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Goldschimmer .

[Beitrag wegen Copyrightverletzung gelöscht.

Admin Margit]

„Hilfe ich schaffe es nicht! Was soll ich nur tun?“ Wachsen ihnen die Sorgen manchmal über den Kopf? Da grübelt man Tag und Nacht. Findet keinen Schlaf. Die Nerven liegen blank. Sorgen lassen sich nicht einfach unter den Teppich kehren.

Was hilft, wenn Sorgen übermächtig gross werden? Soll man sich zusammenreissen und positiv denken? Ablenkung suchen oder die Sorgen mit Alkohol wegspülen? Schon bald merken wir, dass sich mit solchen Tricks keine Probleme lösen können.

Wer hilft mir mit meinen Sorgen? Meistens ist man gerade in der Not einsam und verlassen. Umso dankbarer sind wir, wenn doch Freunde da sind, die helfen. Oder ein guter Arzt, ein zuverlässiger Berater, ein kompetenter Helfer. So kommen wir ein Stück weiter. Aber ist das allein schon die Lösung? Wie schnell stossen Menschen an ihre Grenzen. Wir merken irgendwann: Menschliche Hilfe allein reicht nicht.

Schon mal mit Beten versucht? Beten heisst reden mit Gott. Machen Sie aus Ihren Sorgen ein Gebet! In der Bibel steht geschrieben: „ Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.“ 1.Petrus 5.7 „ Sorgen auf ihn werfen“ heisst: Zu Gott beten. Ihm alles erzählen. Ihm vertrauen. Er will uns helfen! Er hat die Macht dazu. Er hat Möglichkeiten, die über das Menschliche weit hinausgehen. Für ihn gibt es keine ausweglosen Situationen. Unzählige Menschen haben es erfahren, wie er ihr Leben neu gemacht hat.

Mit Gott in Ordnung kommen! Das ist die wichtigste Voraussetzung, um seine Hilfe in unserem Leben zu erfahren. Wir müssen zuerst unsere Beziehung zu Gott in Ordnung bringen. Weil wir Gott und seine Gebote, seine guten Anweisungen zum Leben ignorieren, läuft so viel schief. Es sind unsere Sünden, die uns von Gott und seiner Hilfe trennen. Kein Wunder, dass uns die Sorgen über den Kopf wachsen, wenn wir den links liegen lassen, der uns geschaffen hat. Nicht die Sorgen sind unser allergrösstes Problem, sondern die Sünden.

Gott hat Geduld mit uns. Die Bibel sagt: „ So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hab, damit jeder, der an ihn glaubt, ( durch Umkehr und Buße) nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Johannes 3.16. Unfassbar und doch wahr! Jesus Christus wurde für unsere Sünden geopfert. Er liess sich kreuzigen. Er starb und besiegte durch seine Auferstehung den Tod. Er tat es, damit unsere Schuld getilgt werden kann. Damit wir nicht für ewig verloren gehen. Jeder, der an Jesus Christus glaubt, bekommt von Gott neues, ewiges Leben geschenkt. Er wird von Gott als geliebtes Kind angenommen und erfährt seine wunderbare Fürsorge in allen Lebenslagen.

Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.“ Machen Sie aus Ihren Sorgen ein Gebet! Jesus Christus lebt! Prüfen Sie Ihr Leben an den Geboten Gottes! Beten Sie zu ihm und bitten Sie ihn um Vergebung Ihrer Sünden. Nehmen Sie ihn in Ihr Leben auf. Und reden Sie mit ihm über Ihre Sorgen. Sie können mit seiner Hilfe rechnen!

 Für den bibeltreuen Leser empfohlen werden die Schlachter-Bibel 2000 sowie die nichtrevidierte Elberfelder Bibel 1905.
 

Die Titelzeile ist falsch. Nachdem ich Deine Beiträge gelesen habe ist die einzigste  richtige Lehre die deiner Kirche;  fuer dich also alles Andere Irrlehre. Warum bist du dann nicht ehrlich mit der Titelzeile??. Lies mal Nathan der Weise (E. Lessing)
Schreib mir mal den Druckort, Jahr und Herausgeber Deiner Bibel (will keine copy) sowie in welcher Sprache diese Bibel (deine) zuerst gedruckt wurde.
danke

Schlag bitte selber diese Bibelstelle auf. Ich werde mich hier gleich verabschieden.....
 

Das Ende schauet an....

Wir alle sind Sünder und brauchen den Retter. Gott alleine sagt, was richtig und falsch ist . Dazu gab er uns das Wort, die Bibel. Ausserdem kann ich niemanden bekehren, wenn du einmal im Himmel leben möchtest, so musst du dich selber zu dem Herrn Jesus bekehren. Durch Umkehr und Buße zu dem Herrn Jesus.

1.Korinther 1.18
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber die gerettet werden ist es eine Gotteskraft!

Habe nichts mit Irrlehren am Hut. Auch die Zeugen Jehovas gehört dazu und stimmt nicht mit der Bibel überein

Wenn Sie keine Bibel haben, schenke ich Ihnen eine.
 
Hat diese Sekte auch eine für sie umgeschriebene Bibel wie auch die Zeugen Jehovas eine für sie passend gemachte benutzen?

Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen!

Die Bibel sagt:

5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!

Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!

Im Jahr 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen und Kinder wegschicken und ehelos leben.

Die Bibel sagt:

1. Timotheus 3, 2 u. 4: Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält.

1. Timotheus 4, 1 u. 3: Der Geist sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten… die verbieten, zu heiraten und gebieten, sich von gewissen Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung.

Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Kindertaufe bewirkt die Wiedergeburt.

Die Bibel sagt:

1. Johannesbrief 5, 1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren. 

Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Firmspendung vermittelt den Heiligen Geist.

Die Bibel sagt:

Epheser 1, 13: In Christus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.

Im Jahr 1547 beschloss das Konzil zu Trient: Der Mensch wird nicht allein durch Glauben gerechtfertigt, auch die guten Werke sind notwendig.
Die Bibel sagt:

Epheser 2,8 und 9: Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Nur durch einen Priester ist die Vergebung der Sünden möglich.

Die Bibel sagt:

1. Johannesbrief 1, 9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.

Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: In der Heiligen Messe wird Jesus durch den Priester immer wieder geopfert.

Die Bibel sagt:

Hebräer 10, 14: Denn mit einem Opfer hat er (Jesus) die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. 

Hebräer 10, 18: Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die Sünde mehr.

Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer bewirkt Sündenvergebung für Lebende und Verstorbene.

Die Bibel sagt:

Epheser 2, 8 - 9: Denn aus Gnade seid Ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es ; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Hebräer 10, 26 und 27: Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.

Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Gläubig Verstorbene müssen im Fegefeuer (Ort des Leidens) ihre Sünden abbüssen.

Die Bibel sagt:

Johannes 5, 24: Wahrlich, Wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Apostelgeschichte 7, 59: Sie steinigten Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! 

Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Nicht alle Christen sind Priester.

Die Bibel sagt:

Offenbarung 1, 5 - 6: Dem (Jesus), der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater. 

Im Jahr 1854 beschloss Papst Pius IX: Maria war ohne Sünde.

Die Bibel sagt:

Römer 3, 10 und 12: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.

Im Jahr 1870 beschloss das 1. Vatikanische Konzil: Wenn der Papst in höchster Lehrgewalt spricht, so ist er unfehlbar, weil er der Hirte und Lehrer aller Christen ist.

Die Bibel sagt:

Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus) ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.

Epheser 2, 20: Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst der Eckstein ist. 

Im Jahr 1943 beschloss Papst Pius XII: Maria ist die Mittlerin zur Gnade.

Die Bibel sagt:

1. Timotheus 2, 5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus.

Matthäus 11, 28: Kommt her zu mir (sagt Jesus), alle ihr Mühseligen und Beladenen, ich werde euch Ruhe geben.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Der Papst ist der Stellvertreter Christi und das Haupt der Kirche.

Die Bibel sagt:

Johannes 14, 16 - 17: Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit.

Kolosser 1, 18: Und er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Zugehörigkeit zur katholische Kirche ist heilsnotwendig

Die Bibel sagt:

1. Korinther 1, 2: An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Bibel ist Gottes Reden, insofern sie unter dem Anhauch des Hl. Geistes schriftlich aufgezeichnet wurde.

Die Bibel sagt:

2. Timotheus 3, 16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.

Gottes Wort sagt

Matthäus 7, 21: Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Markus 7, 7-8: Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften. 

2. Johannesbrief 9-11: Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.

2. Timotheus 3, 5: Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!
Markus 1, 15: Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!

Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). 

Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Wenn Sie keine Bibel haben, schenke ich Ihnen eine.
 


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