Pflegekosten im Griff

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Beste Pflegeversorgung, aber die Kosten unter Kontrolle? Worüber Politiker noch heiß diskutieren, dafür haben die Seniorenresidenzen des Augustinum schon einen Weg gefunden.
Pflegekosten-im-Griff-Augustinum.jpgEin Solidarfonds in den Seniorenresidenzen des Augustinum sichert beste Pflege zu kalkulierbaren Kosten (Foto: Augustinum gemeinnützige GmbH)
 
Die einzigartige Lösung, um gute Leistungen in der Pflege mit gedeckelten Kosten zu kombinieren, heißt Pflegekosten-Ergänzungsregelung, kurz PER. „Die PER basiert letztlich auf der Solidargemeinschaft unserer Bewohner“, sagt Dr. Johannes Rückert, Geschäftsführer der Augustinum Seniorenresidenzen. Denn die PER ist ein Solidarfonds. Ihm beitreten können ausschließlich die Bewohnerinnen und Bewohner der 23 Augustinum Seniorenresidenzen in Deutschland.

Eigenanteil auf 500 Euro begrenzt

Wer in eines der 23 Augustinum in ganz Deutschland einzieht, kann sich gleichzeitig für einen Beitritt zur PER entscheiden. Aktuell zahlen Bewohnerinnen und Bewohner dafür 84 Euro im Monat. Zwei Jahre nach Abschluss greift sie: Die Solidargemeinschaft springt für alle pflegerisch notwendigen körperbezogenen Leistungen, die nach Abzug der Pflegeversicherungsleistungen einen Eigenanteil von 500 Euro im Monat übersteigen, ein. Das bedeutet: egal, wie hoch die tatsächlichen Ausgaben sind, die Bewohnerin oder der Bewohner zahlen höchstens 500 Euro im Monat. „Unser umfangreiches Wahlleistungsangebot ist von diesem Modell natürlich ausgenommen“, schränkt Rückert ein. „Die PER fokussiert sich auf die fachlich notwendigen Pflegeleistungen, auf diese aber ohne Obergrenze. So können wir die Sicherheit bieten, in jedem Fall gut versorgt zu sein.“

Das Leistungsspektrum der Pflegekosten-Ergänzungsregelung

Darüber hinaus hat das Augustinum besondere Angebote, die ebenfalls in das Leistungsspektrum der PER fallen: etwa die Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz oder der Appartementservice. Er ist eine weitere Besonderheit, die das Augustinum wie nur wenige andere Anbieter aufweisen kann. Denn in den Seniorenresidenzen wird, egal bei welchem Pflegegrad, in der eigenen Wohnung gepflegt. Das erhöht nicht nur die Lebensqualität, sondern ermöglicht es, Pflegeleistungen dem individuellen Bedarf anzupassen – anders als im Pflegeheim. Dort wird zu einem einheitlichen Satz gepflegt, einzelne Leistungen können nicht dazu gekauft werden. Andere entscheiden sich für ambulante Pflege zu Hause. Doch hier können die Kosten je nach Bedarf von Monat zu Monat stark schwanken, und so zu einer Belastung werden. 
 
Anders im Augustinum: Weil die Pflege in der eigenen Wohnung in der Residenz erfolgt, können die Pflegekräfte ganz flexibel auf die sich verändernden Bedürfnisse reagieren, während der Eigenbeitrag gleichbleibt. „Das Augustinum schafft mit der PER die Quadratur des Kreises, nämlich pauschale Pflegekosten bei individueller Leistung“, sagt Rückert. Der Solidarfonds wird je nach Pflegebedarf mal stärker, mal schwächer belastet, doch die Bewohnerin oder der Bewohner merkt davon nichts. Schließlich hat das Unternehmen 30 Jahre Erfahrung, mit schwankenden Pflegekosten umzugehen. Allerdings ist der Fonds nicht für jeden offen: Nur Bewohnerinnen und Bewohner des Augustinum können ihm beitreten. Auch darf bei Abschluss kein Pflegegrad vorliegen oder beantragt sein.

PER Grafik.jpgKalkulierbare Kosten dank der PER (Foto: Augustinum gemeinnützige GmbH)

Pflegekosten gemeinsam tragen

Letztlich ist der Fonds ein Ausdruck von Solidarität: „Die rund 7.500 Bewohner unterstützen sich auf diese besondere Weise gegenseitig“, so Rückert. „In unseren Häusern leben wir Gemeinschaft, und der Solidarfonds entspricht diesem Geist.“ Zudem funktioniert die PER nur, wenn ihr möglichst viele Bewohnerinnen und Bewohner beitreten. „90 Prozent der Bewohner haben sich dafür entschieden. Ich denke, das spricht für unser Modell, das es bereits seit 1981 gibt“, sagt Rückert. Fast alle der rund 7.500 Bewohnerinnen und Bewohner des Augustinum tragen Pflegekosten gemeinsam. Nicht nur deshalb können sie sagen: Im Augustinum sind sie in guten Händen. 

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