Bequem und hochwertig – Morgenmäntel für Senioren

Wenn man in ein bestimmtes Alter kommt, läuft das Leben meistens etwas ruhiger ab. Möchte man sich Erholung und Wellness gönnen, ist ein Morgenmantel dafür ideal. Wann genau man diesen trägt und welche Unterschiede es gibt, erfahren Sie hier.
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Wie unterscheiden sich Morgenmantel und Bademantel?

Viele glauben, Morgenmantel und Bademantel seien das Gleiche. Tatsächlich jedoch gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden Textilien. In der Regel unterscheiden sich Material und Eigenschaften voneinander. Ein Morgenmantel für Senioren hat eine ganz eigene Funktion. Als elegantes Kleidungsstück kann man ihn direkt nach dem Aufstehen anziehen und so zum Beispiel beim Frühstück tragen. Anstatt sich direkt nach dem Schlafen komplett anzukleiden, wirft man sich den Morgenmantel einfach über die Nachtwäsche. So kann man ganz gemächlich in den Tag starten. Und obwohl man weder Bluse noch Hemd trägt, ist man mit dem Morgenmantel schick gekleidet. Selbst ein Frühstück mit Freunden ist so möglich. Die meisten nutzen den Morgenmantel, um gut gekleidet am Frühstückstisch zu erscheinen und sich danach in aller Ruhe für den Tag fertig zu machen. Auch für Wellnessreise oder Erholungsurlaub kann der Morgenmantel ein guter Begleiter sein. Seinem Träger oder seiner Trägerin gibt er immer ein heimeliges Gefühl und scheint damit auch aus der Loungewear nicht mehr wegzudenken zu sein.

Anders verhält es sich mit dem Bademantel. Dieser muss vor allem saugfähig sein und erfüllt damit eine ähnliche Funktion wie das Handtuch. Deswegen bestehen Bademäntel normalerweise auch aus einem anderen Material. Während leichte Materialien typisch für Morgenmäntel sind, findet man bei Bademänteln häufiger weichen Baumwoll-Frottier oder Mikrofaser. Beide Materialien gelten als saugfähig und sind dafür bekannt, schnell zu trocknen.

Welches Material eignet sich für Morgenmäntel?

Es ist durchaus möglich, den klassischen Bademantel zum Morgenmantel umzufunktionieren und umgekehrt. Dann sollte der Morgenmantel jedoch aus einem anderen Material bestehen. Ein klassischer Morgenmantel wird aus leichten Materialien wie Seide oder Satin hergestellt. Beides weist jedoch keine guten Saugfähigkeiten auf. Soll der Morgenmantel auch direkt nach dem Baden oder Duschen verwendet werden, ist Frottier die bessere Alternative. Zur Herstellung können reine Baumwolle sowie eine Kombination mit Baumwollmischungen verwendet werden. Typisch für Frottier sind die Schlingen auf beiden Gewebeseiten, die der textilen Bekleidung ihre Hochwertigkeit verleihen.

Abhängig vom Produktionsprozess gibt es verschiedene Frottier-Qualitäten. Je nachdem, für welche man sich entscheidet, erhält man unterschiedliche Eigenschaften. Velours-Frottier etwa zeichnet sich durch Schlingen aus, die nach dem Weben auf einer Seite aufgeschnitten und „rasiert“ werden. Dadurch erhält Velours-Frottier seine besonders weiche Oberfläche. Auf der anderen Seite bleiben die typischen Schlingen des Walk-Frottier erhalten. Durch die zwei unterschiedlichen Gewebeseiten eignet sich Velours-Frottier besonders gut für die Herstellung von Morgenmänteln. Bei reinen Bademänteln kann man sich auch für das sehr saugfähige Walk-Frottier entscheiden.

Morgenmäntel in vielseitiger Auswahl

Morgenmantel ist nicht gleich Morgenmantel. Mit Reißverschluss, klassisch mit Bindegürtel, mit oder ohne Kapuze, ausgestattet mit Schalkragen, mit oder ohne praktische Taschen, lange oder kurze Varianten – bei der Auswahl scheinen keinerlei Grenzen gesetzt zu werden. Erlaubt ist hier, was gefällt und sich bequem anfühlt.
 

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