Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter – das sind die Gründe!

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Je älter man wird, desto eher kommt es vor, dass die kognitive Leistungsfähigkeit abnimmt. Ein ganz natürlicher Prozess des Alterns – aber wieso eigentlich? Und was kann ich aktiv tun?
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Wo ist noch mal der Schlüssel? Was wollte ich gerade zu meiner Enkelin sagen? Ich war ganz sicher, dass meine Einkaufstasche an der Tür hängt.

...Irgendwie erinnern Sie sich nicht mehr gut an Pläne, Dinge oder Worte.

Natürlich und normal: Altersbedingte Vergesslichkeit

Je älter man wird, desto eher wird auch das Gehirn etwas vergesslicher. Mit zunehmendem Alter ist das ganz normal.¹ Schließlich begleitet Sie Ihr Gehirn auch schon Ihr ganzes Leben lang. Und so, wie Ihr Körper teilweise über Schmerzen klagt, ist auch die gelegentliche Vergesslichkeit im Alterungsprozess ein Teil des Lebens.²

Die ewige Jugend?

Manch ein Mensch sieht schon am 30. Geburtstag das Leben an sich vorbeiziehen. Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnen die Nervenzellen des Gehirns langsam abzubauen. Doch Moment – bedeutet das auch gleich etwas Schlechtes?

Nein. Zunächst einmal besitzt ein einzelner Mensch genügend Nervenzellen, dass ein langsamer Abbau nicht sofort zum Reserven-Ende führen würde. Etwa 100 Milliarden Neuronen begleiten uns durchs Leben,³  davon rund 86 Milliarden im Gehirn.⁴ Generell bedeutet dies erst einmal, dass die kognitive Leistungsfähigkeit etwas langsamer wird. Vielleicht haben Sie vor dem Urlaub bemerkt, wenn Sie fieberhaft versucht haben, noch einige Vokabeln zu pauken, dass sie einfach nicht so schnell wie früher in der Schule im Gehirn bleiben wollten. Trotzdem gelingen Dinge gewöhnlich noch gut, nur eben nicht ganz so schnell wie gewohnt.

Erst ab dem 50. Lebensjahr kann die Altersvergesslichkeit sichtbarer werden. Ab dann kann das Denken langsamer und die kognitive Leistungsfähigkeit abnehmen, die aber zum normalen Alterungsprozess gehört. Neues Wissen und kleine Einzelheiten werden schwieriger aufgenommen.

Wenn Neuronen nicht mehr wollen: Wie entsteht Altersvergesslichkeit?

Altersvergesslichkeit wird oftmals auch als leichte kognitive Störung bezeichnet. Das Wort Neuronen fiel an dieser Stelle bereits öfter. Neuronen (auch Nerven- und Gehirnzellen genannt) sind der Auslöser dafür, dass Sie vielleicht nicht mehr wissen, wann etwas stattfindet oder wo jetzt dieser Schlüssel liegt, den Sie seit Anfang des Artikels suchen.

Nervenzellen entstehen bereits vor der Geburt⁵ und es gibt einige verschiedene Arten, die dem Körper dabei helfen, zu lernen.⁶ Damit neue Dinge erlernt werden, verbinden sie sich über die sogenannten Synapsen miteinander.⁷ Über diese Verbindungen können wir uns neue Griffe auf der Gitarre merken und aus dem unförmigen Bündel wird mit etwas Übung dann doch noch ein Schal.

Die Entstehung von neuen Nervenzellen wird Neurogenese genannt. Die Verbindung miteinander ist die Neuroplastizität. Mit zunehmendem Alter wird die Neurogenese geschwächt. Je älter man wird, desto langsamer entstehen also neue Gehirnzellen und die Verbindung mit anderen Neuronen funktioniert nicht mehr ganz so gut. Die Gehirnhälften können dann nicht mehr einwandfrei miteinander kommunizieren und das bemerken Sie an Ihrer reduzierten kognitiven Leistungsfähigkeit.

Was schädigt Nervenzellen über das Altern hinaus?

Trotz des Alterungsprozesses können Sie Ihren Nervenzellen auch etwas Gutes tun, indem Sie die folgenden Dinge weglassen bzw. reduzieren:
 
  • Psychoaktive Substanzen wie Rauschmittel (z.B. Kokain)
  • Medikamente wie Beruhigungsmittel
  • Kaffee
  • Zigaretten
  • Stress
  • Drogen und Alkohol⁸
Natürlich können auch (Demenz-)Krankheiten oder andere Verletzungen ein Auslöser sein.

Die Neurogenese aktiv unterstützen

Früher war die Wissenschaft der Meinung, dass ab dem 13. Lebensjahr überhaupt keine Nervenzellen mehr entstehen können und Neurogenese somit im Körper erliegt. Neue Erkenntnisse zeigen jedoch: Es ist nur schwieriger für das Gehirn, im weiteren Lebensverlauf neue Gehirnzellen zu bilden – jedoch nicht unmöglich!⁹ Gehirnzellen können durch körperliche und geistige Fitness gefördert werden. Aktive Neuronen erhalten mehr Sauerstoff und können so Neurogenese anregen.¹⁰ Neurogenese kann bei normalem altersbedingtem Vergessen unterstützend eingesetzt werden.¹¹

Schlaf, Bewegung, Denksport und gute Ernährung helfen dabei, ein Leben lang neue Gehirnzellen zu bilden und so geistig fit zu bleiben. Je älter man wird, desto weniger ist das Gehirn dazu in der Lage, was unter anderem an fehlenden, gezielten Nährstoffen liegt.

Der neue und patentierte Nährstoffkomplex von NeuroPep® kann die Neurogenese fördern. NeuroPep® beinhaltet Nährstoffe Neuropepton und Zink. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. In Neuropepton stecken die Nährstoffe Neuropeptide, also nervennährende Moleküle, sowie Aminosäuren, die Baumaterial für wichtige Nervenbotenstoffe sind. Das Nahrungsergänzungsmittel kann den Alterungsprozess des Gehirns verlangsamen, indem es die Neurogenese, also die Bildung neuer Gehirnzellen, fördert. So unterstützt Sie NeuroPep® bei altersbedingter Vergesslichkeit und das Gehirn bleibt so leistungsfähig.

NeuroPep® ist klinisch getestet und ab sofort in jeder Apotheke und online erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Herstellers.

Weitere Informationen
 


¹ https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/gehirn-und-gedaechtnis/wie-viel-vergesslichkeit-ist-normal-710891.html
² https://www.onmeda.de/krankheiten/altersvergesslichkeit-id201263/
³ https://www.mpg.de/gehirn
⁴ https://www.healthline.com/health/neurons
⁵ https://www.healthline.com/health/what-do-brain-plasticity-and-neurogenesis-have-in-common
⁶ https://flexikon.doccheck.com/de/Nervenzelle
⁷ https://mayfieldclinic.com/pe-anatbrain.htm
⁸ https://www.planet-wissen.de/natur/anatomie_des_menschen/nerven/pwiedienervenzellen100.html
⁹ https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2011/daz-15-2011/kontrollierte-vermehrung
¹⁰ https://www.spermidinelife.com/unsere-gehirnzellen-und-die-neurogenese/
¹¹ Kumar, A., Pareek, V., Faiq, M. A., Ghosh, S. K., & Kumari, C. (2019). ADULT NEUROGENESIS IN HUMANS: A Review of Basic Concepts, History, Current Research, and Clinical Implications. Innovations in clinical neuroscience, 16(5-6), 30–37. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6659986/
 

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