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dobifreund .

Dazu gab es schon vor 25 Jahren eine Studie in den USA, in der festgestellt wurde, das durch Überzüchtung der Schädel zu klein bleibt für das ausgewachsene Hirn beim Dobermann. Deshalb entstehen nicht nur Tremor, die betroffenen Tiere leiden u.U. auch unter extremer Migräne und können entsprechend aggressiv werden.
das hat aber nicht zu bedeuten, dass nicht weiter geforscht werden darf. Ich habe überhaupt nicht gewusst, was es für unangenehme Foren gibt. Gesteuert durch unerträgliche User. Egal, was man schreibt, es wird immer provokativ und beleidigend geantwortet. Leider sind gerade die immer federführend, die am unangenehmsten sind, die anderen, guten User, haben sich wahrscheinlich schon zurückgezogen, wie ich mich. Dann verstehe ich auch nicht, warum die Hundehasser sich gerade im Hunde Bereich aufhalten und ihren unqualifizierten Müll von sich geben. Was ist das für ein Forum und dann noch im Seniorenbereich, mann oh mann! Aggressives Verhalten beim Menschen ist die Vorstufe der Alzheimer. Ist das hier ein Alzheimer-Treff? Gut, dass es nicht Pflicht ist, in einem solchen Forum sein zu müssen, das wäre Folter.
hat auf das Thema Re: Einsamkeit im Forum Geisteswissenschaft / Philosophie geantwortet
Nastie, auch ich bin gerne alleine. Mein Mann und ich leben fast wie Eremiten. Mein Mann ist Bergler und eh etwas schweigsamer. Doch ich empfinde es sehr schön, wenn wir ruhig zusammensitzen. Schweigend. Es kommt keine Langeweile auf. Man muss nicht immer reden. Wir haben noch nie einen Fernseher besessen, früher wegen der Söhne nicht, und heute wegen der Hunde. Wir haben uns den Luxus geleistet, keinen Fernseher zu haben. Seit dem wir in Rente sind, mein Mann und ich sind gleichaltrig, haben wir uns unseren Traum, Hunde zu haben, erfüllt. Ich habe immer wert darauf gelegt, dass wir abends alle zusammen assen. Immer bereite ich das Essen selber zu (dann weiss ich wenigstens, was ich habe.) Unser Lebensinhalt sind die Hunde geworden. Hasso und Cora waren unsere ersten Hunde. Als Cora starb, brach für mich eine Welt zusammen. Auch für Hasso. Hasso trauerte um Cora, und er suchte sie. In der Nacht von Montag auf Dienstag kam Hasso auf die rechte Seite meines Bettes. Dort hatte er in den fast 13 Jahren noch nie gelegen. Ich staunte, was mag er wollen? Er war in der Position "Platz". Ganz ruhig. Ich auch. Leider konnte ich seine Augen nicht sehen, der Lampenschein von draussen war zu gering. Ich bewegte mich, und er sich auch. Hasso richtete sich auf und beugte sich zu mir hinunter. Ich sagte: Oh, oh, oh, aber ab in Hasso Bettchen. Er war folgsam. Ich schaute auf die Uhr und erkannte, dass Hasso tag- und zeitgleich genau dort gelegen hatten, wo Cora drei Jahre zuvor zum letzten Male ihre Augen schloss. Es gab kein Morgen mehr für uns. Hasso hatte sich von mir verabschiedet. Cora hatte ihn geholt. (wie gern hätte ich noch einmal in seine lieben Augen geschaut, zu spät.) Cora starb am 16.02.2006 und Hasso am 16.02.2009. Ich trauerte. Zuerst sehr stark und Cora, jetzt um Hasso. Beide waren meine Welt. Der Tod der Beiden hat mein Leben verändert, hat mich verändert. Mit dem Verlust kann ich sehr schlecht umgehen. Ich fühlte mich das erste Mal in meinem Leben einsam. Als Hasso starb, konnte ich fast 10 TAge nicht schlucken. Sobald etwas in Richtung Schlund kam, bekam ich Erstickungsanfälle. Ich konnte weder Essen noch Trinken. Eine Ärztin, die mit uns auf dem Hundeplatz war, hatte viele Jahrzehnte im Himalaya als Ärztin gearbeitet. Sie sagte: die Psyche dreht Ihnen den Hals zu. Lesen Sie einmal das Buch: Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben oder aber, das Tibetische Totenbuch. Ich bin Katholikin. Aber alle Bücher über Tibet und deren Menschen, auch die Bücher von Heinrich Harrer: Sieben Jahre Tibet und Wiedersehen mit Tibet und Tibet verlorene Heimat hat mir den Buddhismus sehr nahe gebracht. Dieser Glaube vermittelte mir Wärme. Achtung vor jedem Lebewesen, kam mir sehr entgegen. Ich spürte Hasso und Cora regelrecht um mich. Mit Heinrich Heine: Auch das, was war, ist da. Immer! Ich fühlte mich reicher. Den lebenden Hunde erzähle ich von den Engelchen und umgekehrt. Nun griff ich zu einer Literatur, die mir Jahre zuvor nie in den Sinn gekommen wäre. Beruflich bin ich eher ein Logiker, ich bin Mathematikerin, doch jetzt las ich mit Begeisterung: Penelope Smith. Gespräche mit Tieren und Tiere als sprechende Gefährten und wie Tiere ihr Sterben erleben und den Weg ins Licht finden. Tierkommunikation. Ein heisses Thema, aber für den, der Tiere verloren hat, auch ein tröstliches. Penelope Smith unterrichtet seit mehr als vier Jahrzehnten die Kommunikation mit Tieren. Es funktioniert. Die Telepathie in allen Bereichen. Man muss nur die Ruhe finden, um sich darauf konzentrieren zu können. Eventuell vorher meditieren. Diese Zeit habe ich nicht. Immer irgendein Dobi stört mich dabei. Ausserdem kann ich nicht 30' an nichts denken. Mein Kopf ist immer voller Gedanken. Es passt vielleicht nicht ganz hier in diesen Thread, aber zum Thema Einsamkeit passt mein Bericht schon irgendwie. Denn: jeder stirbt für sich allein. Aber mit dem Bewusstsein, sich wiederzusehen. Das vermittelt Stärke. Ganz liebe Grüsse, Margot und die Dobermänner
Olga, vielleicht kommt Dir Dein schmutziges Verhalten besser zum Bewusstsein, wenn Du meinen Bericht emotionslos lesen könntest. Auch ich habe meine Tiere gern und schreibe über den Verlust, aber wohl hier an falscher Stelle. Was musst Du für einen armen Geist haben? Mir haben Hasso und Cora viel bedeutet, vielleicht hast Du das mit Deinem vermutlich sehr kleinem Gefühlsleben nicht erfassen können. Ich bedauere, dass ich es hier gepostet haben bei Menschen, die bar jeder Gefühle sind. Oder nur dann Gefühle haben, wenn es um sie selber geht. Deren Lebenselexier Zankerei zu sein scheint. Du solltest Dich schämen! dobifreund
hat auf das Thema Re: Einsamkeit im Forum Geisteswissenschaft / Philosophie geantwortet
Mein Mann und ich leben fast wie Eremiten. Mein Mann ist Bergler und eh etwas schweigsamer Beruflich bin ich eher ein Logiker, ich bin Mathematikerin, doch jetzt las ich mit Begeisterung: Penelope Smith. Gespräche mit Tieren und Tiere als sprechende Gefährten und wie Tiere ihr Sterben erleben und den Weg ins Licht finden. s passt vielleicht nicht ganz hier in diesen Thread, aber zum Thema Einsamkeit passt mein Bericht schon irgendwie. Vermutlich hängt es mit Ihrem Eremiten-Dasein zusammen,dass Sie so unendlich lange Berichte schreiben, deren fehlende "Gliederung" das Lesen anstrengend machen. Ihr Mann ist "Bergler" - arbeitet(er) im Bergwerk? Oder meinen Sie den Alpinisten? Wohnen Sie dafür nicht zu weit von den Bergen weg (Ihre PLZ lässt auf die Gegend von Koblenz schliessen - einen nicht sehr alprenreiche Region). Sie sind Mathematikerin? Diese Menschen zeichnen sich doch durch viel Logik und wenig Hang zum Okkultismus aus - warum ist das bei Ihnen so viel anders? Liegt es auch an der selbstgewählten Einsamkeit mit Ihrem Partner? Ich denke, Sie sollten allmählich den Kontakt wieder zu Menschen suchen, auch wenn er sicher anstrengender als mit nicht widersprechenden oder sich beschwerenden Hunden ist. Aber interessanter auf jeden Fall - von der Themenvielfalt meine ich! Olga
Olga, das ist Ansichtssache. Oder Geschmacksache. Sie machen nicht einaml einen Absatz in Ihrer Schreiberei, man liest sich regelrecht fest. Logik? Ja, aber ist die Naturwissenschaft nicht nur Logik? Was ist das für eine gehässige Schreiberei. Wenn ich Vögel verkaufe muss ich auch nicht fliegen können. Wir können Bergsteiger, Alpinisten sein und trotzdem z.B. in Holland wohnen. Was ist daran so komisch? Vielleicht ist Ihr menschlicher Kontakt doch sehr arm und beschränkt. Wie kann es anders sein? Wollen Sie meine Adresse? Ich stehe in jedem Telefonbuch. Kann Ihnen auch meinen Namen ganz druchgeben. Ich habe nichts zu verbergen. Dann können Sie in Ruhe schnüffeln und mutmassen. Was für eine Kleinweiberei!! Mann, o Mann! Die Energie stirbt nie! Sh. die Quanten-Physik. Auch kann man mit allem Reden. Mein Schreiben hier so in Schmutz zu ziehen zeugt auch nicht von einem feinen Charakter. Ein wenig wertvoller Charakter. Ist es das, was Dich befriedigt? dobifreund PS: ein einfacheres Leben mit Hunden führen? Hast Du eine Ahnung, was sieben Dobermänner für eine Aufgabe sind. Ein 18 Stunden/Tag. Und darüber hinaus! Es würde mir schon genügen, nur Dich zu kennen, um die Tiere zu lieben.
hat auf das Thema Re: Einsamkeit im Forum Geisteswissenschaft / Philosophie geantwortet
werte frau olga, koblenz und umgebung hat PLZ 56... 54... finden sie eher in der eifel - dort sind zwar keine Berge aber hügel findet man dort schon gitte - die ab und zu das alleinsein genießt
Olga Wenn Ihr angebt: wir schwimmen gerne im Meer. Das gibt es in NRW auch nicht. Wir sind Bergsteiger. Aber nicht in der Eifel. Nicht alle Bergsteieger wohnen in den Bergen, auch Skiläufer nicht. Sie wohnen überall! Mein Gott, was seid Ihr eng gestrickt. Trotz aller menschlicher Beziehungen, oder gerade deshalb? dobifreund
hat auf das Thema Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden? im Forum Haustiere geantwortet
Meine Buchempfehlung wird einfach nur abgelehnt, ohne zu wissen, um was es darin geht. Ich wehre mich immer dagegen, wenn jemand immer A L L E S weiss. Ohne etwas zu kennen, kann ich es nicht ablehnen als nicht passend. dobifreund Grundsätzlich haben Sie Recht damit, dass man nur etwas beurteilen kann, was man kennt. Aber Sie sollten Ihren Mitmenschen (sofern Sie noch Kontakt zur Menschenart unterhalten) auch zugestehen,dass sich vermutlich einige nicht für das Thema Hund so stark interessieren,dass sie Bücher lesen möchten mit Aussagen "historischer Persönlichkeiten". Eine etwas obskure historische Persönlichkeit auf diesem Bereich war ja auch Hitler mit seiner Affenliebe zu Blondi, einer Schäferhündin. Und da gab es mehr von der Sorte Diktatoren, die Hunde-affin waren oder sind.Olga
Kennst Du das Buch - es war ja nur ein Hund....? Es ist nicht Hitler damit gemeint. es gibt ja auch noch andere historische Persönlichkeiten im Tierliebe-Bereich. Das Dir nur Hitler einfällt - ist einfältig und zeugt von geistiger Armut! Damit kannst Du mich nicht treffen. Jetzt weiss ich auch wieder ganz genau, warum ich den Menschen ausweiche. Die paar hier im Forum reichen mir als Bestätigung für mein Handeln. dobifreund
hat auf das Thema Re: Was geschieht mit gewalttätigen Hunden? im Forum Haustiere geantwortet
Vielleicht mal wieder ein bissel den Umgang mit Menschen üben,...
geschrieben von adam
Das war mein Gedanke als ich die Beiträge, nicht nur in diesem Thread, von dobifreund gelesen habe. -- adam
Umgang mit Menschen hatte ich 60 Jahre. Voll berüfstätig mit Mann und Söhnen. Kein Platz für Tiere! Können wir unseren Lebensabend nicht so gestalten wie wir möchten? Vielleicht möchten wir nicht so leben wie Ihr. Kann ja auch sein. G, dobifreund
hat auf das Thema Re: Trauer um Haustier im Forum Haustiere geantwortet
Ich lese so manches in diesem Thread mit Befremden. Aus Lorettas Link Tierhortung ist auch folgendes zu entnehmen: Zitat: "Die wichtigste Ursache ist Einsamkeit und die Angst vor totaler Isolation. Die Haustiere werden als „Partnerersatz“ oder als „Ersatzfamilie“ betrachtet. Jedes neue Tier bedeutet ein weiteres Glücksgefühl. In manchen Familien, bei denen Tiere gegenüber den Kindern bevorzugt werden, entwickelt sich auch ein Hortungsverhalten. Ein anderer Grund ist das zwanghafte Bedürfnis zu helfen. Das kann beispielsweise dann eintreten, wenn Tiere ausgesetzt werden oder aus einem Tierheim nicht vermittelbar sind.[5]" Da wir uns in den meisten Fällen nicht kennen, sollte man meiner Meinung nach mit "Urteilen" zurückhalend sein. Ich hatte eine Großtante , sie lebte in Brüssel, es gab Zeiten, da hatte sie über 20 Hunde in ihrer Wohnung. Die Umstände waren mitunter unerträglich. Es muss aber vermerkt werden, dass sie unter furchtbaren Umständen Mann und Tochter verloren hatte (Brand). Sie verbrachte einige Jahre in der Psychiatrie. Danach lebte sie viele Jahre mit ihren Hunden. Irgendwann bekam sie ein eingeschränktes Haltungsverbot. LG Mareike
bongoline Um hier schon direkt entgegen zu wirken, bevor bongoline ihre verquerten Gedanken ist Spiel bringt: Wir haben ein grosses Haus. 4000m2 Grundstück. Bis 2006 hatten wir nur Hasso und Cora. Cora starb im Februar 2006. Hasso trauerte, egal wie sich hier jetzt einige darüber aulassen werden. Wir holten auf Anraten von Dres. und Trainer für Hasso eine Hündin. Einen Welpen. Man sagte, Hasso würde dann wieder aufleben. Dem war nicht so. Damit Xandra einen Artgenosssen hatte, haben wir Yankee geholt. Beide kommen vom Züchter. Das Erbe von Cora gaben wir April 2007 an den schwerst misshandelten und traumatisierten Ravi. Diese Aufgabe war kein Osterspaziergang!! Damit er nicht mit den gesunden und kräftigen Dobermänner zusammen spielen musste haben wir für ihn Maya auch über den Dobermannschutz zu uns geholt. Sie war acht Monate alt. Eine Dobi-Terrier-Mix-Hündin- 25 kg/55 cm. Beide sind eine Harmonie. Maya war auch misshandelt und hatte grosse Narben, aber sie war nicht wie Ravi schwerst traumatisiert. Maya ist das Rückgrat von Ravi. Beide gehören zusammen, wie man so schön sagt, wie der Wind und das Meer. Da wir viel Zeit und viel Platz haben und auch finanziell gesichert sind, Platzkontrollen hatten. mit 1. Vors. von Tierheimen eng befreundet sind, braucht sich hier keiner Gedanken darüber zu machen, in welchem wilden Haufem wir hier hausen. Hasso sein Erbe übernahm Omina Janur 2010. Das Erbe von Omina übernahm Abidu am 16.06.2010. Wenn wir uns dezimieren, dann wird der Platz wieder mit einem alten, kranken Hund besetzt werden. Ich hoffe, dass wir das dürfen, ohne Dich fragen zu müssen, liebe bongoline?! Kümmere Dich um Dich. Dann bist Du genug beschäftigt. Deine Schreiberei und Stänkerei, Deine Mutmassungen haben überhaupt keinen praktischen Nährwert. Sie sind bar jeder Logik. Unsere Hunde sind zwar keine Vegetarier, aber sehr nahe dran. Und nicht nur unsere Hunde. Ich kenne viele, die ihre Hunde als Vegetarier halten. Unsere bekommen 15% Fleischanteil. Ich hoffe, das ist Dir Recht???? Unser Tag beginnt genau wie zu unserer Arbeitszeit um 04 30h. Um 05 oo h wird gefrühstückt. Um 05 30 h werden die Hunde gefüttert, gebarft. Alle werden immer aus der Hand gefüttert. Auch zuvor Hasso und Cora. Um 06 oo h starten wir Sommer wie Winter mit Ravi und Maya. Mein Mann führt Ravi und ich Maya. Um 07 30 h kommen wir zurück. Alle anderen Hunde halten sich im Haus oder im Gelände auf. Um 08 oo h gehen wir mit Abidu und Kobold - bis gegen 10 oo h. Dann wird eine Rund emit Oxxy alleine gedreht. Mal mein Mann geht mit ihr oder ich. Sie muss noch geschult werden und bereitet sich auf die BHP vor. So gegen 11 oo h starten wir mir Yankee und Xandra. Mein Mann führt Yankee und ich Xandra. Wir gehen getrennt. Mein Mann geht mit Yankee nach rechts oder links und ich entgegengesetzt mit Xandra. 12 30 h sind wir wieder hier. Dann kümmern wir uns um unser Futter. Um 15 Uhr starten wir wieder mit Ravi etc. Dann wird unterwegs an bestimmten Pausenplätzen auf der Route gefüttert. Auch aus der Hand. Futter und Wasser haben wir mit. Es ist eine schöne Aufgabe. Und unseren Lebensabend dürfen wir ja wohl mit Hunden verbringen, ohne in einem Forum eine Genehmigung einholen zu müssen. Es ist unsere Freizeit, die wir investieren. Damit können wir machen, was wir wollen. Es ist keine Ersatz-Familie. Wir haben zwei Söhne und drei Enkelkinder. Und mein Mann und ich sind auch eine Familie. Vereint ist auch der Schwache mächtig (Tell) G, dobifreund
hat auf das Thema Re: Trauer um Haustier im Forum Haustiere geantwortet
olga, Vegetarier ist für mich eine Lebenseinstellung und muss nicht unbedingt auf Tierschutz basieren. Dobifreund schreibt ja auch, das Ehepaar, die Kinder und Enkelkinder sind allesamt Vegetarier - aber mit dem Hintergrund des Tierschutzes. Nur da beißt sich bei mir der Hund in den Schwanz - wenn ich Vegetarier aus Tierschutzüberzeugung bin, dann würde ich mir keinen Hund halten, denn bekanntlich ist der Hund alles andere als Vegetarier und die Hundefutterindustrie bedient sich ja aus Schlachtvieh, wobei da ganz sicher nicht darauf geachtet wird, aus welcher Haltung dann das Fleisch kommt. @ woelfin weißt was, das ist ja direkt ein Kompliment, wenn man uns als boshaft bezeichnet - wenn boshaft gleichzusetzen ist mit logischem Denken/Verstand und normalem Verhalten sich selbst, anderen Menschen und auch Tieren gegenüber, bin ich mit der Bezeichnung absolut einverstanden. Und da sieht man wieder, dobifreund kann nur in Meute denken, aber dass es Menschen gibt, die ihre Meinung schreiben, egal ob vorher oder nachher jemand ins gleiche oder ein anderes Horn stößt, scheint nicht bedacht zu sein. Ich jedenfalls schreibe meine Meinung und nur meine und selten so wie in diesem Thread schreib ich auch mal "bin ganz Deiner Meinung", das aber nur deshalb, ich muss doch nicht den gleichen Inhalt mit meinen Worten (die meist eh recht zahlreich ausfallen) nochmals schreiben Ach noch was dobifreund, Du lebst erst seit 15 Jahren mit Hunden, ich bin mit Haus- und Nutztieren aufgewachsen, da waren Ziegen genauso mit dabei wie Kühe, Pferde, Hunde, Katzen und mein Wellensittich Joggele , der freifliegend war und in einem umfunktionierten Brotkörberl auf meinem Nachtkastl geschlafen hat, der meine Schulbücher und -hefte am Rand angefressen hat, dass es wie Büttenpapier aussah und erst, nachdem ich den Vogel mit zur Schule gebracht hatte und die Lehrerin sich davon überzeugen konnte, wurde meine Note in "Form" wieder auf gut gestellt worden bongoline bongoline
bongoline, geht's noch? Meine Eltern und Schwiegereltern und auch wir sind nicht aus Tierschutzgründen Vegetarier. Aus Gesundheitsgründen. Und weil wir kein Fleisch mögen. Was ist daran so komisch? Müssen wir Dich erst fragen,was wir essen möchten? Seit 15 Jahren halten wir uns erst Hunde. Ob Du von Kind an mit Tieren gross geworden bist, ist für mich vollkommen sekundär. Überleg mal ernsthaft was Du schreibst. Sollen wir uns in Düsseldorf in einem Penthouse in der obersten 14. Etage Hühner, Schweine, Ziegen etc. halten? Jetzt hör mal mit Deiner Stänkrei auf. Geh mal dreimal um Dein eigenes Haus. Du willst mobben. Mobbing war für uns immer ein Fremdwort im wahrsten Sinne der Bedeutung. Du weisst mit Deinem Frust nicht wohin! Lass mich aussen vor. Ich möchte mit Dir auch nichts zu tun haben. dobifreund
Xandra hat von Geburt an Head Bobbing. Sporadisch und nur über wenige Minuten. Ich gebe ihr dann immer B-Koplexe als Trinkampulle, dann beruhigt sie sich. Das Head Bobbing wirkt sich bei ihr so aus, als sage sie "Nein". Es gibt schwere Fälle von Head-Bobbing, stundenlanges Kopfwackeln in unterschiedlichen Bewegungsformen. Eine Tierärztin aus München hatte damals meine Frage aufgegriffen, die ich 2006 ins Forum stellte. Sie betrieb eine Forschung mit dem Head Bobbing. Sie kam zu uns in die Eifel nach Hause und nahm von allen sechs Dobermännern Blut ab. Damals hatten wir noch Omina. Auch sie bekam Blut abgenommen, obwohl sie das Head Bobbing nicht hatte. Also alle gesunden Dobermänner wurde Blut abgenommen, obwohl nur Xandra unter dem Syndrom litt. Die Forschung ergab nichts wesentliches. Es ist keine Krankheit. Hängt aber wohl sicherlich mit den Nerven zusammen. Xandra ihr Augenausdruck ist dann etwas gehetzt. Obwohl ihr Umfeld stressfrei ist. Seit ein paar Wochen hat auch Ravi diese Symptome. Auch er bekommt B-Komplexe als Trinkampulle. Das End-Ergebnis der Forschung habe ich hier vorliegen. Maile oder faxe ich auch gerne zu, wer daran interessiert ist. LG, dobifreund
Maegi, ich habe Dir eine PN geschickt. Werde Dir morgen noch ein paar Medikamente aus der Naturheilkunde durchgeben.Auch Kräutermischungen. Veilleicht habt Ihr Glück. Ein Versuch ist es allemal wert. Hasso hatte mit 12 Jahren starke Spondylose und Wobbler Syndrom. Phasenweise konnte er die Hinterläufe nicht mehr neigen. Wir liessen ihn mit Magnet-Physio-Therapie behandeln. Habe wir ihn vor der ersten Behandlung in den Wagen heben müssen, so sprang er nach der zweiten Behandlung von alleine wieder in den Wagen. In seine Frischkost haben wir eine Kräutermischung zugefügt. Immerhin wurde er fast 13 Jahre. Für einen Dobi ist es schon ein schönes Alter, aber es ist immer zu früh. Omina konnte ihre Hinterläufe überhaupt nicht neigen, genau wie Abidu. Als wir die beiden übernahmen, zuerst Omina und dann Abidu, liessen wir sie direkt mit Magnet-Physio-Therapie behandeln. Beide konnten sich nur im Stehen lösen. Nach den ersten Behandlungen in Verbindung mit Kräutermischung in die jweilige Frfischkost, konnten beide sich im stumpfen Winkel neigen, aber nach 10 Behandlungen neigten sie die Hinterläufe im spitzen Winkel. Abidu heute noch. Überhaupt keine Probleme mehr. Ravi hat Prpbleme mit seinen gebrochenen Vorderläufen. Chirurgisch konnte man nichts mehr machen. Die Knochen stehen sich gegenüber nur im Muskelfleisch. Seit einiger Zeit machen ihm die gebrochenen Fussgelenke Probleme und auch sein gebrochenen Zehen. Er bekommt auch Physio Behandlung, wird von einem Orthopäden betreut und bekommt über den THP seit ein paar Wochen Akupuktur. Ich hatte Zweifel. Glaubt schon mit Medikamenten eingreifen zu müssen, aber die Akupunktur hat s o f o r t geholfen. Das hat uns sehr glücklich gemacht. Wollte es auch hier einstellen, den es gibt ja hier und da immer einmal Probleme mit dem Bewegungsapparat. Hier wird speziell die Arthrose an den gebrochenen Stellen behandelt. Dort haben sich inzwischen kleine Knoten gebildet. Ravi übernahmen wir mit 18 Monaten über den Dobermanschutz. Er ist gut 5 Jahre jetzt bei uns. Ravi wird im Oktober 7 Jahre alt. Er läuft trotz seiner drei unterschiedlichen Beinlängen vollkommen ohne Beschwerden. Ich habe es nicht glauben wollen, dass die Akupunktur helfen sollte. LG, dobifreund

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