Erholt in den Tag starten: Tipps für einen gesunden Schlaf

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Wer oft unruhig schläft, kennt das Gefühl, erschöpft in den neuen Tag zu starten. Hilfreich kann es sein, verschiedene Routinen, Tipps und Hilfsmittel auszuprobieren, um einen erholsamen Schlaf zu fördern.
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©WELLSANA

Eine gesunde Nachtruhe ist für unseren Körper essentiell. In der Nacht erholen sich Körper und Geist. Wenn der Kopf allerdings nicht abschalten möchte, warten wir häufig vergeblich auf die wohlverdiente Erholung. Ein Teufelskreis: Wer schon einmal Schlafstörungen erlebt hat, weiß, wie stark sich die Auswirkungen am nächsten Tag bemerkbar machen. Denn ein unruhiger Schlaf beeinflusst unsere Leistungsfähigkeit und kann auf Dauer sogar unserer Gesundheit schaden.

Viele Betroffene erfahren eine dauerhafte Müdigkeit, Schwierigkeiten bei der Konzentration, eine geringere Leistungsfähigkeit, depressive Verstimmungen, Durchblutungsstörungen, Rücken- und Gelenkschmerzen sowie chronische Kopfschmerzen. Hat man über einen längeren Zeitraum mit Schlafstörungen zu kämpfen, erhöht sich das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Körperliche Beschwerden: Nützliche Helfer für eine erholsame Nachtruhe

Häufig sind auch körperliche Beschwerden dafür verantwortlich, nur schwer einschlafen zu können. Ob es sich dabei um schwere Beine, eine verspannte Nackenmuskulatur oder Schmerzen in den Kniegelenken handelt – bestimmte Hilfsmittel lindern diese Beschwerden.

So erlaubt ein ergonomisch geformtes Seitenschläferkissen eine bequeme Liegeposition. Es bietet Halt und Entspannung für die Nackenwirbelsäule. Ein Beinruhekissen fördert die Entspannung müder Beine. Es entlastet die Kniegelenke, die Wirbelsäule und das Becken. Somit lassen sich auch geschwollenen Beinen, Stauungen und Krampfadern entgegenwirken. Schmerzen in den Knien können ebenfalls durch ein Kniekissen gelindert werden: Die ergonomische Form des Kissens sorgt für einen Druckausgleich der beiden Knie. Darüber hinaus  unterstützt das Kissen eine gerade Ausrichtung von Wirbelsäule, Hüfte und Becken.

Bei Einschlafstörungen gilt im Übrigen Lavendel als beliebte Heilpflanze: Der Duft von Lavendel wirkt sich erfahrungsgemäß positiv auf den Schlaf aus, denn er ist bekannt für seine sanfte Wirkung bei Unruhe. Ein mit Lavendelblüten gefülltes Ruhekissen kann demnach wahre Wunder bewirken. Daneben gibt es verschiedene Produkte mit Lavendel – beispielsweise als Tee oder in Tablettenform zum Einnehmen, oder als Öl zur äußeren Anwendung.

Hilfe bei kalten Füßen

Ein unangenehmes Phänomen, das vor allem Frauen am Einschlafen hindert, sind kalte Füße.  Wärmesocken mit Wollanteil schmiegen sich weich und wärmend an den Fuß und erzeugen somit mehr Behaglichkeit an kalten Wintertagen. Um die Durchblutung zu fördern und die Körperwärme auch zu den Füßen zu transportieren, helfen bestimmte Routinen im Alltag: Wechselduschen oder regelmäßige Spaziergänge wirken sich positiv auf die Durchblutung aus. Auf diese Weise stellen kalte Füße langfristig keine Probleme mehr beim Einschlafen dar.

Das richtige Umfeld für einen ruhigen Schlaf

Schon kleine Veränderungen können die Nachtruhe positiv beeinflussen – das gilt einerseits für die Gestaltung des Schlafumfeldes, andererseits auch für abendliche Routinen.

So nehmen beispielsweise Helligkeit und Dunkelheit Einfluss auf unseren Schlafrhythmus: Bei Dunkelheit schüttet der Organismus das Schlafhormon Melatonin aus. Ist es im Schlafzimmer hingegen nicht dunkel genug, fällt es schwerer, einzuschlafen. Außerdem ist es wahrscheinlicher, in der Nacht öfter aufzuwachen. Empfehlenswert ist es auch, auf die richtige Temperatur im Schlafzimmer zu achten: Diese liegt zwischen 15 und 18 Grad.

Ob Computer, Fernseher oder Smartphone: Studien belegen, dass auch technische Geräte und deren hoher Blauanteil im Licht negative Auswirkungen auf das Schlafverhalten haben. Wer kurz vor dem Schlafengehen noch einmal auf den Bildschirm des Fernsehers, Computers oder des Handys schaut, irritiert mit diesem Licht seine innere Uhr und somit auch seinen Hormonspiegel. Es ist deshalb sinnvoll, sämtliche elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Dieser Raum sollte ausschließlich dazu genutzt werden, zur Ruhe zu kommen. Ratsam ist es darüber hinaus, bereits einige Stunden vor dem Zubettgehen Abstand von technischen Geräten zu nehmen, um sich langsam in den körpereigenen Ruhemodus zu begeben.

Viele weitere Hilfsmittel, die einen gesunden und erholsamen Schlaf fördern, finden Sie hier.

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