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Lieber Wolfgang, Ich bin sprachlos, finde fast keine treffenden Worte, die Vorschreiber/innen haben dies um einiges besser ausgetrückt. Es bleibt mir noch ein letztes Danke schön für die Zeit mit Dir im Chat. Möge der Schöpfer Dich wohl empfangen haben und Deiner Familie den notwendigen Trost und Kraft geben. Bhüeti -- real
Hier zuvor eines meines Lebensmottos: Je mehr ich weis, je mehr weis ich wie wenig ich weis. Guten Tag Karl Heinz Ich nehme an Du „arbeitest“ mit dem Betriebssystem Win XP Professional sowie einem Outlook Professional. Eine plausible Antwort zu Deinem Problem lässt sich leider nicht mit zwei Zeilen lösen, deshalb mein Hinweis, gehe bei Microsoft auf: Besondere Outlook-Features zum Organisieren von Kontaktdaten Link dazu: http://office.microsoft.com/training/training.aspx?AssetID=RC011036431031 Für diesen sehr umfangreichen Kurs benötigst Du mindestens satte 30–40 Minuten Dieser Kurs umfasst: Vier Lektionen zum Selbststudium und vier Übungsbeispiele. René -- real
Guten Tag @lle Leser/innen Ja, es gibt sie die guten Programme. Natürlich kommt es auf den Blickwinkel an, in die Falle auf den PC Aufbau, ich denke dabei an diese PC welche ein Betriebssystem und Anwenderprogramme von Redmont sprich Microsoft haben, es gibt ja auch noch andere PC mit einem anderen Betriebssystem den Mac = Macintosh. Nun gibt es die so genannte „Open Source“ Programme. Riesen Vorteil hier sei sind praktisch alle gratis. Riesen Nachteil: Sie sind recht oft sehr gewöhnungsbedürftig, da sehr viele „User“ an MS Programme gewöhnt sind. Hier findet sich eine ganze Menge verschiedener Programme basierend auf LINUX Die meisten auf LINUX basierenden Betriebssysteme sowie Anwenderprogramme diese sind gut bis sehr gut. Sehr viele unzählige Stunden gehen für die Erstellung eines Programmes drauf. Ich habe, wenn auch bescheidene Erfahrung im programmieren mit Pascal später mit C. Also weis ich von was ich schreibe. Nun noch zu den sog. Gratis oder Trail Programme = 30 Tage Programm Versionen. Oft sind auch Programme mit dem Begriff „Shareware“ darunter. Es gäbe da den Trick zur Verlängerung. Das betreffende Programm ist 1.) vor Ablauf der 30 Tage zu löschen, 2.) gleichen tags für weitere 30 Tage wieder zu installieren. Ob dies jedoch ein fairer, ethisch vertretbarer, wie rechtlich gangbarer Weg ist, das musst Du liebe/r Leser/in mit Deinem Gewissen absprechen Liebe adventliche Grüsse -- real
hat auf das Thema Re: Online-Banking im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Danke Bärliner Da mit Link Uni Tübingen hast Du mir ein grosses Knowhow eröffnet. Ist recht interessant -- real
(Ladies first) An das liebe susannchen den hilfsbereiten clabauterman Zuvor natürlich Euch beiden sowie allen übrigen Leser/innen einen recht freundlichen 3. Avent Lieber clabauterman Ich will auch keine grosse Debatten, wir Schweizer nennen dies leeres Stroh dreschen. Mit dem mehrtägigen darüber schlafen ist mir hier DIE LÖSUNG als letzte der Möglichkeiten aufgezeigt worden. (Für den Fall, dass alle Stricke reissen sollten.) Unser schweizerischer Grossverteiler MIGROS propagiert evt. zu Grossmundig über ihre Service und Garantieleistungen. Es tönt vielleicht etwas Beamtenhaft. Im 1. Schritt muss ich mich an den Laden wenden, wo ich das verfl……. Ding gekauft habe. Da ich dort häufiger Kunde bin weis ich wie der Hase läuft. ;-((( 2. Dann heisst es kurz und bündig a) hilfloses Achselzucken des Verkaufspersonals b) Überlassen der HD damit sie es im rückwärtigen Dienst zu flicken versuchen. Hätte ich zuvor nicht noch für mich Unwiderbringbahre technische, wissenschaftliche Dateien rüber 1:1 rüberkopiert. Währe dies absolut kein Problem. Aber so kriegen die besagtes Ding nicht. 3. Ich werde versuchen, dass der Grossverteiler MIGROS bei der Software-Schmiede mir deren kostenpflichtige (€ 60.00 oder $ 60.00) Support ganz oder zu einem symbolischen Betrag (zum Beispiel =1.00 Frs) übernimmt. Und mir eine zeitlich befristete Lizenz für eine mögliche Datenrettung überlasst. (Gemeint sind da die 1:1 rein kopierten Dateien in einem mir bekannten System). Ich werde mich mit PN bei Euch beiden, dem Giovanni und dem Wiking, auf alle Fälle melden. Egal was passiert ist. -- real
Ich zitiere Baerbel1 Ob das jetzt schon möglich ist oder ab dem nächsten Jahr konnte man mir nicht sagen. Mein derzeitiges Wissen ist, dass Microsoft - Verkaufsschluss im Sommer 2008 festgelegt hatte. - Ferner eine Art von „Redaktionsschluss“ für Neuanmeldungen/Lizenzieren Originaler Win XP Versionen festgelegt hat/hatte. So wie ich mich erinnere liegt dies irgendwann im Monat Januar 2009. - die Systempflege (Updates) bis ins Jahr 2014 in Aussicht stellte. Ob es die sog. Downgrades von Vista auf XP ebenso betrifft weis ich leider nicht. Bin jedoch interessiert zu wissen, ob irgend wer mehr weis. -- real
hat auf das Thema Re: Online-Banking im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Guten Tag baerliner Aus meinem Poesiealbum Je mehr ich weis, je mehr weis ich wie wenig ich weis Ich zitiere Mit Linktipp kommt man direkt zum Heiseartikel. Danke schön Bärliner, Linktip legen auch das muss Opa Real noch lernen. (Dauerndes Lernen ist beste Medizin gegen vorzeitige Vergreisung im Kopf finde ich persönlich) so was ähnliches wie Knoppix sein also eine temporäre LINUX-Umgebung,mit Knoppix habe ich mal „gespielt“ soll noch viele andere Funktionen haben, die ich nie probierte. Blos 2 – 3 Mal hoch- und runterfahren lassen. Dauerte mir etwas lange. Die dem Umbuntu 7.10 Buch beigefügt CD ist eine Live CD und hat auf meinem alten PC und 19“ Röhrenmotor hervorragende Grafikeigenschaften gezeigt. (Spiel Majong). Wie man eine Live CD mit ähnlichen Qualitäten herstellt, habe ich keine Ahnung und zuwenig Zeit dazu. Open Office kommt mit LINUX gut zum funktionieren. Das Zusatzprogramm „WINE“ vermochte den an MS Produkten gewöhnte Opa Real nicht ganz überzeugen. Im Excel 2003 geschriebene Makros funktionieren, wenn überhaupt mehr schlecht wie recht. Eigentlich müsste man mit KNOPPIX genauso sicher sein, oder? Diese Frage ist auch für mich wichtig Mit freundlichen Grüßen und schönen Sonntag -- real
hat auf das Thema Re: Online-Banking im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Hallo susannchen Vorweg recht herzlichen Dank für Deine Reaktion. (Finde ich echt nett. Komplimente müssen ja auch sein wo sie angebracht und dem eigenen Empfinden voll und ganz entsprechen). Ich zitiere kurz: Susanchen: tut es auch eine externe USB SATA Festplatte Zur Sicherheit der Transaktionen kann ich nur sagen, ich bin mit der vorgegebenen TAN Lösung bisher sehr gut gefahren . Das freut mich für Dich. Im Moment habe ich noch einige Zweifel, „gebrannte Kinder scheuen das Feuer“ - den ich habe leider weitere externe, meist „-IDE“ Festplatten mit USB 2.0 selbst eingebaut, welche ich als „Datensärge“ bezeichne, häufig liegt es an den fehlerhaft gewordenen Gehäuseinnnern (Hitzestau). Das ist ein mechanisches Problem und lässt sich sehr einfach mittels Gehäusetausch lösen. Auch mit dem System aus zwei mach eines. - Für mich lag/liegt es immer noch bei der Software bedingten Lösung Stichwort iomega. Mein früherer geschriebener Hilfeschrei. Da habe ich hier, so meine ich, recht gute Lösungsansätze bekommen. Ja mein BIOS/ und weiter im Tower installierte USB Steckkarte erkennt USB problemlos. Das wäre auch eine gangbare Lösung. Pearl.ch hat je einen Adapter mit USP 2.0 Anschluss für SATA und einen für die älteren „-IDE“ Festplatten habe mal einen Versuch unternommen funktionierte recht passabel. Als Maschinenbauer (dipl. Ing mit FH Abschluss im 2. Bildungsweg) – mit breit fehlenden IT - jedoch umso besserem User Knowhow, bin ich bei vielem ein echtes Greenhorn. Meine Hausbank (Raiffeisen) setzt seit kurzem Handys zur Datenübertragung (evt. Zugangscode zum Konto) ein. Am Bankschalter konnte mir der junge Mann keine plausible Antwort geben und in den Erhaltenen Unterlagen steht etwas von Strichlisten (in der Schweiz noch vielerorts üblich). Wer weis dies kann auch eine Sicherheitsmassnahme gegen böse Buben sein, sowenig Infos heraus zugeben wie minimal nötig. Auch hier zögere ich noch, bis ich funktionsmässig voll begriffen habe. Diese Infos jedoch muss ich aus der Schweiz wo möglich einem Banking IT bekommen mfg -- real
hat auf das Thema Re: Online-Banking im Forum Computerhilfe (PC-Abteilung) geantwortet
Hallo clabauterman Wie Du beim Heinzelmann möglicherweise vermutest - so meine ich - geht es auch mir. Ich bereite mich so langsam für einen Übertritt ins Altenheim vor und möchte dabei so lange wie irgendwie nur möglich meine Selbständigkeit (auch Finanziell) behalten und meinen Nachkommen nicht unnötig damit zur Last fallen. Deshalb habe ich Deine und die nachfolgenden Antworten mit regem Interesse gelesen. Deine Lösung 2 einzelne Einschübe für denselben 5 ¼“ Schlot. Finde ich im Prinzip gut, kostengünstig und ausreichend Welche Art von HD’s verwendest Du dazu „IDE“ oder SATA“? Für mich besonders wertvoll diesbezüglich auch andere Meinungen gelesen zu haben. Übrigens bei uns in der Schweiz gibt es sie auch die lokal genossenschaftlich organisierte Raiffeisenbanken. Lange vor meinem an anderer Stelle geschriebenen Hilfeschrei habe ich mich mit Internet Banking befasst. Um mich schlau zu machen habe ich mir c’t 17/2008 Schwerpunkt Thema Sicherer Zugriff aufs Online-Konto Titel Zahl oder Karte Autor Daniel Bachfeld Ich schreibe deshalb so ausführlich, damit andere Leser/innen bei Bedarf nachlesen können. Ich zitiere Mit verschiedenen TAN-Verfahren und Chipkartensystemen wollen die Banken Angriffe aufs Online-Banking verhindern. Einige der Verfahren sind nahezu wirkungslos, einige versprechen viel Sicherheit und echten Mehrwert. http://www.heise.de/ct/08/17/094/ "Online-Banking sicher" Artikel zum Thema "Online-Banking sicher" finden Sie in der c't 17/2008 Sicherer Online-Zugriff auf das Konto S. 94 Home-Banking mit der Chipkarte S. 98 c't Bankix: Gefahrlos überweisen mit Live-CD S. 104 -- real
Guten Tag liebe/s susannchen und hilfsbereiten Jungs, vorweg mal recht herzlichen Dank für Eure prompten Antworten. Ja in der Tat und Wahrheit ist mir dies leider passiert (auch persönliche Datenordner). Was der giovanni im vorangegangenen Beitrag richtig erkannt hatte. Nichts ahnend hatte ich damals wie gewohnt den USB Stecker am PC eingesteckt und war verwundert, auf welch ungewohnter Weise dies ablief. Später dachte ich, das ist eigentlich eine clevere Lösung, damit brauchte iomega aus Kostengründen keine Installations CD herzustellen und beizupacken. Als Maschinenbauer – mit breit fehlenden IT - jedoch umso besserem User Knowhow, war ich insofern geschockt von der misslichen Situation, weil ich neben dem bis Dato nicht zugreifbaren Backup – am Vorabend bevor der Techniker kam, zusätzlich alle weiteren Daten-Ordner 1:1 auf den externen Datenspeicher (iomega) rüber kopiert hatte. Der von mir angefragte PC Techniker hat auf meinen Wunsch hin zuvor folgende Programme abgeschossen: MSN Messenger, MS Audio Player, PDF Acrobat Reader. Wie er damit umging entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hatte ihm meine von MS lizenzierten CD’s XP Pro und Office Pro für die Arbeit überlassen. Daher war ich leider Euch allen bei diesbezüglichen Fragen keine grosse Hilfe. Vorerst versuchte ich mir selber zu helfen, habe im Internet rumgesucht, und dann als Premium Mitglied bei Nickles.de rumgeschaut und bin auf den Artikel „Datensärge“ gestossen. Doch da war leider mein erlebter Terror schon alles passiert. Hier noch den entsprechenden Link: Mit dem Titel > Festplatten - Fakten Tipps Tricks http://www.nickles.de/c/s/4-0029-623-1.htm PRAXIS: Externe Festplatten - USB-Datensärge enttarnen Nervöse war ich weil ich den sehr umfangreich, grossen Ordner (Wissenschaftliche Sammlung über) „erneuerbare Energien“ dringend brauchte um etwas sehr aktuelles nachzulesen und damit weiter zu fahren. Sorry auch den Leser/innen im Seniorentreff gegenüber, dass ich dabei die Contenance verlor. Den Petzerartigen Beitrag des Typen hatte mich echt in Rage gebracht. Das Ganze hat mir fachlich wie zwischenmenschlich weitergebracht. Es stimmt was meine Omi damals (mir als kleiner Bub) sagte „Auf Gottes Acker wachsen verschiedene Kräuter“ damit meinte sie Menschen. Ferner möchte ich nicht verfehlen, Euch Allen „Hilfsbereite Mitmenschen“ recht frohe Festtage sowie persönlich wie familiär und beruflich alles Gute zu Wünschen Liebe Grüsse Real = René Alfred aus Grenchen/Schweiz PS. Ich werde noch eine Nacht darüber schlafen, und den Versuch Morgen im Laufe des Samstags starten -- real

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