Wer in Immobilien investieren möchte, sollte auch Pflegeimmobilien ins Auge fassen

Sponsored Content

Gute Werke definieren sich nicht über eigene Kosten, sondern man darf auch selber davon profitieren. Wer sein Geld in Pflegeimmobilien investiert, kann gleichzeitig etwas Gutes für sich und andere tun.
Fotolia_51609063_S_contrastwerkstatt.jpg
©contrastwerkstatt | Fotolia.com

Ein Quäntchen mehr: Invests in Pflegeimmobilien

Durch die demografische Entwicklung bleiben Pflegeimmobilien ein Wachstumsmarkt: Die ersten Investoren der Specht Gruppe haben vor rund 30 Jahren ihr Geld mit dem Kauf eines Pflegeappartements im Haus Rotbuche in Bremen-Arsten investiert und damit eine clevere Immobilien-Kapitalanlage mit sicherer Rendite und Grundbucheintrag erhalten.

Ihr Invest hat sich als „Rund-Um-Sorglos"-Paket entpuppt, und inzwischen kann sich Rolf Specht, geschäftsführender Gesellschafter der Specht Gruppe, als Pionier der Pflegeappartements bezeichnen: Seit 1988 ist er mit seinem Unternehmen verlässlicher Partner für Kapitalanleger mit einer Rendite zwischen 4,3 und 4,8 Prozent. Und dank der soliden Betreibergesellschaften hat der Anleger noch eine werthaltige Immobilie.

Ein solches Investment ist immer auch ein Quäntchen mehr: Wer anderen dabei hilft, ihren Lebensabend in einer hochwertigen Pflegeimmobilie zu verbringen, investiert zugleich in ein gesellschaftlich sinnvolles Anlageprodukt.

Zur ausführlichen Information über die Empfehlung der ST-Redaktion gelangen Sie über diesen Link:

www.seniorenportal.de/pflegeimmobilien

Anzeige

Kommentare (0)


Anzeige