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george .

vielen herzlichen Dank fuer Eure lieben Wuensche und Gruesse zum Jahreswechsel. Allen Mitgliedern des Seniorentreffs wuensche ich ein GESEGNETES WEIHNACHTSFEST und ein FRIEDLICHERES NEUES JAHR 2015 Vor allem Zufriedenheit und Gesundheit. !! Anbei ein kleiner Zeitungsartikel ueber meinen Vietnam-Vortrag im September diesen Jahres. (Der Artikel geht hier nicht zu laden aber in meinem Gaestebuch ist es mir gelungen.) Zum Lesen bitte runterladen und vergroessern. Liebe Gruesse aus Saigon von George
fuer die lieben Geburtstagswuensche und Gruesse. Diesmal ist es ein Wechsel der Jahrzehnte, vom 7. Lebensjahrzehnt ins 8. Lebensjahrzehnt. Das habe ich Tags zuvor zum Anlass genommen, die vergangenen 10 Jahre Revue passieren zu lassen. Das Ergebnis ist zufriedenstellend und wie folgt: 2004 Abschluss des 15 jaehrigen Tuerkei Projectes, in der Zeit 1.100 Tage in der Tuerkei, 2004 mit Genealogie begonnen. 2005 – 2008 Australien Project; 400 Tage in Australien 2009 Suedamerika Reise 40 Tage Peru, Equador, Kolumbien u. Venezuela, in Caracas das Grab eines Verwandten besucht, der 1836 dort gestorben war. 2010 verstaerkte Taetigkeit in Genealogie 2011 Bahnreise von Moskau ueber Peking nach Hanoi und Saigon, 21 Tage 2012 Erbschaft der Familienvilla in Deutschland 2013 /14 im Garten der Villa Faellung von 4 Fichten (30 Meter hoch) ergab 10 Festmeter = ca. 5 Tonnen Holz und per Hand bewegt. !! 06.07.2014 Abschluss des siebenten Lebensjahrzehnts und 07.07.2014 Beginn des achten Lebensjahrzehnts. Nochmals lieben Dank und liebe Gruesse aus Saigon von
George
Weihnachten 2013 in Saigon(george) Moin, vielen Dank fuer die lieben Wuensche und Gruesse. Dann mal einen Guten Rutsch ins 2014 Herzliche Gruesse aus Saigon von George
Verschiedenes(george) wieder einmal neigt sich ein ereignisreiches und kurzweiliges Jahr dem Ende zu. Aus diesem Anlass wuensche ich Euch und soweit vorhanden Euren Familien ein FROHES WEIHNACHTSFEST und ein GUTES NEUES JAHR 2014 Vor allem Zufriedenheit und Gesundheit. !! Liebe Grüße aus Saigon George
fuer die Geburstagsgruesse und -wuensche, ganz lieb von Euch. Ich bin zur Zeit auf nur kurze Deutschland-Visite und fahre bereits jetzt am Sonntag wieder nach Hause, nach Saigon. Ja, diesmal fahre ich und zwar auf Schienen von Moskau ueber Peking und Hanoi nach Saigon - alles auf Schienen ca. 10.000 km. Das dauert insgesamt 3 Wochen, sodass ich Ende August wieder zu Hause bin. Dazu bedurfte es einiger intensiver Vorbereitungen aber jetzt ist alles glatt und es wird hoffentlich eine interessante Reise "der anderen Art". Von der Genealogie-Front gibt es zu berichten, dass meine Datei derzeit auf 30.000 Personen angewachsen ist, was sich ueber 500 Jahre erstreckt, und das ist geschaetzt erst 1/4. Nimmt sehr viel Zeit in Anspruch macht aber auch viel Spass und wird nie langweilig. viele liebe Gruesse George
hat auf das Thema Re: Phobien im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
Ich habe auf der DIK - Web Site unter der Diskussionsrubrik "Religionsfreiheit" mal folgenden Beitrag eingestellt :
Wie fuer alle demokratische Freiheiten gilt auch fuer die Religionsfreiheit : "Die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo die Freiheit des Anderen beginnt." Die deutsche Gastgeber-Bevoelkerung kennt bereits diesen Grundpfeiler der Demokratie bzw. sollte ihn kennen und die moslemischen Gaeste sollten es schleunigst lernen. Hier besteht die Moeglichkeit eines sinnvollen Ansatzes fuer einen demokratischen Auftrag an die Imame und an die moslemischen Organisationen. Das permanente "berufsbeleidigt-sein" wg. "un-islamisch" etc. ist naemlich geeignet diesen demokratischen Pfeiler auszuhoehlen, ja zu zersetzen.
Wer sich auf diesem Nenner zusammen finden kann, damit waere schon viel erreicht und die geschilderten Probleme gehoerten ueberwiegend der Vergangenheit an. Uebrigens, wer sich immer noch nicht aus der drogengleichen Multi-Kulti-Abhaengigkeit loesen kann, sollte mal langsam "clean" bzw. erwachsen werden. Gruss aus Saigon George
Ja, ich kann mir ehr gut vorstellen, dass der "Gute Rutsch" diesen Ursprung hat. Seit einer Stunde und ein paar Minuten bin ich bereits im Neuen Jahr 2010, also fuer Euch in der Zukunft. Und lasst Euch aus der Zukunft sagen, dass der Beginn des Neuen Jahres nicht viel anders aussieht wie das Ende des Alten Jahres. In diesem Sinne, liebe Gruesse aus der Zukunft George
hat auf das Thema Re: Diskussionskultur unter Politik im Forum Internationale Politik geantwortet
Seit einer Stunde und ein paar Minuten bin ich bereits im Neuen Jahr 2010, also fuer Euch in der Zukunft. In diesem Sinne, beste Gruesse aus der Zukunft George PS Aufs Thema bezogen, denkt mal drueber nach !!!!
hat auf das Thema Re: Lage in Palestina im Forum Internationale Politik geantwortet
@carlos und @Karl
Einstein war überzeugter Pazifist, bekannte aber, dass er sich "als Einzelner und im Kollektiv mit Gewalt sich jedem widersetzen würde, der ihn zu töten oder seinem Volk die Lebengrundlage zu entziehen versuchen würde." (Brief vom 21.4.1952). Kein absoluter Pazifismus also.
geschrieben von carlos
So aehnlich hatte er sich bereits Anfang der 30iger geaeussert, als der Faschismus aufkam und er sich auf diesen bezog.
Die künstliche Unterteilung in verschiedene Typen von Zionismen macht wenig Sinn in der Geamtbeurteilung des Dokumentes und der darin enthaltenen Meinung..
geschrieben von carlos
Wieso kuenstlich ?? Mir wurde das erst von meinen Freunden und Bekannten mosaischen Glaubens erklaert, dass es sehr wohl notwendig ist, da sehr scharf zu trennen / zu unterscheiden. Aber das passt wohl wieder nicht ins Welbild.
Ben Gurion, den du mit einem Zitat anführst, war ein praktisch denkender Zionist. Welchem Zusammenhang entstammt das Zitat? Wann wurde es ausgesprochen? Zu wem wurde es gesagt in welchem Zusammenhang? Aufgabe eines Politikers ist es sich in die Köpfe seiner Kontrahenten zu versetzen. Das ist ihm gut gelungen.
geschrieben von carlos
Zu wem er das sagte, das steht doch am Ende des Zitates. Wird da jetzt nur selektiv nach Weltbild gelesen ?? Aber damit Ihr Euch nicht zu sehr ueberanstrengt : Das Ben Gurion Zitat stammt aus dem Buch von Nahum Goldmann „Das jüdische Paradox“ erschienen 1978. Ich nehme an, dass das wiedergegebene Gespraech zwischen Ben Gurion und Nahum Goldmann in den 50iger Jahren stattgefunden hat.
Interessant welche Vorschläge du zur Lösung des Konfliktes unterbreitest:
geschrieben von carlos
Richtig, aber warum nimmst Du nur einen Punkt von Dreien ??
Bei der Rückgabe von Diebesgut hast du doch vielleicht auch insgeheim an das von Deutschen gewonnene Diebesgut ihrer von den Nazis ermordeten Mitbürger gedacht?
geschrieben von carlos
Hervorhebung von mir. Was soll diese beleidigende Unterstellung. "Insgeheim denken", das ist doch Nazi Jargon, seit ihr schon wieder soweit in Deutschland. ??
Es wäre interessant, wieviel an Vermögen nie zurückgegeben wurde und immer noch in Firmen, Praxen, Immobilien steckt und Gewinn erbringt. Hier könnte die Phantasie auch frei walten. Vor allem sollte die Phantasie freien Lauf haben, wenn es darum geht nicht in antisemitische Stereotype zu verfallen (Verbindung von Juden mit Diebesgut!)
geschrieben von carlos
Ich weiss nicht wie die Israelis in Palestina so gehaust haben. Ich meinte mehr das gestohlene Land (Ben Gurion) Wenn da Weiteres gestohlen wurde muss das als grundsaetzliche Basis erst mal zurueckgegeben bzw. zu mindest kompensiert werden. Auf dieser Basis und auf Augenhoehe kann man dann weiter sprechen. Was hat das jetzt alles mit "antisemitische Stereotype" zu tun ?? Ist Ben Gurion jetzt ploetzlich ein Antisemit, wenn er sagt „Wir kamen her und stahlen ihr Land. Warum sollten die das akzeptieren?" Es ist schon erstaunlich, welche Bruecken geschlagen werden muessen, nur damit das belastete und indoktrinierte Weltbild nicht zerbricht. !! ------- FIN -------- unten ist ein Link zum Brief gedruckt in der New York Times als Faksimile des Orig. So, ich habe hier noch 2 Stunden bis Neujahr also Guten Rutsch und Gruss aus Saigon George
hat auf das Thema Re: Lage in Palestina im Forum Internationale Politik geantwortet
Fortsetzung @Carlos und @Karl Ich habe lange ueberlegt, ob ich den Brief hier in voller Laenge reinstellen soll und habe mich dazu entschlossen, das zu machen. Denn der Link ist eine Sache aber was Du, Carlos, daraus zitiert hast, ist ja nicht alles sondern das andere ist einfach unterschlagen, weil es scheinbar nicht ins Weltbild passt. Die unterschlagenen Passagen sind von mir in Schrafur und die anderen Hervorhebnungen sind auch von mir.: Zitat TO THE EDITORS OF THE NEW YORK TIMES: New Palestine Party Visit of Menachem Begin and Aims of Political Movement Discussed Among the most disturbing political phenomena of our times is the emergence in the newly created state of Israel of the "Freedom Party" (Tnuat Haherut), a political party closely akin in its organization, methods, political philosophy and social appeal to the Nazi and Fascist parties. It was formed out of the membership and following of the former Irgun Zvai Leumi, a terrorist, right-wing, chauvinist organization in Palestine. The current visit of Menachem Begin, leader of this party, to the United States is obviously calculated to give the impression of American support for his party in the coming Israeli elections, and to cement political ties with conservative Zionist elements in the United States. Several Americans of national repute have lent their names to welcome his visit. It is inconceivable that those who oppose fascism throughout the world, if correctly informed as to Mr. Begin’s political record and perspectives, could add their names and support to the movement he represents. Before irreparable damage is done by way of financial contributions, public manifestations in Begin’s behalf, and the creation in Palestine of the impression that a large segment of America supports Fascist elements in Israel, the American public must be informed as to the record and objectives of Mr. Begin and his movement. The public avowals of Begin’s party are no guide whatever to its actual character. Today they speak of freedom, democracy and anti-imperialism, whereas until recently they openly preached the doctrine of the Fascist state. It is in its actions that the terrorist party betrays its real character; from its past actions we can judge what it may be expected to do in the future. Attack on Arab Village A shocking example was their behavior in the Arab village of Deir Yassin. This village, off the main roads and surrounded by Jewish lands, had taken no part in the war, and had even fought off Arab bands who wanted to use the village as their base. On April 9 (THE NEW YORK TIMES), terrorist bands attacked this peaceful village, which was not a military objective in the fighting, killed most of its inhabitants ÷ 240 men, women, and children ÷ and kept a few of them alive to parade as captives through the streets of Jerusalem. Most of the Jewish community was horrified at the deed, and the Jewish Agency sent a telegram of apology to King Abdullah of Trans-Jordan. But the terrorists, far from being ashamed of their act, were proud of this massacre, publicized it widely, and invited all the foreign correspondents present in the country to view the heaped corpses and the general havoc at Deir Yassin. The Deir Yassin incident exemplifies the character and actions of the Freedom Party. Within the Jewish community they have preached an admixture of ultranationalism, religious mysticism, and racial superiority. Like other Fascist parties they have been used to break strikes, and have themselves pressed for the destruction of free trade unions. In their stead they have proposed corporate unions on the Italian Fascist model. During the last years of sporadic anti-British violence, the IZL and Stern groups inaugurated a reign of terror in the Palestine Jewish community. Teachers were beaten up for speaking against them, adults were shot for not letting their children join them. By gangster methods, beatings, window-smashing, and wide-spread robberies, the terrorists intimidated the population and exacted a heavy tribute. The people of the Freedom Party have had no part in the constructive achievements in Palestine. They have reclaimed no land, built no settlements, and only detracted from the Jewish defense activity. Their much-publicized immigration endeavors were minute, and devoted mainly to bringing in Fascist compatriots. Discrepancies Seen The discrepancies between the bold claims now being made by Begin and his party, and their record of past performance in Palestine bear the imprint of no ordinary political party. This is the unmistakable stamp of a Fascist party for whom terrorism (against Jews, Arabs, and British alike), and misrepresentation are means, and a "Leader State" is the goal. In the light of the foregoing considerations, it is imperative that the truth about Mr. Begin and his movement be made known in this country. It is all the more tragic that the top leadership of American Zionism has refused to campaign against Begin’s efforts, or even to expose to its own constituents the dangers to Israel from support to Begin. The undersigned therefore take this means of publicly presenting a few salient facts concerning Begin and his party; and of urging all concerned not to support this latest manifestation of fascism. Zitat Ende Faschistisch wird 9x - terroristisch wird 6x - Palestine wird 5x - und Isreal wird 2x erwaehnt. Interessant ist auch, dass hier Israel als Region nur einmal ganz zum Schluss vorkommt, sich sonst auf Palestine bezogen wird, ja sogar auf die "Palestine Jewish community" und das ein halbes Jahr NACH Staatsgruendung. Wenn da also strammer politischer Zionismus dahinter gestanden haette, DAS waere denen nicht passiert. Im naechsten Beitrag geht es dann um die beleidigenden Unterstellungen, die wohl schon routiniert aus belasteter Sicht entstehen. Fortsetzung folgt

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