Herausforderung im Alter – Wie bleibe ich mobil?

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Wir Menschen leben immer länger. So haben Kinder, die 2018 in Deutschland geboren wurden, eine fünf Jahre höhere Lebenserwartung als ihre um 1990 geborenen Eltern. Dies liegt an den technischen und medizinischen Fortschritten des Gesundheitssystems, aber auch an der Bewusstseinsveränderung der Menschen hin zu einem aktiveren und gesünderen Lebensstil. Da dieser Fakt in unserer Gesellschaft mittlerweile allgemein bekannt ist, geben gerade die älteren Generationen viel dafür, im hohen Alter noch fit zu bleiben. So ist sichergestellt, dass auch die letzten Jahre so gut es geht ausgekostet werden.
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©Focus Pocus LTD | Fotolia.com

Wie halte ich Körper und Seele fit?

Körper und Seele rechtzeitig fitzuhalten, lohnt sich! Denn so ist garantiert, dass die geschenkte Lebenszeit auch lebenswert bleibt.

Körperliches Training:

Damit Sie im hohen Alter entsprechend mobil, selbstständig und flexibel sind, ist es ratsam, schon früh Vorsorge zu treffen und den Alltag dementsprechend anzupassen. Leiden Sie beispielsweise an schwachen Knochen, ist der Muskelerhalt essenziell. Hier hilft regelmäßiges Training. Probieren Sie doch mal Yoga, Aqua-Gymnastik oder Nordic Walking-Kurse. Dabei werden nicht nur die Gelenke geschont, sondern auch soziale Kontakte dank des Sporttreibens in der Gruppe gepflegt.

Warum ich auch meine Seele fithalten sollte:

Den Körper in Bewegung zu halten ist zwar wichtig, der geistige Gemütszustand sowie die kognitiven Fähigkeiten sollten aber unter keinen Umständen vernachlässigt werden. Denn was hilft körperliche Fitness, wenn man keine Freunde für erfrischende Unterhaltungen hat? Es sind die kleinen Dinge, die uns jung bleiben lassen. Pflegen Sie soziale Kontakte! Dies kann der wöchentliche Stammtisch mit alten Bekannten sein oder der tägliche Spaziergang zur Stadtbibliothek. Auch das Einhalten von Gewohnheiten aus jüngerer Zeit, wie die Zubereitung von Mahlzeiten und der damit verbundene Gang ins Dorf helfen, Körper und Seele auf Trab zu halten. Denn neben der Fingerfertigkeit beim Kochen kommen Sie beim Einkaufen unter Leute und treffen vielleicht jemanden zum Plaudern. 

Was kann ich tun, damit ich lange mobil bleibe?

Irgendwann kommt dann die Zeit, in der die Knie und der Rücken nicht mehr alles mitmachen. Spätestens dann sollten Sie sich über passende Hilfsmittel für den alltäglichen Gebrauch erkundigen. Doch was für Hilfsmittel gibt es eigentlich? 

Welche Hilfsmittel gibt es für das Alter?

Die Antwort auf diese Frage spiegelt sich oft auf den Straßen wieder. Zwar werden Führerschein und Auto immer häufiger abgegeben, jedoch schnell durch ein neues Vorzeigeobjekt ersetzt: den Rollator. Dieser ermöglicht durch seine integrierte Sitzgelegenheit einen stressfreien und sicheren Gang ins Dorf. Auch das Fahrrad hat durch das E-Bike echte Konkurrenz bekommen – verständlicher Weise: Weniger Aufwand, mehr Tempo, mehr Strecke, herrlich – gerade im Alter.
 
Auch in den eigenen vier Wänden gibt es sinnvolle Hilfsmittel, die Sie den Alltag daheim bequemer gestalten lassen. Was nützt Ihnen schließlich die schöne Badewanne, wenn Sie sie wegen ihres zu hohen Einstiegs nicht mehr nutzen können, oder der Vorratskeller, wenn dieser wegen zu großer Knieschmerzen nicht mehr zu erreichen ist? Bereits kleine Anpassungen, wie der Umbau des Badezimmers zu einem barrierefreien Ort, können hier vieles erleichtern. Auch die Montage eines Treppenlifts, welcher es Ihnen ermöglicht, alle Etagen und somit jeden Winkel Ihres geliebten Eigenheims ohne Kraftaufwand problemlos zu erreichen, ist eine Investition, die sich lohnt. Es ist also von Vorteil, wenn Sie schnell über Ihren Schatten springen und sich das Eingeständnis machen, Hilfe zu benötigen. Hilfe anzunehmen bedarf genau so viel Stärke und Mut, wie jene abzulehnen und mit den Folgen zu leben. Nur, dass das Leben mit einem Treppenlift deutlich angenehmer sein wird. Bekannte Anbieter wie thyssenkrupp beraten Sie diesbezüglich gerne und betreuen Sie auch noch nach Anbringung des nützlichen Alltagsbegleiters.
 
Um im Alter vital und mobil sein zu können, ist es also wichtig, rechtzeitig die passenden Maßnahmen zu ergreifen und sich über Hilfsmittel zu informieren. Dann können die zusätzlich geschenkten Lebensjahre in vollen Zügen genossen werden.

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Kommentare (3)

ehemaliges Mitglied

Auch Elektro-Mobile können dabei helfen, im Alter mobil zu bleiben. Das kann man sich beim Hausarzt verschreiben lassen und es gibt genug Anbieter. Man kann sich vorab auch schon im Internet informieren.
Lieben Gruß
Jutta

dibein

@Juttchen  

Ich habe meinen von der Krankenkasse nun seit über einen Jahr und bin trotz der überschaubaren Geschwindigkeit immer noch begeistert. Keine unüberwindbaren Wege mehr zum Einkaufen oder zur Fußpflege. In den meisten Läden finde ich auch ausreichend Platz zum Fahren. Und mit dem nachgerüsteten leichten Wetterschutz bin ich auch bei Regen und Schnee geschützt. Der Einkaufs Trolley mit der Fahrradkupplung oder alternativ der Fahrradanhänger ermöglichen mir auch große Einkäufe oder den Transport von Papiermüll zum Wertstoffhof denn die Tonnen am Haus mal wieder voll sind. ;-)  

Liebe Grüße

Dirk
 

ehemaliges Mitglied

Hallo @dibein,
das freut mich für Dich, dass Du wieder ein bisschen mobiler bist. Das hört sich alles sehr positiv an und ich wünsche Dir noch ganz viel Freiheit damit.
Ein schönes Wochenende wünscht
Jutta


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