Mitgliederübersicht Gambler

Benutzerprofil von Gambler

Gambler
Gambler
offline
Dabei seit: 14.08.2011

Sympathie-Punkte
55
Besucher: 788
Freunde: 0
Forum: 97

Gambler .

hat auf das Thema Re: [off topic] im Forum Innenpolitik geantwortet
Es ist mir natürlich auch rätselhaft, warum linksradikale Extremisten ausgerechnet an der Plünderung "ihrer" eigenen Läden teilnehmen und nicht, wie üblich woanders Autos anzünden, Schaufenster einwerfen, Brandflaschen werfen,...
Dass dir was rätselhaft ist , dass ich das erleben darf, dir dem Mr . Allwissen . Der natürlich immer in der Nähe des Geschehen zu finden ist. Nun ist in der links radikalen Wochenpostille " DIE ZEIT " ein Bericht erschienen : "Seit 28 Jahren ist die Flora infiltriert" Drei verdeckte Ermittlerinnen sind zuletzt in der linksautonomen Roten Flora aufgeflogen. " Und dann kommt dein ausführlicher Bericht. Klaus ich mache mir Sorgen. Und ein Bericht im Spiegel wo auf dem Schulterblatt ein ZF aus Versehen einen Passanten aus der Bedrohung durch Demonstranten rettet, der Passant hatte die Gruppe gefilmt, im irrigen Glauben einen Kollegen zu retten , natürlich mit Schusswaffengebrauch, Gefahr im Verzug geht immer. Der ZF hatte den Überblick über die Anzahl seiner Kollegen verloren. Und dann dieses hübsche Bild einer Demonstrantin wo man nicht weiß wie sie sich entschieden hat Stein oder Kuchen oder Blumen.Wenn schon Fake dann doch bitte deutlich. Und dann hätte ich für dich noch den Bericht aus dem Spiegel, da du ja sicher Kohlianer bist, aus diesem Drecksblatt, mit dem Titel " Das bin ich ". Könnte allerdings dein Weltbild beschädigen , Tatsachen können störend sein. Alles wird gut. Dokumente(Gambler) Dokumente(Gambler)
hat auf das Thema Re: welcome to hell im Forum Innenpolitik geantwortet
Da du ja , wegen der Verwendung des Wortes " klug " , für dich das Wort Klookschieter ablehnst würde das Wort " Sabbelbüdel " dann deinen Ansprüchen genügen ? Erwarte eine zustimmende Antwort. Freundlichste Grüße
hat auf das Thema Re: welcome to hell im Forum Innenpolitik geantwortet
Sehr geehrter Webmaster. Will mich dann doch zu Ihrer Belehrung äußern Antwort 1 Ich lebe in Deutschland und zwar in Hamburg . Ihre Anspielung zu landläufig. SYNONYME ZU LANDLÄUFIG ALLGEMEIN BEKANNT, EINGEBÜRGERT, EINGEFAHREN, GÄNGIG,GANG UND GÄBE GEBRÄUCHLICH, GELÄUFIG, HERKÖMMLICH, ÜBLICH, [WEIT]VERBREITET Hier meine Bezugspunkte zu meiner " Uniformtheorie " ( 1 ) *Professor Hofstätter Vorlesung ca. Sommersemester 1961 Interpretation: Eine Uniform symbolisiert die Zugehörigkeit zu einer Menschengruppe und zu einer "höheren" Autorität (Staat, Kirche, Gesetz, Wissen), die hinter und über dem einzelnen Individuum steht und in dessen Auftrag es handelt. Der Träger einer Uniform übernimmt etwas von der Autorität und Macht der dahinterstehenden überpersönlichen Organisation und Gemeinschaft. Sie kann den Status, das Selbstwertgefühl und das Machterleben des Uniformträgers stark erhöhen. Eine Uniform vermittelt eine klare umschriebene Identität, Orientierung, Rolle und Funktion und ist in diesem Sinne oft auch notwendig und hilfreich. Sie kann aber auch Ausdruck dessen sein, dass ein Mensch sich mithilfe einer Uniform wie hinter einer Maske (Persona) versteckt und damit seine fehlende Identität, sein fehlendes Selbstbewusstsein und seine mangelnde Persönlichkeitsdifferenzierung verbirgt. Auch ermöglicht ihm die Uniform, seinen Gewalt- und Macht-Schatten auszuleben, ohne dafür Verantwortung übernehmen zu müssen, da er ja in höherem Auftrag handelt. ( 2 ) Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps.“ — Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994 ( 3 ) Autoritäts-Effekt bei Gottfried Keller Kleider machen Leute! Das wusste bereits Gottfried Keller, als er 1874 die gleichnamige Geschichte schrieb. Menschen bringen auf Grund von Äußerlichkeiten dem Gegenüber automatisch Respekt entgegen. Anzug und Krawatte können eine gleiche Autorität erzeugen wie eine Uniform. Gleiches gilt für akademische Titel, die dazu verleiten können, in ihrem Träge eine Autoritätsperson zu sehen und ihr blind zu vertrauen. * ( Kenne die Geschichte von Prf. Hofstätter ) Antwort 2 Zitat Fundstelle: Re: welcome to hell geschrieben von sittingbull am 16.07.2017 15:45 als Antwort auf karl vom 16.07.2017 15:20 Zitat von karl Die Darstellung des Schwarzen Blocks als "Dein Freund und Helfer" kann ich aufgrund der angeschauten Videos nicht nachvollziehen. Natürlich hätte ich auch andere Beiträge von Ihnen zitieren können, den schon fast leidenschaftlichen Disput 13.7 / 17.7. mit Lindensee in dem Ihr edler Recke Adam ja schon verzweifelt war . Hat er ja noch hingebogen. Aber ich hatte mich für dieses Zitat entschlossen. Warum sollen Sie denn auch Ihr Meinung wegen eines solchen Blödsinn wie Tatsachen ändern. Und nun zur Demo Die Anwälte haben da eine genaue Diagnose erstellt Anwälte: „Demo Welcome to Hell“ soll Messehallen nie erreichen Die überraschende Genehmigung der Autonomen-Demo „Welcome to Hell“ ohne jede Auflage lässt die Anwälte der Anmelder eine Total-Blockade des Protestzuges durch die Polizei erwarten: „Das ist ein derartig krasser Widerspruch zu dem wochenlangen Propagandagetrommel von der heranrollenden Gewaltwelle, dass zu befürchten ist, dass die Polizeiführung bereits jetzt entschlossen ist, die Demonstration überhaupt nicht stattfinden zu lassen“, heißt es in einer Mitteilung des Anwaltlichen Notdienstes. Rechtsanwalt Matthias Wisbar: „Spielt die Polizei mit gezinkten Karten? Der Subtext der Anmeldebestätigung ist ganz einfach: Ihr werdet den Kundgebungsplatz nie erreichen.“ Die Polizei hatte heute die Abschlusskundgebung direkt an den Messehallen genehmigt – obwohl die autonome Szene den „größten Schwarzen Block aller Zeiten“ angekündigt hat. Die Anwälte dazu: „Wer die Praxis der Hamburger Versammlungsbehörde kennt, weiß, dass auch ein Bruchteil des angeblich erwarteten Gewaltpotentials üblicherweise ausreicht, eine Demonstration mit telefonbuchdicken Auflagenkatalogen zu versehen und jede Nähe zu sensiblen Orten zu meiden.“ Und genau so ist es gekommen, 150 Meter ist der Demo Zug gekommen dann wurde er von der Polizei aufgelöst. Bericht von DLF 24 Bei der G20-Demo in Hamburg kommt es zu Ausschreitungen. (dpa / Sebastian Willnow) In Hamburg ist es bei einer Großdemonstration von G20-Gegnern zu Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten gekommen.Etwa 1.000 Vermummte hatten sich nach Angaben der Polizei unter die Demonstranten gemischt. Die Beamten stoppten den Zug und setzten Pfefferspray sowie mehrere Wasserwerfer ein. Aus dem Teilnehmerfeld flogen Flaschen, es wurde Feuerwerk gezündet. Über den Platz zogen Rauchschwaden. Sanitäter behandelten Verletzte. Nach Einschätzung unseres Landeskorrespondenten Axel Schröder ging die Gewalt von der Polizei aus. Nun ist ja DLF nach " landläufiger "Meinung ein linksradikaler Sender und Sie müssen dieser abstrusen Meinung keine besonderen Bedeutung beimessen. " Alle relevanten Nachrichten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Sport auf einen Blick, und das rund um die Uhr: Die Nachrichten-Redaktion des Deutschlandfunks hat die Webseite DLF24 gestartet." Die Banditen die die Schanze aufgemischt haben haben mit den Demonstranten von der Großen Elbstraße nichts zu tun. Aber siehe oben Nun habe ich am Sonnabend an einer Demo vom Deichtor zu den Auktionshallen teilgenommen, friedlich, der New Yorker Bürgermeister hat am Zielpunkt gesprochen, kein Wort davon in Ihren Schauerberichten. Sie berufen sich auf Bild und ähnliche Klamauk Journalisten. " Bild " die einen Mann, der vor einem Polizisten steht " unverpixelt," als einen Böllerwerfer auf diesen Polizisten abbildet und quasi dem Mob ausliefert , hoffentlich kommt dieser Mann heil davon. Davon bei Ihnen nichts , aber auch gar nichts. [ Ja ich weiß ich dass ich mich der Insubordination schuldig gemacht habe. Gambler ( Hamburg ) Dokumente(Gambler) Zur Erklärung " Die Vermummte sind Polizisten Dokumente(Gambler) Die bayr. Polizei vor der Botschaft von Huristikan wahrscheinlich Gefahr im Verzug
hat auf das Thema Re: welcome to hell im Forum Innenpolitik geantwortet
Zitat von karl Die Darstellung des Schwarzen Blocks als "Dein Freund und Helfer" kann ich aufgrund der angeschauten Videos nicht nachvollziehen. Schade eigentlich.Aber vielleicht kann das Heldentum der Polizei einer neuen Bewertug unterzogen werden. https://youtu.be/xccGgvvUiZc Kleine Zugabe: Polizist / Redakteurin TAZ 7.7.17 10: 15 Uhr Jungfernstieg: Die Polizei glaubt unserer Korrespondentin nicht, dass Zeitungen noch existieren. Ein Dialog: Polizist: Runter von der Fahrbahn! Ich, die taz-Reporterin: Ich bin Journalistin, hier ist mein Presseausweis. Polizist (brüllt): Was Presse? Wo ist ihre Kamera? Ich: Ich arbeite bei einer Zeitung, ich habe keine Kamera Er: Ihre Kollegen haben doch auch eine? Dann sind Sie ja wohl nicht Presse. Ich: Äh, Printjournalismus? Er: Personalausweis, aber zack, zack! Ich: Das ist doch jetzt echt dämlich… Er: Sie beleidigen mich? Wollen wir mal sehen wie lange sie noch ihren Presseausweis haben! (Kontrolliert meine Ausweise) So, sie haben die längste Zeit als Journalistin gearbeitet. Ich: Das glaube ich nicht, ich mache hier nur meine Arbeit. Kann ich die jetzt bitte fortsetzen? Er: Klappe jetzt! Was Frauen immer so viel labern müssen! Wohlgemerkt Jungfernstieg weit ab jeder Gefahrenstellen Also die landläufige Meinung dass eine Uniform Intelligenz erzeugt wurde hier nicht bestätigt. Von den 159 verletzten Beamten der hessischen Polizei haben 130 Verletzungen durch "Reizgas" bei den Einsätzen im Schanzenviertel erhalten. Das hessische Innenministerium beeilte sich festzustellen, dass es sich dabei um "von den linken Autonomen eingesetztes Reizgas" gehandelt haben müsse. Gambler
hat auf das Thema Re: Trump, Schande oder/und Tragik? im Forum Internationale Politik geantwortet
Die Daily News hat schon am 9.12.2016 das Bild von der zerstörten Freiheitsstatue und den Verweis auf Martin Niemöller gebracht. Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
hat auf das Thema Re: OT: schlechter Umgang miteinander im Forum Innenpolitik geantwortet
Danke Lindensee, die Äußerungen eines Menschen als Müll zu bezeichnen, ist sehr grenzwertig. Paris1 schildert immerhin ihre subjektiven Eindrücke, die man nicht teilen muss, die aber subjektiv ehrlich sind nach meiner Überzeugung, obwohl ich selbst andere habe. Ebenso ist es unterste Schublade, Schreibfehler mit dem Ziel auszuschlachten, Menschen lächerlich zu machen. Karl
geschrieben von karl
Vielen Dank Karl
Die Zustimmung zu diesem Artikel liegt ,gemessen an den Zuschriften im Spiegel Forum, bei 90 zu 10. Die negativen Zuschriften sind von einer erschreckenden Häme. Hier erwarte ich in etwa eine gegenteilige Quote. Nur wird die Häme noch etwas gröber ausfallen.
hat auf das Thema Re: Ein Shitstorm über Zeit-Online im Forum Innenpolitik geantwortet
Sehr geehrter Hinterwäldler. Da Sie es ja jetzt scheinbar darauf anlegen Ihrem Namen gerecht zu werden ein paar Antworten. Erstens. Ja Sie können über mich denken was Sie möchten, Zweitens Hamburgs Lokalpresse ist überwiegend in Springer Hand .Auch da können Sie alles denken. Und zum Schluss, ich würde an Ihrer Stelle mal so einen der von Ihnen gemiedenen Vereine aufsuchen da würden Sie noch ganz andere Meinungen zu hören bekommen. Dass diese Stammtisch Meinungen eklig sind ist völlig klar aber man darf die Augen und Ohren nicht verschließen. Und hinterher überrascht sein.
hat auf das Thema Re: Ein Shitstorm über Zeit-Online im Forum Innenpolitik geantwortet
Zu Ihrer Information. Bei den Kommentaren bei Zeit Online handelt es sich um ganz " normale" Leserbriefe von ganz " normalen " Lesern die ich in jeder Kommentarspalte , so sie denn gesendet wird, finden kann. Und da beginnt schon der Unterschied. Die Zeit bringt auch den Querschnitt der Zusendungen und dabei wird noch jeder zweite Beitrag nicht gezeigt. Was glauben Sie denn wie die Beiträge bei den Zeitungen im Umfeld ( Gera, Altenburg, Zeitz usw, ) aussehen. Da werden nur die " Entrüstungs " Beiträge veröffentlicht um den Ruf nicht zu gefährden. Passend dazu die Aussage von Niklas Frank bei Maischberger am 31. März „Wir sind eine Schönwetterdemokratie, denn wir haben nichts gelernt. Wenn es uns wirtschaftlicher mal wieder schlechter geht, dann werden die alten Ressentiments wieder hochkommen“, Weiterhin frohe Ostern
Danke für die Antwort.

Anzeige