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Achras .

hat auf das Thema Re: Neueinsteiger im Forum Neuvorstellungen geantwortet
Ich grüße euch alle. Bin ein totaler Neueinsteiger, hoffe dass ich es schaffe und mich hier durch finde. Möchte gerne Freunde kennen lernen.
geschrieben von guddi46
Dann willkommen hier.
wir sind hier im Seniorenchat, nicht in der philosophischen Gesprächsrunde! Liest du nicht mal zum Vergnügen ein Buch über das wahre Leben?
"Das wahre Leben" hat mich nie in gleicher Weise interessiert, wie eine ordentlich zusammengetragene Bibliographie oder die Gedanken außergewöhnlicher Schriftsteller... "Vergnügungslektüre" habe ich in Teenagerjahren abgelegt. Was ich demnächst in Angriff nehmen werde, wird die Lektüre dieses Notizheft-Faksimiles.
hat auf das Thema Re: Onlinejournalismus aus Politikersicht im Forum Plaudereien geantwortet
Der Link geht nicht.
Es ging um den sächsischen Landtagsabgeordneten Dr. Johannes Beermann, der bei einer kleinen parlamentarischen Anfrage allen Ernstes auf die Frage: "Was versteht die Staatsregierung unter Onlinejournalismus" antwortete, "Die Staatsregierung versteht unter Onlinejournalismus Onlinejournalismus". Na, wenn DAS nicht für seine Kompetenz spricht... ein Scan des Schreibens kursiert in diversen Blogs, beispielsweise in Kultur Zwei Punkt Null - die Originalquelle ist vorsichtshalber wohl lahmgelegt worden.
hat auf das Thema Re: Vorstellung im Forum Neuvorstellungen geantwortet
ich bin froh diese Plattform gefunden zu haben. [...] Meine Hobbys, Lesen, Schreiben, Fotografieren, Video, Malen, aber von dem Allem mache ich Moment überhaupt nichts, obwohl ich endlich Zeit dafür hätte. Ich habe den Pensionierungsblues.
Dann erst einmal willkommen im Ruhestand - und in diesem Forum.
hat auf das Thema Re: City Maut im Forum Innenpolitik geantwortet
Mir gefällt die Idee.
Nun besitzt London ein hervorragend organisiertes ÖPNV-Netz, das allenfalls, wenn gestreikt wird, den privaten PKW-Verkehr im Innenstadtbereich entbehrlich macht (wie ist das eigentlich bei Anwohnern, die zwar in in Inner London ihren Hauptwohnsitz haben, jedoch in der Peripherie ihren Arbeitsplatz haben?) - da eine PKW-Maut hierzulande ja de facto nur als zusätzliche Belastung für den Autofahrer und Kraftfahrzeughalter realisiert werden wird, mit einem Haufen technischem Aufwand und kostenintensiver Bürokratie, halte ich davon übrigens gar nichts. "Mautgebühren" sind bekanntlich die moderne Form mittelalterlichen Brückenzolls, der in anderen Staaten für's Autobahnnetz erhoben wird, weil die Infrastruktur (Brücken, Tunnel, Schnellstraßen) von privaten Investoren erbaut wurde, während in Deutschland Bau und Unterhaltung öffentlicher Straßen eine hoheitliche und steuerfinanzierte Angelegenheit ist. Mit der seit Jahrzehnten praktizierten Verkehrs- und Raumplanung, die zunehmend das Automobil aus den Städten auszusperren bemüht ist, verfallen und veröden bekanntlich die meisten Stadtzentren zusehends - mittlerweile hat die "Verkehrsberuhigung" groteske Züge angenommen und vor lauter künstlichen Hindernissen sind Staus und übrigens auch Verspätungen öffentlicher Verkehrsmittel vorprogrammiert. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm - und nicht nur in der Lage des Einzelhandels spiegelt sich das Ausbleiben von Wirtschaftstätigkeit, Lebensfreude und Teilhabe der Stadtbewohner am öffentlichen Leben in "ihrer" Stadt.
hat auf das Thema Re: Schumi-Fans im Forum Sport geantwortet
bevor du meine Beiträge kritisierst,solltest du andere nicht überlesen!
geschrieben von gudrun_d
Die Benutzung der Zitatfunktion kann schon hilfreich sein; Dein Beitrag, auf den ich geantwortet habe, bezog sich ausdrücklich auf Olgas Beitrag v. 4.10. um 16:44 - nicht auf den vom 5.10. um 16:04
hat auf das Thema Re: Schon Goethe verlangte es nach mehr Licht im Forum Plaudereien geantwortet
Tagfahrlicht ; ich schalte es immer ein.
Es tut dem Selbstwertgefühl sicher ungemein gut, besonders gut gesehen zu werden... wenn Sie Licht manuell einschalten, ist Ihr Auto übrigens nicht mit speziellen TFL-Leuchten ausgestattet, sondern Sie fahren also mit Abblendlicht. Wie Ihnen die Kurzmitteilung bei news.de schon offenbarte, bringt's für die Autofahrer keinen messbaren Sicherheitsvorteil - und die wieder vermehrten Todesfälle unter den Zweiradfahrern kann man ja kleinreden.
Tagfahrlicht gefährdet Schwächere nicht
Von dieser Gefälligkeitsstudie habe ich auch schon gelesen - witzig ist natürlich der in Zusammenfassung und Fazit zu lesende Satz: "Im Rahmen der Analyse der Unfallzahlen für das Jahr 2002 wurde festgestellt, dass weniger als 50% aller Unfälle mit Personenschaden in Situationen stattfinden, auf die das Fahren mit Licht am Tag Auswirkungen haben kann. Dabei wurden etwa 48% aller Verunglückten und ca. 40% der insgesamt Getöteten registriert. Die Analyse der Verkehrsunfalldaten nach saisonalen Gesichtspunkten zeigt, dass das Wirkpotenzial für das Fahren mit Licht am Tag im Sommer deutlich höher ist als im Winter." - Was ja nichts anderes bedeutet, als dass die Mehrzahl aller Unfälle (mit Personenschäden) ohne in Situationen geschehen, die sich auch von der Festbeleuchtung (Reifendefekt, Kreuzungsbereiche, Straßenglätte, unklare Verkehrssituation, schlecht einzusehende Wegstrecke etc.) nicht vermeiden oder lindern lassen...
hat auf das Thema Re: Schumi-Fans im Forum Sport geantwortet
Olga sollte sehr vorsichtig mit Äusserungen sein, indem sie Schumi steuerkriminelles Verhalten weltweit lesbar nachsagt! Das könnte teuer werden...
geschrieben von gudrun_d
Die von Olga vorgebrachten Beiträge sollten nicht justitiabel sein, zumal sie nicht von "steuerkriminellem Verhalten" sprach, sondern lediglich Schumis Hauptwohnsitzwechsel thematisierte. Es ist bekannt. dass der Schweizer Kanton Zug Menschen höherer Einkommen aus aller Welt anlockt, um ihnen ein nettes Wohnumfeld zu bieten... Ich schätze, dass die Mehrzahl von Schumis Altfans traurig vor ihrem Reliquienschrein mit Memorabilien aus besseren Zeiten sitzen, und voller Sehnsucht an das bewährte Ferrari-Team zurückdenken.
hat auf das Thema Re: deutsche Einheit im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Ich muss mich nicht mehr rechtfertigen und ich muss mich auch nicht dafür schämen, dass ich 56 Jahre in der DDR gelebt habe.
geschrieben von ein_laecheln_fuer_dich
Das ist erstaunlich - vor allem, wenn man bedenkt, dass die DDR kurz nach ihrer 40-Jahr-Feier aufgehört hatte zu existieren.

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