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Hier ein Blick auf die Entwicklung der Aktienindizes, Kryptowährung, Edelmetalle und Immobilien. Wer hatte in 2022 die beste Rendite?

©ipopba | Freepik.com
Die Krisen in 2022: Ukraine-Krieg, Energiekrise sowie Rekord-Inflation haben im vergangenen Jahr massiv die Kurse gedrückt – und das weltweit. Der Krypto-Rausch fand 2022 ein jähes Ende. Bitcoin und Co. rutschen ab und es zeigte sich abermals, wie riskant Investments in die einst gehypten Kryptoassets tatsächlich sind. Wer hingegen in Nickel, Rohstoffe, Gold oder Silber investiert hat, konnte sich über ein Renditeplus freuen. Für die meisten anderen aber bedeutete 2022: Augen zu und durch. Was 2022 aus 10.000 Euro wurde, lesen Sie im Folgenden.
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Bitcoin (-62,35 Prozent)
Man könnte es den Flop des Jahres nennen: Ein Investment in die Kryptowährung Bitcoin machte Anleger zu den Verlierern des Jahres 2022. Wer hier 10.000 Euro investiert hatte, dem blieben am Ende nur noch 3.510 Euro. Der Kursrutsch liegt 2022 bei über 62 Prozent.
DAX (-12,58 Prozent)
Der Deutsche Aktienindex (DAX) startete 2022 mit satten 16.020 Punkten und konnte diese Marke, vor dem Hintergrund des insgesamt sehr unruhigen Aktienmarkts, nicht halten. Doch trotz der Einbrüche im März, Juni und des September-Tiefs (11.975), schaffte er es Ende vergangenen Jahres immerhin wieder auf 13.925 Punkte. Wer im vergangenen Jahr 10.000 Euro investiert und gehalten hat, musste ein Renditeminus von 1.258 Euro hinnehmen. Das Depot schrumpfte also auf 8.742 Euro.
Euro Stoxx 50 (-11,18 Prozent)
Der europäische Aktienindex Euro Stoxx 50 setzt sich aus 50 großen, börsennotierten Unternehmen des Euro-Währungsraums zusammen. Von 4.331 Punkten zu Beginn 2022, rutschte er zwischenzeitlich auf 3.279 Punkte ab. Zum Ausklang des Jahres schaffte er es zwar wieder auf 3.793 Punkte. Doch unterm Strich bleibt ein Minus von gut elf Prozent. Aus investierten 10.000 Euro wurden damit 8.882 Euro
Dow Jones (-9,4 Prozent)
Der größte Aktienindex der USA hatte im vergangenen Jahr massive Verluste: Von 36.585 Punkten im Januar 2022 rutschte er zwischenzeitlich auf 28.725 Punkte Ende September ab. Gegen Ende des Jahres beruhigte sich der Kurs wieder und schloss mit 33.147 Punkten ab. Unter dem Strich steht ein Renditeminus von 9,4 Prozent. Das bedeutet: Aus 10.000 investierten Euro wurden 9.060 Euro.
Gold (+5,79 Prozent)
Krisenzeiten sind Gold-Zeiten. Schon immer nutzten Anleger das Edelmetall gerne als Absicherung in stürmischen Zeiten. Und tatsächlich gab es auch nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine einen Run. Am 30. Dezember 2022 notierte der Goldpreis bei 1.824 Dollar (1.707 Euro) und damit nur geringfügig niedriger als zu Beginn des Jahres, als der Wert bei 1.829 Dollar (1.711 Euro) lag. Insgesamt konnten Anleger ein Plus von 5,79 Prozent verbuchen, wodurch sich der Kontostand der investierten 10.000 Euro immerhin auf 10.579 erhöhte.
Silber (+9,95 Prozent)
Musste Silber in 2021 noch eine Renditeeinbuße von 5,47 Prozent hinnehmen, erholte sich der Kurs und stieg im vergangenen Jahr wieder an. Mit einem Plus von 9,95 Prozent überholte Silber Gold deutlich. Anleger, die 10.000 Euro investiert hatten, freuten sich über den Depotanstieg auf 10.995 Euro.
Immobilien (+11,76 Prozent)
Auch 2022 stiegen die Immobilienpreise weiter an, wenngleich nicht mehr ganz so stark wie zuvor. Auch wenn München laut Statistischem Bundesamt nach wie vor das teuerste Pflaster der Bundesrepublik ist (11.345 Euro pro Quadratmeter/3. Quartal 22), stiegen hier die Preise „nur“ um 4,78 Prozent. Im Durchschnitt haben sich Wohnungen im Vorjahresvergleich um 11,76 Prozent verteuert. Wer im vergangenen Jahr 10.000 Euro in Immobilien investierte, erzielte einen Zuwachs auf durchschnittlich 11.176 Euro.
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Klar,
was Du abschließen sollst.
Unbedingt nachfragen, ob reales Gold gekauft wird, wo es gelagert ist und wie man im Insolvenzfall zugriff, bekommt.
Das sollte im Vertrag festgehalten werden.
Virtuelles Gold kann unter Umständen zu einem Totalverlust führen
Übrigens. Der Goldpreis:
https://www.finanzen.net/rohstoffe/goldpreis