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Seniorentelefone sollen hohe Anforderungen an einfache Bedienbarkeit erfüllen. 
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©Panasonic

Viele Senioren wünschen sich heutzutage, so lange und so selbstständig wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. Als Kommunikationsmittel ist das Telefon dabei unverzichtbar, um unkompliziert mit Verwandten und Bekannten kommunizieren oder bei einer Erkrankung Hilfe rufen zu können.

Damit die Technik nicht zusätzliche Barrieren schafft, sollten Telefongeräte für Senioren besonders einfach in der Bedienung sein. Große, gut ablesbare Tasten und Displays sowie eine höhere Lautstärke für bessere Verständlichkeit zeichnen seniorengerechte Telefone wie die Panasonic-Modelle KX-TGQ500 und KX-TU466 aus. Für den Notfall gibt es zudem eine spezielle SOS-Funktion: Ein Tastendruck genügt bereits, um bis zu vier eingespeicherte Rufnummern anzuwählen.

Schnelle Hilfe im Notfall rufen

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Im Alter lässt bei vielen die Sehkraft nach. Große Tasten, ein beleuchtetes Display und leicht ablesbare Informationen sollten bei einem Seniorentelefon daher selbstverständlich sein. Dies vereinfacht die Bedienung, wenn die Brille mal nicht griffbereit ist. Zu einer besseren Handhabung trägt es auch bei, wenn sich die Tasten durch eine andere Farbe oder einen starken hell-dunkel-Kontrast optisch vom Gehäuse abheben. Ein gut lesbares Display mit größerer Anzeige vereinfacht das Wählen zusätzlich. Für den Notfall sind seniorengerechte Telefone wie die Panasonic-Modelle KX-TGQ500 und KX-TU466 mit einer speziellen SOS-Funktion ausgestattet. Wenn schnelle Hilfe gefragt ist, genügt ein Tastendruck, um bis zu vier eingespeicherte Rufnummern anzuwählen – beispielsweise den Anschluss des Hausarztes oder der Kinder. Ist eine Rufnummer besetzt oder springt ein Anrufbeantworter an, wählen die Seniorentelefone automatisch die nächste gespeicherte Nummer. Beim Senioren-Mobiltelefon KX-TU466 lassen sich zusätzlich SMS-Nachrichten sowie GPS-Daten mit der aktuellen eigenen Position verschicken. Praktisch – nicht nur im Notfall – ist außerdem die Freisprechfunktion. (Bild links: ©Panasonic)

Seniorengerechte Ausstattung für den Alltag

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Damit eingehende Anrufe nicht verpasst werden, können einige Seniorentelefone auch Umgebungsgeräusche erkennen und automatisch lauter klingeln. Selbst wenn der Staubsauger läuft, können die älteren Bewohner somit das Telefonklingeln wahrnehmen. Ab welchem Geräuschpegel die smarten Klingeltöne aktiviert werden, ist im Menü einstellbar. Ein weiterer Vorteil für den täglichen Gebrauch eines Seniorentelefons ist eine möglichst robuste Ausführung. Beim Kauf sollte man daher darauf achten, dass es stoßfest ist und einen Sturz problemlos übersteht. (Bild rechts: ©Panasonic)

Hier finden Sie weitere Informationen.
 
Quelle: Panasonic Marketing Europe GmbH

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Kommentare (1)

DerSanfte123

Ich finde, dass Senioren nicht nur ein Handy haben sollten. Sie sollen sich trauen einen Schritt weiter zu gehen und sich einen Smartphone anlegen. Natürlich erfordert dies mehr Kenntnisse und die Handhaben ist anspruchsvoller. Da ich PC Kurse für Senioren gebe, wendet sich mancher Senior an mich, um ihm sein Smartphone einzurichten. Ich spreche hier über Senioren von 60 bis 80. Danach kann es schwieriger werden, da die Motorik nachläßt. Aber ich bin überzeugt, dass dioe Senioren genau so gut wie die Jungen ein Anrecht auf die moderne Technik haben. Also trau dichArno geschnitten 2015.jpg 


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