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Brunhilde40 .

hat das Thema Ernährung bei Arthrose im Forum Gesundheit eröffnet


Fast jeder Arzt oder Orthopäde behauptet „Arthrose ist nicht heilbar“. Auch mir wurde das vor 20 Jahren mitgeteilt. Aber ich wollte mich damit nicht abfinden und begann zu recherchieren und über meine Ernährungsgewohnheiten nachzudenken. Heute bin ich ausgebildete Ernährungsberaterin und meine Arthrose ist vergessen.
Eine Veränderung seiner Ernährungsgewohnheiten hilft aber nicht nur bei Arthrose, sondern bei allen chronischen Erkrankungen. Wenn jemand mehr dazu wissen möchte – ich informiere Sie gerne.
 


warum sterben mehr Männer als Frauen ?
Heute ist ein lieber Freund innerhalb von 10 Tagen gestorben, hilflos und allein.  Seine gleichfalls infizierte Frau und Tochter hatten hingegen nur leichte Grippesymptome. Jakob liebte das Leben und hat auch so manches Mal über die Stränge geschlagen. Gutgemeinte Ratschläge, besser auf sich und seine Gesundheit zu achten, schlug er in den Wind. Es ging ihm ja auch gut bis zum 10. April 2020.
Über Krankheiten hat Jakob nie geklagt, obwohl jeder wußte, dass er Diabetiker war. Er liebte seine Arbeit, seine Freunde und gesellige Stunden. Bei Müdigkeit gabs Kaffee, gegen schlechte Stimmung half ein guter Wein, Restaurantbesuche gehörten zum Tagesablauf. Das Tennisspielen hatte er aufgegeben, weil ihm die Luft ausging, Entspannung fand er auf dem Golfplatz.

Das Immunsystem ist entscheidend für die Virenabwehr
Unser Körper verfügt über ein mehrstufiges Abwehrbollwerk, das sich angreifenden „Feinden“ in Form von Bakterien und Viren etc. entgegenstellt. Gelingt es Krankheitserregern in den Körper einzudringen, werden sie durch körpereigene Immunzellen bekämpft. Davon gibt es zwei Arten:   angeborenen unspezifische und spezifische Immunzellen. Die spezifischen Immunzellen sind die Experten. Müssen beispielsweise Grippeviren bekämpft werden, werden andere aktiv als bei einer Herpesinfektion.
Mit den neuartigen Coronaviren sind die spezifischen Immunzellen bisher nicht konfrontiert worden. Hier müssen die unspezifischen Immunzellen möglichst schnell und effizient ihre Arbeit beginnen. Wie gut ihnen das gelingt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
  • Je älter ein Mensch ist, umso weniger aktiv ist die angeborene Immunabwehr. Das ist wahrscheinlich ein Grund dafür, dass eine Coronaviren-Infektion von älteren Menschen nicht so gut beherrscht wird und gleichzeitig Kinder kaum erkranken.
  • Vorerkrankungen schwächen auch das Immunsystem.

Männer sorgen sich weniger um ihre Gesundheit und  pflegen einen anderen Lebensstil als Frauen
Männer müssen umdenken und sich aktiv um ihre Gesundheitsvorsorge kümmern.
Laut Statistik sterben Männer fünf Jahre früher als Frauen. Es sind vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, die ihr Leben verkürzen. Um derartige Erkrankungen frühzeitig zu erkennenin sollte ein regelmäßiger Gesundheits-Check-up zur Gewohnheit werden.


Über die Hälfte der deutschen Männer ist zu dick. Je älter Männer werden, um so mehr wiegen sie. Von der Altersstufe ab 55 Jahren sind 70 Prozent aller Männer übergewichtig.  
Ein dicker Bauch birgt gerade für Männer erhebliche Risiken. So wird durch zu viel Bauchfett vor allem der so wichtige Testosteronwert gesenkt. Im Bauchfett, das sich direkt hinter der Bauchdecke befindet, wird Testosteron aus dem Körper geradezu herausgefischt. Hinzu kommt, die gleichzeitige Bildung des weibliches Hormons (Östradiol).  
Hinzu kommt die Gefahr, dass ein zu großer Bauchumfang zu einem metabolischen Syndrom führt. Das ist der Vorläufer für Diabetes und Herzkrankheiten.

Du bist was Du isst
Dieser Satz sollte Männern zu denken geben und sie veranlassen, ihr Essverhalten einmal gründlich zu hinterfragen. Verallgemeinernd gilt, dass Männer Gemüsemuffel sind oder auch der Ausspruch „Fleisch ist mein Gemüse“. Diese Einstellung jedoch ist grundverkehrt, besser gesagt gesundheitsschädlich.  Auch das Essen von einem Übermaß an tierischem Eiweiß führt zu gesundheitlichen Problemen. Um gesund zu bleiben braucht der Körper täglich eine bunte Vielfalt an möglichst natürlichen Lebensmitteln. Eine abwechslungsreiche Ernährung sollte möglichst viele pflanzliche Produkte enthalten, wie Getreide in Form von Vollkorn, mindestens 5 Hände voll Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte und ungesättigte Fette.





 
hat auf das Thema RE: Panik wegen Corona Virus im Forum Innenpolitik geantwortet
Hilfe zur Selbsthilfe gegen Covid 19  
Alle Welt wartet auf ein Impfmittel gegen das Corona-Virus und es besteht derzeit die Gefahr, dass es zu einer Impfpflicht kommen kann. Niemand redet jedoch davon, dass es Möglichkeiten gibt, mit denen sich jeder Mensch selbst schützen kann: Die Stärkung des körpereigenem Immunsystems
Jedes Medikament hat Nebenwirkungen! Das vorhandene Serum einer normalen Grippeimpfung  enthält Quecksilber, Aluminium, Frostschutzmittel, Antibiotika, Proteine aus Hühnereiern und Formaldehyd. Da braucht sich niemand über Nebenwirkungen unterschiedlicher Schweregrade zu wundern. Diese können relativ harmlos sein wie  z.B. Schmerzen im geimpften Arm.
Aber es gibt auch ein anderes Beispiel:
Als im Jahr 2009 die Schweinegrippe (auch ein Coronavirus) ausbrach, musste ebenfalls in kürzester Zeit für Millionen Menschen ein Impfstoff entwickelt werden. Damals wurden aufgrund der Eile die Standards stark heruntergesetzt. Das ist auch jetzt zu befürchten. In Europa wurde Pandemrix vom Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline (GKS) eingesetzt. Dieser Impfstoff konnte neben einem allergischen Schock, Gesichtslähmungen und Zuckungen schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen.
Was ein Impfstoff gegen Covid-19 bewirken kann, weiß noch niemand. Nebenwirkungen müssen nicht, können aber jederzeit auftreten!
Etwas, das weder in der öffentlichen Debatte, noch im Empfehlungskatalog der Regierungen einen prominenten Platz findet ist ein funktionierendes Immunsystem.
Der Biochemiker Adrian Gombart, der am Linus Pauling Institute der Oregon State University zur Relevanz von Nährstoffen für das Immunsystem forscht, wollte an diesem Umstand etwas ändern. Gemeinsam mit Kollegen machte er sich daran, ein Review-Paper zu erstellen, das die Ergebnisse von Studien zu verschiedenen Nährstoffen und ihrem Einfluss auf das menschliche Immunsystem zusammenfasst, Erkenntnisse, die eine zusätzliche Waffe im Kampf gegen das neuartige Coronavirus sein können:

"Der optimale Ernährungsstatus für ein gut funktionierendes Immunsystem ist ein wichtiger Faktor zum Schutz vor Virusinfektionen.
Calder PC1, Carr AC2, Gombart AF3, Eggersdorfer M4.
Informationen zum Autor
Abstrakt

Praktiken im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich Händewaschen und Impfungen, tragen dazu bei, die Ausbreitung und die Auswirkungen von Infektionen zu verringern. Trotzdem ist die globale Infektionslast hoch und es sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Beispielsweise waren akute Atemwegsinfektionen 2016 weltweit für etwa 2,38 Millionen Todesfälle verantwortlich. Die Rolle der Ernährung bei der Unterstützung des Immunsystems ist allgemein bekannt. Eine Fülle mechanistischer und klinischer Daten zeigt, dass Vitamine, einschließlich Vitamin A, B6, B12, C, D, E und Folsäure; Spurenelemente, einschließlich Zink, Eisen, Selen, Magnesium und Kupfer; und die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure spielen eine wichtige und komplementäre Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems. Eine unzureichende Aufnahme und ein unzureichender Status dieser Nährstoffe sind weit verbreitet, was zu einer Abnahme der Infektionsresistenz und infolgedessen zu einer Zunahme der Krankheitslast führt. Vor diesem Hintergrund werden die folgenden Schlussfolgerungen gezogen: (1) Die Ergänzung mit den oben genannten Mikronährstoffen und Omega-3-Fettsäuren ist eine sichere, wirksame und kostengünstige Strategie zur Unterstützung einer optimalen Immunfunktion. (2) eine Ergänzung über der empfohlenen Tagesdosis (RDA), jedoch innerhalb der empfohlenen oberen Sicherheitsgrenzen, für bestimmte Nährstoffe wie Vitamin C und D ist gerechtfertigt; und (3) Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens werden aufgefordert, Ernährungsstrategien in ihre Empfehlungen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit aufzunehmen."
 
Ohne Vitamine geht nichts
"Die gegen das Virus getroffenen Maßnahmen sind alle wichtig“, sagt Gombart. Es ist aber auch wichtig, dass wir auf unseren Nährstoffstatus achten, damit unser Immunsystem überhaupt funktionieren kann", sagt Gombart. Das sei besonders in stressigen Zeiten wie diesen wesentlich, in denen wir schnell dazu tendieren, uns mit Junkfood zu trösten. Ausreichend Nährstoffe? Interessiert uns eher weniger.
Dabei sind Vitamin C und D oder andere Mikronährstoffe wie Zink, Eisen und Selen viel mehr als ein "nice to have". Im ungünstigsten Fall kann ein Nährstoffmangel den Viren Tür und Tor öffnen, weil der Körper außer Stande ist, sich gegen die Eindringlinge zu verteidigen. Für Menschen, die ohnehin zu einer Risikogruppe zählen, ist die Gefahr eines schweren Krankheitsverlauf dann besonders hoch.
Dem zu Grunde liegt simple Biochemie: "Jede Zelle unseres Körper nutzt verschiedene Mikronährstoffe, um zu funktionieren", sagt Gombart. Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe und Omega-Fettsäuren.
Im Gegensatz zu den Makronährstoffen wie Fett, Kohlenhydrate und Einweiß, liefern die Mikronährstoffe dem Körper keine Energie. Sie sind trotzdem essentiell für die Grundfunktionen eines Organismus. Nicht nur für den Zellstoffwechsel, sondern eben auch für das Abwehrsystem. *)
Adrian Gombart forscht vor allem zu Vitamin D. "Vor einigen Jahren fand unsere Forschungsgruppe heraus, dass Vitamin D die Expression eines Gens reguliert, das ein antimikrobielles Peptid kodiert", sagt er. Solche Peptide sind an den unspezifischen Abwehrmechanismen unseres Körpers beteiligt. "Vitamin D ist zudem an der Regulierung weiterer immunrelevanter Gene beteiligt." 
Ein Mangel an Vitamin D kann im Umkehrschluss eine Lücke in die Verteidigungslinien unseres Körpers reißen. Eindringlinge haben dann leichteres Spiel. Dabei kann der menschliche Körper im Optimalfall einiges zu seiner Verteidigung aufbieten. 
Eindringende Keime müssen zuerst Haut und Schleimhäute passieren. Haben sie diese erste Verteidigungslinie überwunden, reagiert der Körper mit Phagozyten, antimikrobiellen Proteinen und Entzündungen auf die Invasoren. Diese Vorgänge gehören zu den unspezifischen Abwehrmechanismen.
SARS-CoV-2 lässt sich nur durch eine ganz spezifische Immunantwort bekämpfen. Lymphozyten spüren fremde Mikroorganismen und körperfremde Moleküle auf - Viren gehören dazu. Die Lymphozyten können daraufhin Antikörper produzieren und einem Scharfschützen gleich in den Kampf ziehen. Diese Vorgänge können nur dann vernünftig ablaufen, wenn der Körper gut ausgestattet ist.
*) Fast jedes Kind in Deutschland weiß, dass Obst und Gemüse wegen der Gehalte an Vitaminen, Mineralstoffen und pflanzlichen Nährstoffen sehr gesund sind.  Fest steht allerdings, dass es kaum jemand schafft, jeden Tag die zur gesunden Ernährung mindestens erforderlichen 5 Portionen Obst und Gemüse  zu sich zu nehmen.
„Deutsche essen zu wenig Vitamine!“
Auch diese Aussage gibt es aus höchst angesehener wissenschaftlicher Quelle. Das Max Rubner-Institut hat 2010 die Nationale Verzehrsstudie II in Nachfolge der 20 Jahre zuvor durchgeführten ersten Studie im Auftrag des früheren Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz durchgeführt. Zentrales Ergebnis der Studie:
„Da Vitamine für die Gesundheit unentbehrlich sind, der Körper sie aber nicht bzw. nicht in ausreichendem Maße selbst herstellen kann, müssen wir sie mit der Nahrung aufnehmen, wenn wir nicht krank werden wollen. Die Nationale Verzehrsstudie II, für die 20.000 deutschsprachige Personen detailliert nach ihrer Ernährung befragt wurden, kommt diesbezüglich jedoch zu alarmierenden Ergebnissen. Danach nehmen große Teile der Bevölkerung zu wenig Vitamin B1, B2, B12, C, D, E sowie Folsäure auf.“
Eine vitalstoffreiche Ernährung ist der beste Virenschutz!
 

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