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panda .

hat auf das Thema Re: Ja, wo laufen sie denn? im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Im Prinzip ----hast Du genau recht..... Auch wenn ich noch nict so lange dabei bin , ....wie der " Hase läuft " ist schon klar. Es gibt hier Propagandisten , deren " Meinungen " un-interessant sind , weil sie NIE bereit sind , darüber zu diskutieren. Wenn sie merken , daß man einen " Nerv " bei ihnen getroffen hat ( zu dem sie nix mehr sagen können ) werden sie überheblich , arrogant... bis beleidigend. Natürlich könnte man sie in der Replik dann ( wie Du richtig schreibst ) ziemlich bös treffen ---aber darauf warten ja Manche nur , denn dann lauert der " Rauswurf " des Antwortenden,-- den sie provozieren wollen. Dann....gibt es die Empfindlichen , die jede Kritik als verbalen Liebes-Entzug werten ...da kann man leider nichts machen. Andere langweilen sch einfach , weil Viele User immer wieder das Gleiche ( " politisch Korrekte " ) von sich geben , oder schlicht die meisten Threads gar nicht so richtig verstehen. Gut " besucht " sind Threads , in denen über jemand hergezogen wird , ...das macht Spáß , da kann Jede(R) mithalten. Also z.B. " ist Heino ein Nazi oder ist Jan Delay ein Idiot , wenn er das sagt ? " Oder "ist Heidi Klum eine talentierte emanzipierte Frau oder schlicht eine clevere N...." Sowas kommt an , und nicht : " Schafft die Familie sich ab " oder " brauchen wir mehr Transparenz im klerikalen Bereich "... Trotzdem ....dieses Forum ist noch das Beste , was ich kenne.
hat auf das Thema Re: "Ein Beruf wie jeder andere"? im Forum Innenpolitik geantwortet
Nun , Karin , das hat einen einfachen Grund.... Im Zuge der sicher notwendigen und richtigen Emanzipation haben viele Frauen sich angewöhnt ( aufgehetzt durch " die üblichen Verdächtigen " ) ---für Alles --die Männer verantwortlich zu machen. einige Beispiele : " Männer sind schuld an den Kriegen..." dabei gibt es viele Beweise in der Geschichte , bis zu Frau Merkel und ihrer Verteidigungsministerin , daß Frauen an der Macht genauso Krieg führen wie Männer. " Männer sind triebgesteuert " Dabei weiß nun wirklich Jeder , der es wissen will , daß Frauen ihren Trieben genauso folgen , wie eben Männer..... " Männer , die zu Prostituierten gehen , soll man bestrafen " Auf die Idee , zuerst dann vielleicht mal die Prostituierten zu bestrafen , kommt Frau nicht....das sind ja " Schwestern "... Deshalb , Karin , ärgern mich bestimmte Behauptungen , und wenn eine so sympathische Userin wie Mane sowas behandelt , beteilige ich mich gern. Mir ist es völlig egal , ob es eine FRAU ist , die fremd geht , sich prostituiert , ihre Kinder oder ihren Mann umbringt. Männer sind mindestens genauso schlecht , aber Frauen sind eben auch nicht besser !
hat auf das Thema Re: "Ein Beruf wie jeder andere"? im Forum Innenpolitik geantwortet
Hallo Panda, Die versteckte Lust der Frauen - ein Forschungsbericht Frauen haben einfach weniger Lust” – das ist das Dogma. Es wird begleitet von einem weiteren: “Frauen brauchen für guten Sex das Gefühl von Sicherheit und gelungener sozialer Interaktion” – Frauen sehnen sich also nach Monogamie. Tatsächlich zeigen gleich mehrere neue Studien, dass das nicht stimmt. Dieses Dogma ist nur ungeheuer nützlich für das patriarchale Weltbild und religiöse Vorstellungen.[i][/i] Nicht nur Daniel Bergner räumt mit diesem Mythos auf. Liebe Grüße, Mane
geschrieben von mane
Danke für den interessanten Link.... Es liegt auf der Hand , daß in Zeiten der Emanzipation Frauen den Ruch der " sexuellen Wertlosigkeit nach der Menopause " unerträglich finden.......würde mir auch so gehen. Es gibt hier ein Reihe von Mißverständnissen ... Die Wissenschaft kann da helfen. Zu Einen ist es natürlich klar , daß Frauen jenseits der Menopause ( auf natürlichem Wege ) keine Kinder mehr bekommen können. Männer können jedoch bis ins relativ hohe Alter noch zeugen. Wobei diese " Zeugung " problematisch ist , wie Alle wissen. Viagra o.ä hilft da , aber grundsätzlich geht es ja nur um das " Einbringen des Sperma´s , wie auch immer...... Aber DARUM geht s ja bei dieser Thematik gar nicht. Sondern ---um die weibliche " Fähigkeit " bis ins hohe Alter noch sexuelle Lust ( Libido ) zu verspüren. Beim Mann ist diese , wie angeführt ,- in abnehmendem Maße - noch lange da. Und bei Frauen ? Diese verlieren keineswegs nach der Menopause jegliche Libido. Dann läßt zwar die Hormon-Produktion ( gehe jetzt nicht in Einzelheiten ) stärker als beim Mann nach --- aber bis zum 65 Lebensjahr muß dies nicht so viel bedeuten - im Gegenteil , da die Schwangerschafts-Problematik entfällt. Bis dahin hängt bei der Frau alles stark von ihrer grundsätzlichen Einstellung zum Sex ab. Ist diese positiv , wird es auch ein positives Sex-Leben geben Haben aber Frauen JENSEITS der 65 ( das ist ein in zahlreichen Studien weltweit ermittelter Durchschnitt ) noch sexuelle Lust ? Und hier liegen die Dinge etwas anders. Wiederum haben all diese ( überwiegend von Frauen durchgeführten ) Studien gezeigt , daß ab dann eine weibliche Lust , ein Verlangen , fast nur noch im Psychologischen , weniger im Körperlichen besteht. Soll heißen : Bei Männern jenseits der 65 entsteht immer noch ein körperlicher " Drang " ( natürlich individuell verschieden , und in jedem Fall schwächer als vorher ) aber --- er ist da , auch , wie oben angeführt , die Sperma-Genese. Bei der Frau ist durch die nun fast minimale Hormon-Produktion ( die man natürlich steigern kann , z.B.durch Feminil o.ä , ist aber problematisch )die durch den Körper hervorgerufene Lust ebenso minimal , aber die Lust am Sex kann immer noch , in anderer Form , weiterbestehen , wie die Freude an Geselligkeit , Musik , o.ä . Sehr wohl kann es dann aber noch , individuell verschieden, zu " körperlich freudigen " Ergebnissen kommen..... Konkret --bedeute dies : Wenn eine solche Frau ( wie beschrieben ) durch ihre Freude am Sex dem Mann dies " so signalisiert " , so kann es durchaus weiterhin ein erfülltes Sexual-Leben geben. Aber...leider TUN das viele Frauen nicht , sondern denken : " alt , schon über 65 , Sex vorbei , Klappe zu !!! Das ist das Problem ! Glücklicherweise scheinst DU diese Problem nicht zu haben , und das ist GUT SO !!! Gruß , Panda
hat auf das Thema Re: "Ein Beruf wie jeder andere"? im Forum Innenpolitik geantwortet
Hallo Panda, Ich halte die unterschiedliche Sexualität, die es natürlich gibt, nicht für ausschlaggebend für die Besuche vieler Männer bei Prostituierten. Für mich zeigt das eher ein schwaches Selbstbewusstsein von diesen Männern, die ihre Macht über Frauen zunehmend schwinden sehen und manchmal sogar Angst haben vor einer sexuell offensiven Frau. Da bezahlen sie lieber für Sex bei Frauen, die ansonsten keinerlei Ansprüche an sie stellen. Das gibt ihnen die Macht, die sie bei "normalen" Frauen glauben, verloren zu haben. Bei Prostituierten brauchen sie noch nicht einmal "gut" im Bett zu sein. Gruß Mane[/quote] Hallo Mane ! Als intelligente , selbstbewußte Frau siehst Du die Dinge sehr genau , und es macht Spaß sich mit Dir auszutauschen..... Allerdings erlaube ich mir , Dir in Folgendem zu widersprechen : Prostitution ---hat es zu ALLEN ZEITEN gegeben , eben auch in Jenen , in denen Frauen sehr unterdrückt waren. Sogar Religionen mußten und müssen sie " dulden " ( also auch die , die Frauen als " zweitklassig " sehen , ....sogar bei den Schiiten ist sie geduldet , als " Ehe auf Zeit ".... ). Das entspricht dann aber nicht dem schwachen Selbstbewußtsein von Männern , denn in diesen früheren Zeiten hatten ja Frauen oft GAR KEIN Selbstbewußtsein , und Männer kannten NUR SICH ! Es ist ein Fakt , daß Männer beim Werben um Frauen ( was sie ja gerne tun , um sie zu heiraten oder Partnerschaften einzugehen )nicht damit umgehen können , daß sie es oft auch dann tun sollen , wenn es ( in der Partnerschaft ) " NUR " um Sex geht.... Frauen sind sich oft nicht bewußt ( oder aber GERADE ? ) daß sie damit ja dann oft " erpressen "....) Es ist eine med.un-umstößliche Tatsache , daß Männer eben öfters " wollen "als Frauen , im Alter ändert sich das noch mehr---da viele Frauen dann oft gar nicht mehr wollen ,gerade zum " Kuscheln " noch bereit sind.... Da gibt es sicher Ausnahmen , und wenn jemand wie DU , die ja offenbar in einer glücklichen Partnerschaft ist , das vielleicht anders sieht...ok ! Aber , auch DANN wird die Frau manchmal -- liebevoll - den Sex " mitmachen " , obwohl sie eigentlich zu diesem zeitpunkt nicht unbedingt wollte. Und was das Selbstbewußtsein betrifft..... So erbärmlich es ist , daß Männer dafür " zahlen " müßen..... Wie erbärmlich -- müßen denn DIE Frauen sich fühlen , die aus Suche nach LIEBE sich von raffinierten " Schweinen " , im Internet ,früher auch in klassischen Heirats-und Partnerschafts-Instituten---- vorführen lassen , sich um Hab und Gut bringen lassen , wenn sie SO EINEM auf den Leim gegangen sind ? Auch Frauen , die HEUTE sehr emanzipiert sind ( oder so tun )und doch auf der ewigen Suche nach der großen LIEBE sind .....werden , wie Du richtig schreibst , durch eine zu offensichtliche Sex-Bereitschaft feststellen , daß Männer das SOO nicht wollen ( vielleicht nur wegen dem Sex , und dann fühlen sich die Frauen aber- zu Recht ?-- schlecht behandelt ).... Die Geschlechter sind eben , --im Sexual-Verhalten - verschiedener als manche Feministinnen ( auch die Nicht-Lesbischen )meinen... Aber ich gebe Dir recht , besser eine gute Beziehung wie bei DIR als die erniedrigende SEX-KAUF-TOUR... Gruß , Panda
hat auf das Thema Re: "Ein Beruf wie jeder andere"? im Forum Innenpolitik geantwortet
Hallo Panda, Verstehe ich Dich richtig, dass Du meinst, dass Männer aufgrund ihrer "primitiveren" Sexualität zu Prostituierten gehen? Ihnen ist es wohl eher möglich, Sexualität und Liebe zu trennen und die durchschnittliche Frau ist weniger "sexgeleitet" als der Mann. Obwohl man auch hier nicht verallgemeinern darf. Gruß Mane
geschrieben von mane
Hallo Mane ! Tatsächlich hat die Emanzipation der Frau, wie alle Bewegungen ,manchmal groteske Irrungen eingenommen ,-- die heute ( nach den bekannten " drei Wellen " ) von jungen Frauen nicht mehr so gesehen werden. Das mußte z.B. Betty Friedan , eine der bekanntesten US-Feministinnen , selbst zugeben. Z.B. ist die früher oft propagierte " Gleichheit der Sexualität von Frau und Mann "-- einfach falsch. Heute wissen Alle ( Fachleute können das beweisen ) daß die Gehirne von Frau und Mann eben NICHT gleich sind , sondern verschieden vernetzt. Mit Intelligenz hat das nichts zu tun , wohl aber mit unterschiedlicher Bedeutung von Emotion u.a. In der Sexualität bedeutet dies aber , daß Frauen Liebe und Sex anders empfinden als eben Männer. Wenn Frauen mit einem Mann " Sex " haben wollen , gehört da ( in der Regel ) eine Menge Emotion dazu. DAS....wissen auch Frauen.. Beim Mann gehört da lediglich die momentane Hormon-Lage und die oft auch "künstliche " weibliche Attraktivität dazu. Grundsätzlich sind Männer in jungen Jahren häufiger zur Sexualität bereit als Frauen ( das wissen diese auch....) Frauen wollen, auch manchmal in Partnerschaften , vor dem Sex umworben werden ," verführt " , sonst macht es ihnen keinen Spaß , und " sie haben Kopfweh ".. Warum also Prostitution ? Genau wie Frauen , wenn sie heftig LIEBEN ,oft ALLES tun , um mit DIESEM dann zusammen zu sein ( auch die Ehe oder Partnerschaft verlaßen )so ist der männliche größere "hormonelle Drang " der Grund ,das kurzfristige " Entlastungs-Manöver " zu suchen . Selbstveständlich gibt es viele Männer , die das NICHT tun , auch gehen viele Frauen ja nicht gleich fremd , wenn sie sich verlieben..... Die moralische Entrüstung vieler Frauen über die Prostitution ist aber oft Heuchelei ( bei der Zwangs-Prostitution haben sie aber recht ).. Sie resultiert aus dem Nicht-Wissen über die sexuellen Unterschiede , und der Unterstellung , daß Männer sich nicht beherrschen könnten. Psychologie und Medizin zeigen jedoch , daß Frauen mindestens genauso viel fremdgehen wie Männer ---nur streiten sie das oft ab. Und wie Monja geschrieben hat , fangen Frauen auch schon an , sich Männer zu " kaufen "...... Was jedoch abzulehnen ist , ist die Zwangs-Prostitution , die damit verbundene Gewalt , die Verbindung mit Drogen. Wie das aber gehen soll , weiß wohl keiner so genau.....
hat auf das Thema Re: "Ein Beruf wie jeder andere"? im Forum Innenpolitik geantwortet
So verwerflich Zwangs-Prostitution ist ---man sollte sie nicht isoliert sehen. Zwang -- wird in vielen Bereichen ausgeübt..... Schlepper-Banden üben immer einen ZWANG aus. Denn sie versprechen Menschen , die ein " besseres" Leben anstreben , immer die Erreichung dieses Ziels. Tatsächlich ist man aber ab dem Moment des " Deals " mit ihnen Sklave der Schlepper , die auch vor brutalster Gewalt nicht zurückschrecken. Menschen-Handel ---ist mit Waffen- und Drogen-Handel ein sehr " lukratives " Geschäft. Ob dies nun Flüchtlinge , Arbeitssuchende oder Prostituierte betrifft. Solange aber relativ offenen Grenzen bestehen ( der Weg übers Mittelmeer ist da eine traurige , oft tödliche Ausnahme )--besteht immer die Möglichkeit , einen " Bedarf " an Menschen ( für alles Mögliche ) zu decken. Im Übrigen : Eine schlecht deutsch sprechende Prostituierte braucht nicht unbedingt " gezwungen worden " zu sein. Viele Pflege-Kräfte , Schwarzarbeiter auf Baustellen o.ä. sprechen auch schlecht deutsch , und sind freiwillig hier.... Außerdem : Prostitution ist deswegen das " älteste Gewerbe " , weil Männer ( in der Regel )eine ganz andere , im Vergleich zu Frauen viel primitivere Sexualität haben . Wenn manche Frauen merken , daß sie daran verdienen können ( obwohl sie in diesem Moment dafür , und vor allem - bei DEM - ÜBERHAUPT keine Lust haben , eher den Ekel überwinden müßen )überlegen sich Manche diese " Einnahme-Quelle " schon..... Um jetzt mal einen sehr schlechten Vergleich zu bemühen ( man möge ihn mir nachsehen ) : Frauen haben ( analog zur unterschiedlichen Sexualität ) ein anderes Kaufverhalten als Männer. Männer kaufen nur , was sie brauchen ( es sei denn , sie wollen damit angeben , Auto o.ä.) Frauen kaufen aus Bedarf , aber AUCH AUS LUST....das wird mir jede Frau in einer ehrlichen Minute zugeben... In Interviews haben P.schon oft gesagt , daß sie von dieser " KOHLE " dann endlich nach Herzenslust shoppen gehen können.... Natürlich ist Prostitution verwerflich , schon rein moralisch. Aber wenn Frauen " fremdgehen " die verheiratet sind , ist das im Zusammenhang mit ihrem sie möglicherweise ernährenden Mann auch Prostitution , denn ---aus welchem Grunde schlafen sie dann noch mit ihm ?... fremdgehen -- tun sie doch wohl nur aus Liebe.... ( das meine ich keineswegs ironisch ). Frauen zur Prostitution zu zwingen ist ein Verbrechen ....aber sie wird ( leider , wie viele Übel auf dieser Welt ) nicht auszurotten sein , solange daran ALLE ( eben auch die Frauen ) verdienen können . Im übrigen ist bekannt , daß in Schweden und noch mehr in Frankreich das dann " heimlich " geschieht --ob das dann immer die bessere Alternative ist ?
hat auf das Thema Re: Gutmensch nicht gleich guter Mensch im Forum Plaudereien geantwortet
Liegt hier möglicherweise ein Mißverständnis vor ? Daß man mit " Gutmensch " gar nicht ein " guten Menschen " oder einen Idealisten meint , sondern einen Pharisäer ? Denn , wenn wir sagen , Die oder Der ist oder war ein " guter Mensch" meinen wir meistens damit " herzens-gut , gutmmütig , selbstlos , usw ". Oder wir reden von einem Idealisten , der sich gute Dinge für die Zukunft oder die Mitmenschen vorstellt.Auch wenn wir das dann nicht so für realistisch halten , werden wir ihn in der Regel nicht negativ mit " Gutmensch " ab-qualifizieren , sondern allenfalls sagen oder denken " Schön wärs ".... Glaube , man meint damit jene " sympathische " Menschen-Gruppe , die immer selbstgerecht und stur davon ausgeht , daß NUR SIE die sind , die das Gute kennen , es vorleben , und darüber auch gar nicht diskutieren wollen. Jene Gruppe also , von denen z.B Jesus nur Schlimmes gesagt hat , die er verflucht und verdammt hat , weil sie meinen " ohne Sünde " zu sein... Dann ergibt auch das Ganze Sinn. denn diese Menschen erregen in Talkshows , oder Sonstwo , immer Ärger und Mißfallen , weil sie , eben , immer genau wissen , was " Gut " ist , sie haben immer recht , und brauchen auf sachliche Einwände gar nicht erst zu reagieren. Diese übergehn sie einfach , und bleiben , selbstherrlich , halt die " Guten ". Könnte es sein , daß man DIE meint ?
hat auf das Thema Re: Erdogans undurchsichtiger Wandel im Forum Internationale Politik geantwortet
In der Geschichte ist es schon passiert , daß aus , bis heute nicht ganz klaren Gründen ---man Panzer gestoppt hat , bzw.nicht angreifen ließ. Als Hitler im Frankreich-Feldzug 1940 die Panzer VOR Dünkirchen stoppte und so den ca.300.000 Briten und einigen Franzosen die Flucht nach England ermöglichte ---da wunderten sich Viele , bis Heute , über die Motive. Auch warum Stalin , beim Aufstand der Polen gegen die Deutschen 1944 in Warschau , seine bis dort schon vorgerückten Panzer auf dem östlichen Weichsel-Ufer in Sichtweite -- tatenlos - stehenließ , und eben den Polen nicht half , ist bis heute eher unklar. Tatsächlich aber hat DIES und das schwere Verbrechen von Katyn entscheidend dazu beigetragen , daß die meisten älteren Polen die Russen noch mehr hassen als die Deutschen ( die Jugend hat glücklicherweise heute ein entspannteres Verhältnis zu Deutschland ). Aber wie bei Erdogan und Kobane , -- wird man die wahren Hintergründe wohl nie erfahren. manchmal sind Diese viel komplizierter als man denkt. Nur -- die Kurden werden dies wohl nicht vergessen....
hat auf das Thema Re: Erdogans undurchsichtiger Wandel im Forum Internationale Politik geantwortet
Als in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die Armenier von den Jungtürken vertrieben und massakriert wurden, war das den europäischen Regierungen bekannt, - auch da wurde weggesehen. Medea.
Das ist richtig , was du schreibst , aber..... Der am 24.April 1915 begonnene Genozid an den Armeniern ( in Etappen bis zum Ende des I WK ) geschah auch mit Hilfe der KURDEN. Zwischen Diesen und den Armeniern bestanden schon seit 1890 schwere Spannungen , wegen den Siedlungs-Gebieten. Dies wurde durch die unterschiedliche Religion ( Armenier christlich , Kurden moslemisch ) noch verschärft. Bis zum Ersten WK gab es bereits Massaker zwischen den beiden Volksgruppen , meistens ausgehend von den Kurden. Mit den JUNGTÜRKEN schien sich die Lage für die Armenier zunächst etwas zu bessern. Aber als die Türken Anfangs des I WK im Norden gegen die Russen verloren , war das das " Todes-Urteil " für die Armenier. Denn Viele von Ihnen hatten die Russen unterstützt , nicht zuletzt auch wegen des russ. Versprechens eines souveränen Staates für sie ( den sie ja nach dem Krieg auch bekamen ). Dies aber war in den Augen der Türken Hoch-Verrat und es wurde beschloßen , das " armenische Problem " zu lösen. Wie --- kann man detailliert in Geschichtsbüchern nachlesen. Man schätzt die Zahl der Ermordeten ( durch direkte Morde , durch Verhungern und Verdursten auf den Todesmärschen ) auf ca 1-1,5 Millionen. Eben auch mit Hilfe von Kurden..... ( auch " Berg-Türken " von den Türken genannt ). Dabei wurden die schon beschriebene Spannungen zwischen Armeniern und Kurden ausgenutzt , die sich vor allem bei den Todes-Märschen aus dem Norden bis in die die syrische Wüste auswirkten. Unbestritten ist , daß dabei auch Kurden eine große Anzahl Armenier ( auch Frauen und Kinder ) umgebracht haben. Dies geben die kurdischen Vereinigungen in Europa heutzutage auch zu , und beteiligen sich auch -mit Bedauern- an den Gedenk-Veranstaltungen jeweils am 24.April , nächstes Jahr zum 100.-ten.
hat auf das Thema Re: Die Macht der Umstände im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Hallo Mane ! Du hast sicher recht , wenn Du die klassische Zuordnung der beiden Triebe in Art-Erhaltung = Sexual-trieb und Selbst-Erhaltung = Verteidung des Einzelnen , usw. -- anwendest. Habe dies in meinem obigen Beitrag ganz bewußt so nicht getan , weil ich finde , daß diese " Triebe " komplizierter zu sehen sind. Denn , --- bei der ART beachten viele Menschen nicht , daß die ganze Menschheit eine ART ist ( Spezies ). Sondern , sie betrachten die UNTER-ARTEN , das nämlich sind - RASSEN. Und von den Unter-Arten ( Rassen ) fühlen sie sich , leider , manchmal bedroht. Z.B.wurde in den Nürnberger " Rasse-Gesetzen " davon gesprochen , daß nur Ehen mit ART-VERWANDTEN ( also zu "deutschem Blut " ) erlaubt seien. Juden o.a. waren also angeblich nicht " Art-Verwandt ". Um das noch zu verschlimmern , verwendete man Tiernamen für Unter-Arten ( Rassen ) , also z.B. " Ratten oder Affen ". Affen nennen die Rassisten in den USA heute noch die Afro-Amerikaner. Wenn dann " zur Verteidigung der eigenen Rasse ( Unter-Art ) " Kriege geführt werden , ist das offenbar eine Vermischung mit dem Selbst-Erhaltungs-Trieb . Warum -- eigenartigerweise - der Sexual-Trieb in reichen Ländern NICHT zu höherem Kinderreichtum führt , ist eher ungeklärt. denn --es wäre ja gerade genügend da , um mehr zu ernähren. Daß Du der Umwelt ( den Umständen ) eine größere Bedeutung als den Genen zumißt, kann ich gut verstehen. Als Heranwachsender habe ich jede Genetik , wie viele Freunde von mir , total abgelehnt. Das hatte sicher mit dem " Dritten Reich " zu tun -- wo man eben darauf sehr viel gab. Später habe ich dann meine Meinung geändert - weil ich fand , daß Genetik selbst nicht falsch wird , nur weil die Nazi´s sie mißbraucht hatten . Aber , es bleibt ein spannendes Thema ! Gruß , Panda.

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