.
In diesem Fall sieht es nämlich so aus, daß sich dort was Übles anbahnt.
Etwas sehr Übles sogar. Weil einfach keine Deckung vorhanden ist.
Somit werden diese Arten Spekulationen zusammenbrechen.
Womit decken die betroffenen Länder denn jetzt ihre Verbindlichkeiten ab?
Wenn sie die abdecken könnten (und würden), dann hätten wir keine Krise,
sondern 'lediglich' eine Geldknappheit.
Jetzt wäre die Zeit, in Öl, Land und Energie zu investieren.
Währungsspekulationen dürften gewaltig nach hinten losgehen.
Die Schweizerische Nationalbank hört im Moment auf, Euro zu kaufen, könnte ein riesiges Verlustgeschäft werden!
Ackermann hat aber gestern in unserer Tagesschau erklärt, dass der Euro im grossen und ganzen immer noch eine stabile Währung ist.
Aber der Wert des Euro gegenüber dem Franken, hat den tiefsten Stand erreicht seid 1999
Aber, er hat dafür den Zloty seit drei Tagen etwa,über die magische Grenze von
4 Zloty gelupft, genauer gesag; 1 Euro z.Zt. gleich 4.162 Zloty...!
Monatelang "vegetierte" er deutlich unter vier Zloty...
Spekulanten bereiten eine Attacke vor gegen den Euro, heute in den Abendnachrichten vernommen. Hoffe dass die in Brüssel etwas dagegen unternehmen können sonst werden mehrere Länder darunter leiden, auch unsere Wirtschaft, wir sind interessiert an einem stabilen Euro, denn jeder 2. Franken wird in Euroländer verdient!
Ihr habt das gut gemacht in Brüssel, gestern fast die ganze Nacht, mit dem Euro gehts wieder leicht aufwärts, auch gut für die kleine Schweiz!