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HamburgTreff im Hofbräu an der Alster


War wieder einmal sehr unterhaltsam, das Treffen mit den andern Mitgliedern zum Brunch am Sonntag im




Ein Hofbräuhaus in Hamburg?

Gibt es, mehrmals sogar und inzwischen in anderen Großstädten auch. Die Kettenrestaurants, eines der ersten war ja der Wienerwald, möchten ja gerne, dass sich der Gast überall wie zu Hause fühlt. Ich war schon im Hofbräuhaus in München und war nun gespannt …

… und überrascht, wie gemütlich es hier ist







Wir hatten genug Platz und bequeme Stühle, schließlich sind wir ja nicht mehr die Jüngsten,
und bedienten uns gerne, wie die anderen Gäste auch …




… am wirklich reichhaltigen Brunch-Büfett






Aber nicht nur das Essen und Trinken hat uns gefallen – auch wenn es Auswirkungen auf das Herzerl haben kann, wie hier zu lesen ist.



Es waren ja vor allem die Gespräche mit den Mitgliedern, die uns doch ziemliche lange verweilen ließen. Als es dann Zeit war aufzubrechen, waren mir auch die Mitglieder, die heute zum ersten Mal an einem Treffen teilnahmen, schon fast so vertraut wie die, die ich schon lange kenne. Wir hatten uns alle sehr intensiv über die unterschiedlichsten Themen unterhalten.

Gern hätte ich ja die eine oder den anderen der Anwesenden verführt, mit mir noch einen Stadtbummel zu machen. Bei Sonnenschein wäre es auch sicher ein schöner Spaziergang geworden, denn in der City von Hamburg gibt es ja viel zu sehen. Aber bei Regenwetter? Ich hatte meinen gedachten Vorschlag für mich behalten und ging allein in Richtung U-Bahnstation.


Mein Blick über die verregnete Binnenalster auf den Ballindamm und den Jungfernstieg wurde festgehalten von vier der vielen Türme, die noch über die Häuser von Hamburg ragen …



Von links nach rechts: St. Jacobi, St. Katharinen, Turm des Rathauses, Mahnmal St. Nicolai



… abgelenkt von einer Skulptur am Ufer, von der ich noch immer nichts weiß und weitergeführt zur Lombardsbrücke, die gemeinsam mit der Kennedybrücke optisch die Binnenalster von der Außenalster trennt



Auf dem weiteren Weg entlang des Neuen Jungfernstieges begegneten mir fröhlich leuchtende Regenschirme mit dem Wappen von Hamburg, …



… die von dem Wetter trotzenden Spaziergängern getragen wurden.



Aber auch andere trotzten dem „Hamburger Schmuddelwetter“ :

Die Fußgänger auf dem Jungfernstieg, …



… die Schiffe der „Weißen Flotte“, ...



… von denen die meisten wohl noch etwas warten müssen, bis sie so ihre Runden auf der Alster und in den Kanälen drehen werden, …



… und auch die Möwen, die sich hier wohl über das Wetter austauschen, während sie auf die Zuwendung und –brot warten, die sie an sonnigeren Tagen reichlich erhalten.





Obwohl es ja nur nicht gerade ein weiter Weg ist, vom Hofbräu zum Jungfernstieg, ich blieb nicht trocken und hoffte unterwegs, dass uns der Wettergott das nächste Mal gesonnener ist – Regen darf, muss aber nicht unbedingt sein :) - oder?

Schön war's, dieses Treffen, an das ich mich gerne erinnere, weil ich gute Gespräche führte, neue Mitglieder kennen lernen konnte und lange nicht mehr gesehene wieder einmal traf.

Und nun freue ich mich schon auf den nächsten HamburgTreff am 23. März.


Tranquilla

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