Meilenstein in der häuslichen Pflege: Matratze sendet Daten an Pflege-App

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Eine Matratze, die auf Oma aufpasst. – Mit dieser innovativen Idee soll der Alltag von über 2,5 Millionen pflegenden Angehörigen in Deutschland endlich leichter werden. Was kann das neue Pflege-Cockpit von Thomashilfen? Und für wen ist es geeignet?
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©Thomashilfen

Liebe verpflichtet. Doch wer pflegt, kommt selbst kaum zur Ruhe. Die neue ThevoSmart-Matratze mit Pflege-Cockpit-App soll Deutschlands „heimliche Helden“ jetzt entlasten.

Niemand kann immer da sein. Das Pflege-Cockpit aber schon. Es behält Oma und Opa fest im Blick. Auch wenn alle Familienmitglieder unterwegs sind oder nachts fest schlafen. Ist Hilfe nötig, schlägt das System Alarm.

Folgende Aspekte werden über feine Sensoren permanent überprüft und auf einem einfachen Ampelsystem im Smartphone oder Tablet angezeigt:

Vitalität

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache im Alter. Die feinen Sensoren in der Matratze geben Verwandten ein neues Gefühl von Sicherheit: Omas Herz schlägt ganz ruhig. Opa atmet richtig. Beiden geht es gut.

Bewegung

Regelmäßiges Umlagern ist wichtig, um Druckspitzen und Wundgeschwüre zu vermeiden. Doch zu viel Wenden bedeutet Stress – für den Pflegebedürftigen ebenso wie für seine Verwandten. Das Pflege-Cockpit registriert die Eigenbewegung im Bett und zeigt an, wann Eingreifen sinnvoll und nötig ist.

Feuchtigkeit

Kleine Malheurs sind im Alter ganz normal. Doch in feuchten Laken sollte niemand liegen müssen. Schon allein um Hautreizungen zu vermeiden. Die neue Pflege-App gibt Gewissheit, dass es nicht soweit kommt und sagt sofort Bescheid, falls Oma oder Opa Hilfe brauchen.

Bettexit

Das Bett zu verlassen, kann gefährlich sein. Das gilt nicht nur für demente Senioren. Ein Drittel der über 65-Jährigen stürzt mindestens einmal im Jahr. Besonders problematisch: Viele Senioren werden erst nach Stunden entdeckt. Das Pflege-Cockpit meldet sich bereits, wenn Opa unruhig wird. Und schlägt Alarm, bevor Oma nachts den Herd einschalten kann.

Sturz aus dem Bett

Ist Opa aufgestanden oder aus dem Bett gestürzt? Die Sensoren in der ThevoSmart-Matratze erkennen den Unterschied. Das Pflege-Cockpit gibt Verwandten die Gewissheit, nicht ständig nachschauen zu müssen und im Notfall trotzdem da zu sein.

Sitz auf der Bettkante

Unruhe, Orientierungslosigkeit oder der Drang zur Toilette zu müssen – es gibt viele gute Gründe, warum hilfsbedürftige Senioren plötzlich aufstehen wollen. Dank Pflege-Cockpit erhalten Verwandte bereits Bescheid, wenn Oma auf der Bettkante sitzt und können bei Bedarf zu Hilfe eilen.
 

Hier geht es zur Pflege-Cockpit-App

Damit gibt das neue System pflegenden Angehörigen ein großes Stück Lebensqualität zurück. Ständig da zu sein und immer wieder nachschauen zu müsen, ist endlich nicht mehr nötig. Ein Blick aufs Handy genügt für die Sicherheit: Es ist alles in Ordnung bei Oma und Opa.

Geeignet ist das Pflegecockpit für Familien, die nahe Verwandte ungern ins Heim geben wollen. Zudem profitieren alleinstehende Pflegende, die sich bereits krank und überlastet fühlen.

Die Pflegebedürftigen selbst erhalten durch die ThevoSmart und das Pflege-Cockpit genau die Hilfe, die sie wirklich brauchen. Unnötige Eingriffe, die Stress und Schlafstörungen erzeugen, werden vermieden.

Zu guter Letzt versteckt sich in der Matratze noch eine interessante Zusatzfunktion: sensorische Impulse, die über das Pflegecockpit bei Bedarf ausgelöst werden können. Viele Bettlägerige verlieren mit der Zeit ihr Körpergefühl. Die Trainingsprogramme helfen, es zu fördern und sogar zurück zu erlangen.
 

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