Hausmittel feiern Comeback: Wissen von damals ist wieder gefragt

Es ist erstaunlich, wie schnell wir heutzutage in Situationen geraten können, die uns ratlos machen. Zum Beispiel, wenn wir vor einem Alltagsproblem stehen, für das unsere Hightech-Industrie keine Lösung anzubieten hat. Wie vertreibe ich Ameisen aus meiner Wohnung, ohne Gift anzuwenden? Wie kann ich kleine Verletzungen natürlich behandeln? Auf solche Fragen hatte Oma immer eine gute Antwort. Aber wer weiß heute noch Bescheid, wenn es um die guten alten Hausmittel geht?
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©Kireyonok_Yuliya | Freepik.com

Wirksame Lösungen für kleine Probleme gesucht

Unsere Generation hat das Glück, dank großartiger technischer Errungenschaften ein sehr komfortables Leben führen zu können. Wir müssen nicht mehr mühsam mit Eimer und Putzlappen den Boden unserer Wohnung aufwischen, denn das erledigt ein wendiger Wischsaugrobotter für uns. Er kennt alle Ecken und Winkel in unserem Haus und reinigt sie glänzender, als wir es jemals könnten. Unser Kühlschrank hält unsere Lebensmittel frisch und das Internet versorgt uns mit mehr Informationen, als unser Gehirn verarbeiten kann. Aber wenn wir nach einer Lösung für ein triviales Alltagsproblem suchen, ist niemand in der Nähe, der sich damit auskennt.

Gute Tipps für alle Lebenslagen

Im Internet bekommt man auf jede Frage eine Antwort, vorausgesetzt, man weiß, wo man mit einer brauchbaren Antwort rechnen kann. Wenn es darum geht, eine clevere Lösung zu finden, die einem im Alltag weiterhilft, ist es immer eine gute Idee, nachzusehen, welches Hausmittel die Online-Plattform „Frag Mutti“ in diesem Fall empfiehlt.
 
Hier findet man wertvolle Tipps für jede Menge Fragen rund um den Haushalt. Ganz gleich, ob es darum geht, wie die Frühstücksbrötchen von gestern wieder frisch werden oder was man anstellen kann, um mehr Platz im Kleiderschrank zu zaubern. Und natürlich findet man hier die guten alten Hausmittel, die noch zum Basiswissen unserer Großmutter gehörten, mittlerweile aber leider in Vergessenheit geraten sind. Wer käme heute noch auf die Idee, neues Gemüse aus Gemüseresten zu ziehen. Dabei ist es so naheliegend und vor allem gesund.

Hilfe bei der Gartenarbeit

Mit zunehmendem Alter fällt es nicht mehr jedem leicht, seinen Garten wie früher zu versorgen. Doch das ist kein Grund, auf frisches Obst und Gemüse aus eigener Produktion zu verzichten und schon gar nicht auf das kleine Paradies direkt vor der Haustür. Es gibt freiwillige Gartenhelfer, die ihre Unterstützung bei der Bearbeitung des Gartens anbieten. Sie übernehmen die Arbeiten, bei denen das eigene Kreuz nicht mehr mitmacht oder die viel Kraft kosten, für die man nicht mehr die nötige Kondition hat. Die Kosten für diese Entlastung halten sich in vernünftigen Grenzen, da der Einsatz eines Gartenhelfers in der Regel nicht länger als zwei oder drei Stunden in Anspruch nimmt. Dafür ist die Hecke danach wieder prima in Form und der Rasen ist frisch gemäht.

Natur erleben

Gemeinsam mit dem freundlichen Gartenhelfer kann man gleich noch etwas Gutes für die Umwelt tun. Zum Beispiel, indem man zusammen mit ihr oder ihm eine Futterstelle für die Vögel anbringt. Was man beachten muss, wenn man Vögel richtig füttern will, erfährt man, wenn man zuhört, was dieser Experte dazu zu sagen hat. Das Ergebnis schenkt der Natur und dem Gartenbesitzer ein bezauberndes Stück Lebensqualität.
 

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