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hapsch .

hat auf das Thema Re: Schnupfen war nach 2 Stunden verschwunden im Forum Gesundheit geantwortet
@ murasaki Es freut mich, dass Du ehrlich beeindruckt bist, wenn ein physikalisches, nicht-stoffliches Signal durch das Glas einer Ampulle hindurch medizinisch wirken sollte. Dies funktioniert tatsächlich. Es gibt am Markt verschiedene Kopierverstärker, mit denen man solche Signale auf geschlossene wassergefüllte Ampullen übertragen kann. Diese Geräte kann man auch zur Herstellung von Autonosoden benutzen. Übrigens ist mein Schnupfen von gestern früh bisher verschwunden geblieben.
Beim Frühstück ärgerte mich heute ein Schnupfen. Ich musste laufend mein Taschentuch benutzen und wechseln. Als Gegenmaßnahme tupfte ich mit einem Q-Tip etwas Schleim aus der laufenden Nase und kopierte sein Signal auf fünf 2ml-Ampullen. Dieser Qtipier-Vorgang dauerte weniger als 2 Minuten. Aus dem Wasserglas, in das ich eine der Ampullen getaucht hatte, nahm ich während des Frühstücks 4 Schlucke. Nach etwa einer Stunde musste ich dutzendmal niesen, einige Male räuspern, einigen Schleim schlucken. Danach (weniger als zwei Stunden insgesamt) war die Nase trocken, der Schnupfen offenbar vertrieben. Ich vermute, dass das Qtipieren den Reiz zum Niesen und die damit verbundene stärkere Durchblutung der Schleimhäute samt Bekämpfung der dortigen Erreger ausgelöst hat. Ist es wahrscheinlich, dass meine Vermutung richtig ist ? hapsch
hat auf das Thema Re: Grippe Schutzimpfung. im Forum Gesundheit geantwortet
@ bienchen Wenn sich, wie Du sagst, die Grippeviren ständig ändern, wäre das ein Argument pro Autonosoden, weil diese Nosoden erst hergestellt werden, wenn der Infekt bei Dir persönlich begonnen hat. Sie stimulieren, wie ich vermute, das Immunsystem sehr gezielt gegen gerade diese aktuellen Erreger. Diese müssen nicht immer die gleichen sein wie die für die Grippeimpfung zu Winterbeginn verwerteten Erreger. hapsch
hat auf das Thema Re: Grippe Schutzimpfung. im Forum Gesundheit geantwortet
@ bongoline Du hast recht mit Deinem Hinweis, dass es problematisch sein kann, gegen Grippe oder andere Infektionen schon prophylaktisch etwas zu unternehmen. Im Fall meiner oben vorgeschlagenen Alternativmaßnahme zur Grippe-Impfung ist das doppelt richtig, weil diese Maßnahme erst dann funktioniert, wenn der grippale Infekt tatsächlich eingetreten ist. Mein Vorschlag ist also im wörtlichen Sinne gar keine Alternative zur prophylaktischen Impfung. Insofern möchte ich mich korrigieren, ich habe da beim Schreiben nicht genau aufgepasst. hapsch
hat auf das Thema Re: Grippe Schutzimpfung. im Forum Gesundheit geantwortet
Ursula sagt, jede Impfung sei ein Angriff auf das Immunsystem. Sehr interessant, habe ich bisher noch nicht gelesen, entspricht aber ganz meinem Gefühl. Wir diskutieren hier um die eingeengte Frage, ob Grippeimpfung ja oder nein. Bisher kaum betrachtet wurde, ob auch ein alternatives Vorgehen gegen Grippe helfen könnte. Die Frage nach einer weniger gefährlichen Alternative wäre aber berechtigt. Dabei denke ich an etwas Nicht-stoffliches, Nicht-chemisches, sondern nur Physikalisches und Schwach-energetisches, also an homöopatisch potenzierte Nosoden (zB. Influenza aus der Apotheke) oder von elektronisch selbst hergestellten Autonosoden (Qtipieren). Diese Glasampullen müssten nicht gespritzt werden. Man könnte sie vielmehr unzerstört kurz in ein Glas mit reinem Wasser eintauchen und das Wasser dann schluckweise trinken. Hat schon öfters funktioniert, nebenwirkungsfrei. Wer will es auch probieren ? Es gibt aber auch weitere Heilmethoden, per gesunder Ernährung, per Vitamine, etc. hapsch
hat auf das Thema Re: Grippe Schutzimpfung. im Forum Gesundheit geantwortet
Auch ich lasse mich seit vielen Jahren gegen Grippe impfen und mache beste Erfahrungen damit. Zusammen mit meinem morgendlichen Fitness-Drink (Orange, Kiwi und Zitrone) und zweimal wöchentlich Sauna plus möglichst viel Bewegung im Freien bei jedem Wetter komme ich meist glimpflich durch den Winter. Dazu gehört aber auch, nicht allzu vermummt rumlaufen - denn grippale Infekte kommen ja durch Ansteckung durch andere und nie durch kalte Luft, Wind o.ä. Das Immunsystem muss also neben der Impfung laufend gestärkt werden. Olga
Der Hinweis von Olga64 auf das Immunsystem scheint mir sehr richtig. Sicher kann man die Stärkung dieses Systems kombinieren mit der (chemisch wirkenden) Grippeschutz-Impfung. Leider treten dabei in Einzelfällen Komplikationen auf. Alternativ kann man versuchen, auf das Immunsystem Einfluss zu nehmen mit (nur physikalisch wirkenden) Schwingungen, die von käuflichen Nosoden (D6 und höher) ausgehen oder von selbst hergestellten Autonosoden. Die entsprechenden wasserhaltigen Glasampullen werden nicht verletzt, bleiben also zugeschmolzen. Diese Methode der zielgerichteten Stimulierung des Immunsystems benutze ich recht häufig, und nicht nur gegen grippale Infekte, und mit jeweils erfreulich schnellem Erfolg. Einzelheiten dieser Alternative zur Schutzimpfung kann ich hier leider nicht nennen.
hat auf das Thema Re: Erfahrungen bei Kniegelenksarthrose im Forum Gesundheit geantwortet
Hallo Volker, Nach meinen Erfahrungen kann ich dir zu den verschiedenen Tips folgendes sagen: -Dona hilft bei mir überhaupt nicht, was inzwischen auch bei Studien herausgekommen ist. -Hyalart und Ostenil verbessern die Gelenkfunktion leider nur kurzzeitig und sind zu teuer -gemäßigtes Radfahren ist sehr gut -Quark- und Kohlwickel sind gut, wenn das Knie entzündet ist oder wenn ein Knieerguss vorliegt, bauen aber den Knorpel nicht auf -die Kombination Magnesium, Eiweiß und Vitamin C hilft einigermassen (ein Rezept nach Dr. Maria Bergasa - googeln!) -Braunhirse (aus dem Reformhaus) und Gelatine bauen schwachen Knorpel sehr gut auf. Statt Gelatine geht auch Aspik bzw. Sülze bzw. Schweinefüßchen auskochen. -Quaddeln mit Mistelspritzen um das Knie herum tut gut -Kytta Salbe oder Murmeltiersalbe haben ebenfalls einen gewissen lindernden Effekt Die bei mir eindeutig am besten funktionierende Maßnahme war eine Serie von 4-5 Behandlungen nach Dr. Furter (Schweiz). Dabei wird nicht das Knie, sondern der Oberschenkelmuskel behandelt. Seitdem ist mein Knie schmerzfrei, obwohl der Knorpel sehr marode ist oder war. Braunhirse und Gelatine mische ich mir jeden Tag zum Frühstück ins Müsli. Vor größeren Belastungen bandagiere ich den Unterschenkel kurz unterhalb des Knies mit einer elastischen Binde. So geht es mir einigermaßen gut und eine Knieprothese ist in meilenweiter Ferne.
@ walter 4 an andere Stelle hast Du richtigerweise betont, dass der Knorpel nicht durch Blut, sondern durch die Gelenkflüssigkeit ernährt wird. Nun habe ich zufällig bei Dr. von Rosen gelesen, dass diese Gelenkflüssigkeit in engem Zusammenhang mit dem Lymphsystem stehe. Mir schien der Hinweis interessant, weil meine über 80 Jahre alten, noch nicht operierten Knie an Arthrose leiden, und ich gleichzeitig tagsüber mit leichten Knöchel-Ödemen belastet bin. Dort staut sich offenbar die Lymphe. Dr. von Rosen empfiehlt u.a., die Waden und Schenkel zu bürsten, und eine Art Ganzkörper-Lymphdrainage zu machen mittels Dauerduschen. Ich hab es probiert, es wirkte nicht schlecht, zusätzlich nahm ich Strophactiv D4, um die Beindurchblutung zu verbessern. Ist das für Dich Schnee von gestern ? hapsch
Ein mir bekannter Senior (über 80) hat seit Jahren das Problem, dass untertags seine Füsse unten anschwellen. Vermutlich eine Folge seines Betablockers. Nun ist ihm im Nexus-Magazin 32 ein Artikel aufgefallen, wo ein Dr. Helmuth Völker sehr Positves über Strophantin berichtete. Stropantin wurde früher bei Herzproblemen häufig angewendet. Es wirke ähnlich wie Digitalis, habe aber kaum Nebenwirkungen. Der Senior wollte dieses Naturmittel auch mal ausprobieren, musste aber feststellen, dass in den Apotheken das entsprechend Mittel - Kapseln Strodival von Meda - seit Monaten nicht mehr lieferbar waren. Verfügbar ist zur Zeit lediglich eine homöopathische Verdünnung D4 Strophactiv von Magnet-Activ. Auch von Staufen Pharma gibt es noch Ampullen Strophantin D4 bis D200. Von seinem Heilpraktiker konnte er eine elektronisch kopierte Gesamt-Ampulle dieser Staufen-Ampullen erhalten, kopierte diese Gesamt-Ampulle selbst und tauschte eine dieser Kopie-Ampullen in Osmosewasser. Das Trinkglas leerte er in 9 Schlucken im zeitlichen Mindestabstnd von 10 Minuten. Er wollte sehen, ob das rein energetische Signal im Trinkwasser eine Wirkung entfaltet - und freute sich, dass am nächsten Tag die Füße nicht mehrt anschwollen. Offenbar hatte dieses energetische Signal in der Ampulle bzw. im Trinkwasser eine ähnlich positve Wirkung wie die stofflich wirksamen Kapseln Strodival aus früherer Zeit. Sehr erfreulich, weil diese Ampullen durch elektronisches Kopieren beliebig vermehrt werden können, ohne dass Kosten entstehen. Aus diesem Versuch kann man natürlich nicht ableiten, dass homöpathisch verdünntes und elektronisch kopiertes Strophantin auch die anderen medzinischen Wirkungen von Strophantin entfaltet wie in der Literatur beschrieben. Beispielsweise durch Rolf Jürgen Petry in www.strophantin.twoday.net.
hat auf das Thema Chronische Lyme-Borreliose im Forum Gesundheit geantwortet
In der Zeitschrift natürlich, gesund und munter 3/1012 Seite 26 wird mitgeteilt, dass eine grundsätzliche Heilung nicht möglich sei, da die latente Information "Borreliose" in den Körperzellen lebenslang vorhanden bleibe. Dies ist möglicherweise nicht richtig. Die "lebenslange Information" könnte nämlich auch aus realen Borrelien bestehen, die sich in schlecht durchbluteten Körperstellen wie Gelenkkapseln versteckt halten und dort durch Medikamente nicht erreicht werden können. Immer wenn in größeren Zeitabständen einzelne Bakterien von dort freikommen, kann man sich vorstellen, dass sie sich im Blut ausbreiten und mit ihren Neurotoxinen die neuen Schmerzen verursachen. Eine mir bekannte Seniorin mit langer Borreliose-Geschichte hat zufällig entdeckt, dass beim Einnehmen von Tabletten aus organischem Schwefel (Methylsulfonylmethan = MSM) häufige Borreliose-Attacken auftraten, etwa alle 2 Tage. Sie hat diese Borrelien noch am gleichen Tag zuverlässig per Muskeltest und Testampullen identifizieren können und sie mit typisch 4 Tropfen 27%iger Natriumchlorit–Lösung + 20 Tropfen Zitronensaft jeweils innerhalb von 24 Stunden erfolgreich bekämpft. Das Verfahren ist als MMS durch Jim Humble im Internet beschrieben. Die Bekannte hat die kombinierte Provokations-Therapie mit MSM und MMS einige Wochen lang fortgesetzt und anschließend erfreut festgestellt, dass weitere Infektionen mit Borrelien schon 3 Monate lang völlig ausgeblieben sind, obwohl sie die MSM-Tabletten aus anderen Gründen weiter einnimmt. Eine Blutuntersuchung kam zum gleichen Ergebnis. Sind jetzt alle Borrelien aus ihren Verstecken herausgelockt? Die Bekannte ist überzeugt, dass sie ihre lebenslange Lyme-Borreliose auf diese Weise endgültig losgeworden ist. Dies wäre in der Tat eine echte Erlösung, die in der Schul- und Natur-Medizin bisher nicht gängig war. Gibt es dazu Meinungen ?
hat auf das Thema Re: Wie wirkt Mikrowelle auf Wasser ? im Forum Gesundheit geantwortet
@ adam Du hast in meinem Link nicht nur nach dem Stichwort Mikrowelle gesucht, sondern auch in den dortigen Forumsbeiträgen geblättert, die sich seit 2005 mit Sonderformen des Muskeltests befassen. Dabei bist Du auf das Stichwort Schwanktest gestoßen, das Sabine 2009 wegen Neurodermitis gebraucht hat. Vielleicht ist Dir auch ein Beitrag von Elke 2007 wegen Diabetes aufgefallen. Meinen Textbeitrag 2011 zu Lyme-Borreliose möchte ich jetzt noch nicht weiter ausbreiten, sondern nur darauf hinweisen, dass die in Schwimmbädern übliche Desinfektionslösung mit 27 % Natriumchlorit (alias MMS) sehr kostengünstig ist. Die typisch benötigten 5 Tropfen haben einen Materialwert von weniger als einem EuroCent. Mit Werbung ließe sich da kaum etwas verdienen.

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