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siggy69 .

hat das Thema Nervensache.... im Forum Gruppenbeitraege eröffnet
Ich hatte das Glück, schon mit 40 Jahren das erste mal Oma zu werden. Ich habe nie so nahe bei meinen Kindern gewohnt, das ich die Enkelkinder hätte öfters sehen können, ich war ihnen für den ersten Augenblick fremd. Ich habe mich ihnen dann stets vorsichtig genähert und ihre Mimik beobachtet. Und tatsächlich lächelten sie mich nach einer Weile an, ich konnte den Kontakt zu ihnen langsam aufnehmen. Es ist aber immer riskant, wenn man das Kleine, wie bei Dir, für mehrere Stunden bei sich hat. Da werden gewohnte Abläufe beim Füttern und zum Einschlafen nicht so ablaufen, wie zuhause. Auch die Umgebung ist nicht so vertraut. Das wird sich aber legen, denn je älter das Kind wird, umso mehr gewöhnt es sich an Großeletern. Die Rückenbeschwerden sind leider eine unangenehme Begleiterscheinung bei Älteren, wenn sie schwer heben.Und was die Nerven betrifft, so ist es auch eine Frage der Gewohnheit, wenn man die Kinder selten sieht. Wenn ich meine jüngsten Enkel, 9 und 2 Jahre, mal allein betreue, bin ich am Abend auch geschafft. Wir sind eben diesbezüglich nicht mehr so belastbar, zum Teil deshalb, weil wir es nicht gewöhnt sind. Großeltern, die ihre Enkel ständig um sich haben, sind in diese Rolle ganz anders hineingewachsen. Du brauchst Dir also keine Vorwürfe zu machen, Deine Sorgen und Bedenken sind überflüssig. Du bist eine ganz normale Oma, die sich um ihr Enkel Gedanken macht, und das ist doch in Ordnung!
hat das Thema Danke im Forum Glueckwuensche und Danksagungen eröffnet
Für die vielen Glückwünsche mit den schönen Blumengrüßen, anlässlich meines Geburtstages am 21.02., möchte ich mich auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Die Verspätung hat leider einen traurigen Hintergrund, deshalb bitte ich alle Gratulanten um Verständnis.
hat auf das Thema Re: Großeltern-Erfahrungsaustausch im Forum Schwarzes Brett geantwortet
Hallo Heide, mir liegt auch etwas daran, das wir unter uns bleiben dürfen. Ich kenne es von einem anderen Senioren-Forum, das zu den Gruppen nur Zugang hat, wer dazu gehört. Ich habe den grossen Fehler gemacht und meinen Beitrag in den Blog geschrieben, habe aber dann keine Löschtaste dafür gefunden. Ich bin der Meinung, das die Beschreibung im Handbuch nicht detailiert genug ist, denn ich hatte Probleme, die Bildergallerie ordentlich zu beschriften. Auch ich bin Karl dankbar, wenn dieses Problem gelöst wird. siggy
hat auf das Thema Re: "freie" marktwirtschaft im Forum Innenpolitik geantwortet
Zu Deinem letzten Absatz kann ich auch ein Erlebnis schildern. Ich kehrte aus persönlichen Gründen (Scheidung) nach Deutschland zurück, fand bei einer Zeitarbeitsfirma Arbeit und landete deshalb in Regensburg. In der Unterkunft waren auch Zwei junge Männer, welche damals durch den Zaun geflüchtet sind. Ich fragte sie, ob sie mit ihrem Leben jetzt zufrieden sind...sie schauten Beide wortlos zu Boden- sie waren auch bei der Zeitarbeit "gestrandet"
hat auf das Thema Re: "freie" marktwirtschaft im Forum Innenpolitik geantwortet
Hier nochmal zum Mitlesen: Deutsche Zeitungen machten bekannt, das dieses "Picknik" stattfinden wird, und aus diesem Anlass soll der Grenzzaun zu Ungarn zerschnitten werden! ( damit die armen Ossies mal rüberschauen durften, aber die rannten einfach rüber![size=16][/size]
hat auf das Thema Re: "freie" marktwirtschaft im Forum Innenpolitik geantwortet
Nein Olga, Sie haben den Satz "Wir sind das Volk" falsch interpretiert. Die Journalie des Springerverlages hat die Menschen der DDR in ihrer Euphorie den Satz in den Mund gelegt "Wir sind ein Volk", und sie haben es, wie es erwartet wurde, so geschluckt. Ja, ich bin ehemalige DDR-Bürgerin, bin 1972 aus der Partei ausgetreten. Aber ich habe den Eindruck, das einige hier überhaupt keine Ahnung von der DDR haben. Ich habe seit 1986 bis 1995 aus familiären Gründen in Ungarn gelebt. Die Ereignisse "Wendezeit" habe ich in den ungarischen (ich beherrsche diese Sprache perfekt) und deutschen Medien, einschliesslich TV, täglich verfolgt. Ich habe die Fluchtwelle hautnah miterlebt und war schockiert, das die deutschen Jornalisten und TV-Reporter auch dort immer zur Stelle waren, um die Menschen noch mehr aufzuputschen, die ohnehin nicht mehr zum normalen Denken fähig waren. Und plötzlich trat der österreichische Thronfolger Otto von Habsburg mit dem Paneuropapicknik, in der Nähe von Sopron, auf den Plan. Dieses Ereignis wurde vorher gründlich in den westdeutschen Medien propagiert, (die selbstverständlich auch in Ungarn verttrieben wurden). Dabei wurde der ung.-österr. Grenzzaun durchschnitten, und die Massen rannten über die geöffnete Grenze. Damit war die DDR verloren. Das Volk hatte keine Chance mehr, eigenständig zu handeln! Die wirtschaftlichen und politischen Aspekte für den Zusammenbruch der DDR brauche ich wohl nicht noch zu erwähnen, sind ja hinreichend bekannt Ich gebe sitting bull in seinem Beitrag völlig Recht, auch wenn ich über mir schon das Fallbeil erwarte. siggy
hat auf das Thema Aller Anfang ist schwer im Forum Gruppenbeitraege geantwortet
...und so ist es wohl auch hier. Ich ging davon aus, das hier ein reger Austausch an Erlebnissen mit den Enkeln stattfindet, aber es tut sich nichts. Also möchte ich hiermit den "Stein ins Rollen bringen" Ich habe vier Kinder, die alle verheiratet sind und jede Familie hat zwei Kinder. Meine Enkel sieben Jungs und ein Mädchen sind 30, 26 (Mädchen) , 25, 22, 17, 16, 8 und 1,5 Jahre alt. Die beiden Ältesten haben jeder selbst schon zwei Kinder. Das Traurige für mich-sie wohnen alle weiter weg, sodass ich sie selten sehe, aber trotzdem guten Kontakt zu ihnen habe. Als die Älteren noch klein waren, habe ich sie in meinem Urlaub zu mir geholt und wir haben viel unternommen. Die beiden Jüngsten Wohnen in Ungarn, ich fahre jedes Jahr mindestens 2x hin. Als der Jüngste geboren wurde, war ich schon 3 Wochen vorher dort, bis 3 Wochen nach seiner Geburt. Ich habe mich in der Zeit nützlich gemacht, indem ich den Grossen (Dani) mit dem Auto in die 10 Km entfernte Schule gebracht und abgeholt habe, Einkäufe erledigt u.v.m Das war im Nov./Dez 2010. Am 15. Dez. wurde Gergö geboren und ich blieb bis 03.Jan. dort. Das war in dem Winter, als Deutschland zugeschneit wurde. Auch dort gab es viel Schnee, sodass ich unruhig wurde, wie ich wohl mit dem Auto wieder nachhause, nach Cottbus, komme. Ich hatte Glück, nach Neujahr enspannte sich die Wetterlage, der Schnee schmolz allmälich, ich machte mich auf die Heimfahrt. Es war für mich ein Erlebnis, das unvergessen bleibt.
hat auf das Thema Re: So arbeitet BILD! im Forum Aktuelle Themen geantwortet
...und ich dachte, der Empfänger zahlt dann ein Strafporto, denn wenn ich mal wieder eine Portoerhöhung ins Ausland verpennt habe, bekomme ich den Brief zurück, mit einem Stempel, der es nicht zulässt, das Differenzporto nachzukleben und erneut abzusenden....naja, schade, ich fand die Idee gut!!! Also doch Finger schmutzig machen und ab in die Papiertonne.
hat auf das Thema Re: So arbeitet BILD! im Forum Aktuelle Themen geantwortet
...und wie wäre es damit: man steckt dieses Wurschtblatt in einen grossen Umschlag, schreibt die Adresse des Verlages drauf-und ab in den Postkasten!!! Ohne Absender und ohne Porto!!! noch ein schönes Wochenende wünscht siggy
Liebe nasti, ich musste herzlich lachen, das Du den Sárközy Miklós beim richtigen Namen genannt hast!!!

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