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s. Link -- mocca33
Erreichte mich heute per Mail: Ende des Jahres, am 31. Dezember 2009, soll eine neue EU Direktive unter Zuhilfenahme des *"Codex Alimentarius"* eine weitreichende Begrenzung der zulässigen Inhaltsstoffe auf dem Gebiet der alternativen Medizin in Kraft setzen, wenn sie beschlossen wird. Dies wird zur Folge haben, dass die Mittel die es heute zu kaufen gibt (betrifft auch Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze und alle Mineral- oder Vitaminprodukte u.v.m.), derart in der Menge der Inhaltsstoffe begrenzt werden, dass sie unwirksam werden, oder gänzlich vom Markt müssen, weil sie nach den neuen Bestimmungen keine Lizenz mehr bekommen. Diese Nachricht, die mich über Hintertüren erreichte, hat mich doch sehr erschreckt, denn eine solche Begrenzung würde für uns lternativmediziner und Heilpraktiker sowie für unsere Naturheilmittel-Lieferanten das absolute Aus bedeuten. In England in den "Health Stores" gibt es DIN A5 große Karten, auf welchen die Konsumenten aufgefordert werden, sich schriftlich an ihre Abgeordneten zu wenden um diese Entwicklung zu stoppen! Ganz offen und offiziell wird dort diese Information gehandelt und diskutiert, um dagegen anzugehen. Die Hauptinitiative für die EU-Neuregelung geht übrigens von Deutschland, Frankreich und Italien aus............ die folgende Internetseite gibt auch in deutsch Auskunft über diese EU-weite Kampagne: http://www.consumersforhealthchoice.com/index.php?option=com_content&task=view&id=15&Itemid=150_ www.consumersforhealthchoice.com Unterzeichen in Deutsch kann man hier: http://www.consumersforhealthchoice.com/index.php?option=com_content&task=view&id=272&Itemid=229 Hier kann man Informationen auch in deutscher Sprache einsehen und eine Petition unterzeichnen, sowie einen anhängenden Musterbrief, an die zuständige Abgeordnete in Brüssel, finden. Der Brief dient nur als Vorlage, eigener Text is selbstverständlich möglich und eigentlich auch erwünscht. Ich bin entsetzt, dass eine solche Direktive, in welcher es vor allem um ein Ansinnen der Pharmalobby geht, die Verbreitung von alternativen Naturheilmitteln möglichst weit einzuschränken,zu Gunsten pharmazeutisch erzeugter Stoffe, in England klar erkannt und öffentlich bekämpft wird, hier hingegen nur über Hintertüren zu erfahren ist und von den meisten Bürgern als "Verschwörungstheorie" abgetan wird. Bitte versucht euch darüber zu informieren, gebt diese Informationen weiter und schreibt Euren zuständigen Abgeordneten. Wir werden hier ganz klar in unserer Eigenschaft als "Mündige Bürger"** übergangen. Wollen wir das? Die Engländer gehen da einen guten und demokratischen Weg! Gehen wir den gleichen Weg! Allein das Schüsslersalz Nr. 7, welches wohl schon vielen bei Schmerzen jeglicher Art sanft und nebenwirkungsfrei geholfen hat, sollte es wert sein! Ich bitte freundlichst um Weitersendung dieser Mail und rege Beteiligung. DANKE! Mit besten Grüßen Barbara Thielmann / -Vorstand-/ -die alternaive- Verein zur Förderung der ethischen und staatsbürgerlichen Bildung in der Gesellschaft e.V.i.G.[/b] -- mocca33
Eine neue Aussage einer ehemaligen Soldatin ist jetzt publik geworden, welche in einem Interview erzählt, sie war bei einer militärischen Besprechung am Morgen des 11. September anwesend, bei der die kommandierenden Offiziere in einer Telefonkonferenz den Abschluss von Flug 93 beschlossen haben. Wir erinnern uns, die offizielle Geschichte der US-Regierung lautet, Flug 93 wurde von den Passagieren zurückerobert und beim Kampf mit den Entführern geriet die Maschine ausser Kontrolle und stürzte in der Nähe von Shanksville Pennsylvania ab. Dieser angebliche Widerstand der Passagiere wurde als Heldentat ganz gross in den Medien verkündet, es wurden Bücher darüber geschrieben und ein Hollywood Film gedreht. hier gehts weiter: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/ einfach runterscrollen -- mocca33
hat auf das Thema Also doch Sprengstoff am 11.9. 2001 im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Kopenhagen/ Dänemark - Ein internationales Team von Wissenschaftlern sorgt mit der Publikation einer Studie über Analysen von Asche- und Staubproben, die unmittelbar nach den Ereignissen vom 11. September 2001 im Umfeld des World Trade Centers (WTC) genommen wurden, für Aufsehen - widerspricht sie doch massiv bisherigen offiziellen Studien zum Einsturz der Zwillingstürme, wonach in den Trümmern keinerlei Hinweise auf Sprengstoffe gefunden wurden. Laut der Studie des Teams um Niels H. Harrit von der Chemischen Fakultät der Universität von Kopenhagen und Dr. Steven E. Jones, das aus internationalen Chemikern, Physikern, Architekten und Ingenieuren besteht, wurden die Proben binnen weniger Tage nach den Einstürzen entnommen. Die Ergebnisse dieser Analyse haben die Forscher nun in der Fachzeitschrift "Open Chemical Physics Journal" veröffentlicht und kommen zu dem Ergebnis, dass die auf künstliche Sprengstoffe verweisenden Kleinstpartikel in sämtlichen untersuchten Proben vorhanden waren. "Wir haben unverwechselbare rote und graue Blättchen in allen Staubproben gefunden, die durch die Zerstörung des WTC verursacht wurden (...) Eine Probe wurde von einem Anwohner von Manhattan nur etwa zehn Minuten nach dem Einsturz des zweiten WTC-Turms gesammelt, zwei weitere Proben stammen vom darauf folgenden Tag und eine vierte Probe wurde etwa eine Woche das den Ereignissen genommen. Die Eigenschaften dieser mikroskopischen Blättchen (Chips) wurden mittels optischer Mikroskopie, Rasterelektronenmikroskopen (SEM), energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDRS, für die Untersuchung der Elementzusammensetzung) und dynamischer Differenzkalorimetrie (DDK, einem Verfahren zur Messung von abgegebener/aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei isothermer Arbeitsweise, Aufheizung oder Abkühlung) untersucht." hier gehts weiter: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/04/911-studie-findet-hinweise-auf.html -- mocca33
hat auf das Thema Neuer Viren-Terror mittels Spam im Forum Schwarzes Brett geantwortet
Terror-Spam meldet Anschlag in der Nachbarschaft Neue Masche - Die meisten Schutzprogramme müssen passen von Alfred Krüger und Volker Heil Cyberkriminelle verbreiten ihre Schadprogramme mit perfiden Psycho-Tricks. Die jüngste Masche: Eine falsche Sensationsmeldung soll E-Mailempfänger auf eine manipulierte Nachrichtenwebseite locken: Eine Bombe sei explodiert - im Heimatort des Nutzers. "Warum musste das gerade bei euch passieren?" Das klingt wie ein entsetzter Aufschrei. Sophia scheint fassungslos. Offenbar hat sie gerade erst von dem furchtbaren Terroranschlag gehört. "In deiner Stadt wurden mindestens 18 Menschen getötet", schreibt sie in ihrer E-Mail. Der beigefügte Link verspricht erste Informationen. Er ist rasch angeklickt und öffnet eine Webseite, die auf den ersten Blick wie eine Seite der Nachrichtenagentur Reuters aussieht. Spam der übelsten Sorte Tatsächlich! Da steht es schwarz auf weiß: "Gewaltige Explosion erschüttert Göttingen... Mindestens zwölf Menschen starben, mehr als 40 wurden verletzt..." Die ersten Videobilder vom Ort des schrecklichen Anschlags sind nur einen Mausklick weit entfernt. Wer würde das Video nicht auf der Stelle anklicken? Nachricht und Webseite sind gefälscht. Ebenso die E-Mail jener Dame, die sich Sophia, manchmal auch Irene nennt. Es handelt sich um Spam der übelsten Sorte. Die E-Mails sollen auf eine präparierte Webseite locken. Das Besondere an dieser Seite: Die gefälschten Schreckensmeldungen besitzen einen geografischen Bezug zum Mailempfänger. Sein Standort wird ermittelt und automatisch in die Meldung eingefügt - ein perfider Trick, durch den die Nachricht authentisch wirken soll. Ortsnahe Meldung verunsichert Nutzer Spammails dieser Art werden gegenwärtig massenhaft verbreitet. Sie sind in englischer Sprache abgefasst und sollen dafür sorgen, dass die Rechner argloser E-Mailnutzer mit einem Schadprogramm verseucht werden. Denn wer das Video auf der Webseite mit der angeblichen Schreckensmeldung anklickt, wird aufgefordert, umgehend eine neue Version des Flashplayers herunterzuladen und zu installieren. Ohne die neue Flashversion könne das Video nicht abgespielt werden. Im Rechner wird natürlich keine neue Programmversion des Flashplayers, sondern eine Datei mit Namen wie "main.exe", "run.exe", "print.exe" oder "contact.exe" installiert. Viele Mailempfänger sind durch die ortsnahe Schreckensmeldung so verunsichert, dass sie alle Sicherheitsbedenken über Bord werfen und das angebotene Programm fraglos aktivieren. Dahinter verbirgt sich der Computerwurm Waledac, der seit Dezember 2008 im Internet sein Unwesen treibt und seine Opfer mit geschickt formulierten E-Mailtexten leimen will. "Anklicken, drucken, sparen" So verschickten die Waledac-Verbreiter zu Weihnachten gefälschte Benachrichtigungsmails über den Empfang einer elektronischen Postkarte mit Weihnachtsgrüßen. Dieselben Täter waren für die Spamfluten zum Valentinstag verantwortlich. Statt der angekündigten Liebesgrüße holte sich der Nutzer Mitte Februar den Waledac-Wurm in seinen Rechner. Kurz danach sorgte eine weitere Spammail-Kampagne für eine Vielzahl infizierter Rechner. Die Waledac-Verbreiter nutzten die aktuelle Wirtschaftskrise und versprachen in ihren Lock-E-Mails Coupons mit Sonderrabatten für diverse Einzelhandelsgeschäfte in der näheren Umgebung des Empfängers. "Anklicken, drucken, ausschneiden, sparen", hieß es auf der zugehörigen Webseite. Sie war so präpariert, dass sich schon nach dem ersten Mausklick Wurm Waledac installieren wollte. Waledac hat die Aufgabe, den infizierten Rechner auszuspionieren und sämtliche Passworte mitzuschneiden. Er kann weitere Schadprogramme nachladen und den verseuchten Computer in einen fernsteuerbaren Zombie-PC verwandeln, der dann für cyberkriminelle Zwecke missbraucht wird. Nutzerstandort per Geolocation Schon bei der Coupon-Kampagne setzten die Waledac-Verbreiter eine Technik ein, die den Standort des jeweiligen Webseitenbesuchers automatisch in den Text der Webseite einfügte. So konnten vermeintliche Rabatt-Coupons speziell etwa für München, Hamburg oder Dresden angeboten werden - je nach Standort des Webseitenbesuchers. Mit der neuerlichen Spamkampagne wurde diese Geolocation-Technik weiter verfeinert. Die Schadprogrammverbreiter, die vermutlich aus Russland stammen, nutzen die IP-Adresse, um den Standort des Surfers, der auf die manipulierte Webseite gelockt wurde, ausfindig zu machen. Die IP-Adresse wird automatisch ausgelesen und der zugehörige Ort in einer öffentlich zugänglichen Datenbank nachgeschlagen. Anschließend wird der ermittelte Ortsname so geschickt in den Nachrichtentext eingeflochten, dass der Eindruck entsteht, der behauptete Terroranschlag habe in der Nähe stattgefunden. Schutzprogramme werden ausgetrickst Damit nicht genug. Die Schadprogrammverbreiter ändern ständig den Namen der Datei, die den Schädling installieren soll. Gleichzeitig werden "Aussehen" und Größe dieser Datei immer wieder minimal verändert. Antivirenprogramme sollen dadurch getäuscht werden - mit Erfolg. Das zeigt ein Test,(Externer Link - Öffnet in neuem Fenster) den heute.de über den unabhängigen Analysedienst VirusTotal durchgeführt hat. Das Schadprogramm wurde 39 gängigen Antivirenprogrammen zur Überprüfung präsentiert. Die meisten mussten passen. Nur acht von ihnen erkannten einen Schädling. 24.03.2009 http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/27/0,3672,7539995,00.html -- mocca33
hat auf das Thema Krank durch Energiesparlampen?? im Forum Schwarzes Brett geantwortet
Da ist eine interessante Diskussion losgetreten worden. Energiesparlampen oder lieber doch nicht? Sind die Glühlampen, die die EU verbieten will, besser? gesünder? -- mocca33
hat auf das Thema Wichtig ! Petition zum Grundeinkommen im Forum Schwarzes Brett geantwortet
Unbedingt lesen, weitergeben und unterzeichnen, weil es hier um eine sehr wichtige Petition geht!! Es geht um das Grundeinkommen Sozialstaat im 21. Jahrhundert Bundestagspetition für ein bedingungsloses Grundeinkommen Noch bis zum 10. Februar 2009 hat jeder Bundesbürger die Möglichkeit, eine Petition für den Bundestag zu unterzeichnen. Gefordert wird das Recht auf ein bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von 1.500 bis 1.000 für jeden Bundesbürger, ohne dass eine Gegenleistung eingefordert wird. Auch sämtliche Steuern und Subventionen sollen wegfallen und ausnahmslos durch eine sogenannte "Konsumsteuer" ersetzt werden. In der Petition folgt man dem Vorschlag von Götz Werner, welcher sich schon seit mehreren Jahren für das bedingungslose Grundeinkommen einsetzt. Dieses Konzept ist momentan die einzige Alternative zur Wachtumsmaxime und der Utopie "Vollbeschäftigung für alle" von Politik und Wirtschaft. Obwohl das Konzept des "bedingungslosen Grundeinkommens" oft als unrealistisch und utopisch abgetan wird, ist es momentan die einzige Alternative zum aktuellen System der "Sozialen Marktwirtschaft mit Vollbeschäftigung". Eine Reihe von sozialen Problemen könnten einfach durch einen Wechsel in unserem Sozial- und Steuersystem gelöst werden. Verknappt formuliert, würde das "Recht auf Arbeit" ersetzt werden durch ein "Recht auf Einkommen". Das Grundeinkommen, in einer Höhe von etwa 1.500 bis 1.000 Euro versteht sich als demokratisches Recht für jeden Bürger im 21. Jahrhundert. Das bedingunglose Grundeinkommen würde den Zwang zur Arbeit aufheben und dem einzelnen Bürger wieder mehr Freiheit ermöglichen. Der Kritik, dass das Konzept rechnerisch nicht zu lösen sei, muss entgegengehalten werden, dass es rechnerisch und volkswirtschaftlich problemlos umsetzbar ist. Oder wie der Wirtschaftsjournalist Wolf Lotter es formulierte: "Geld ist nicht das Problem. Freiheit ist die schwierige Übung." Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben bereits fast 4900 Bundesbürger die Petition unterzeichnet. Umfassende Informationen zum Bürgergeld findet man beim Netzwerk Grundeinkommen, sowie erstklassig aufbereitet in dem zweistündigen Filmessay Kulturimpuls Grundeinkommen von Daniel Häni und Enno Schmidt, der frei im Internet zur Verfügung steht. Zur Petitionsunterzeichnung geht es hier entlang. (020200) (via Grundeinkommen.de, ArbeitZwoNull, thx!) P.S. man muss sich registrieren um die Petition zeichnen zu können. Ist aber nichts anderes als bei anderen Foren. -- mocca33
BITTE MITMACHEN UND WEITERGEBEN!!!!! Guten Tag liebe Freunde, Kollegen und Geschäftspartner!Dies ist kein Scherz !! Es geht um folgendes: Es gibt eine Petition zur Halbierung der Mineralölsteuer im DeutschenBundestag. Leider wird dies nicht öffentlich gemacht, damit die Mindeststimmzahl nicht erreicht wird. Wenn bis zum 30. Juni dort 2 Millionen (!) diese Petition gezeichnet haben,dann wird ein Volksentscheid die Deutschen Bundesbürger, zur Abstimmung über die Mineralölsteuer, entlasten! Die Zeichnung funktioniert auch online, hab ich selbst gerade gemacht: Ihrkommt direkt auf die Startseite des Deutschen Bundestages. (dauert etwas bisdie Seite geladen ist) http://itc3.napier.ac.uk/e-petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=685 -- mocca33
hat auf das Thema Mondlandung - alles nur Trick 17 ??? im Forum Aktuelle Themen geantwortet
aber guckt selbst: -- mocca33
hat auf das Thema Bin auch eitel *ggg* im Forum Blog-Kommentare geantwortet
Ich gehöre auch zu der Gattung Mensch, die nen 'kleinen Floh' in den Ohren tragen muss. Doch trage ich mein Haar kurz geschnitten, wohl die Ohren oben bedeckt, zur Frisur passend. Doch habe ich mir mein erstes Ohrpassstück in dunkelblau mit Strass-Steinchen machen lassen. Wenn ich die Geräte schon tragen muss, dann will und brauch ichs auch nicht zu verstecken, und es sieht gut aus. Bin schon oft darauf angesprochen worden, und die Kommentare waren immer nett und positiv. Kein Grund, sich das Leben schwer zu machen, nur weil man Hilfsmittel braucht - ne 'Brillenschlange' bin ich auch

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